Buchauszug » Der Jude als Verbrecher « von J. Keller und Hanns Andersen » Teil 15 « Sexualverbrecher (2) Siegmund Freud & Co.

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

 

Nur mit tiefstem Ekel kann man an diese Zeit zurückdenken, als das entfesselte Judentum sich überall breitmachte, alles Natürliche perversierte, alles Erhabene in den Kot zog und in zotige Plattheit verwandelte.

Das alles — jüdische Literatur, Film, Revue — ist kaum etwas anderes, als eine Ausgestaltung der alten jüdischen Spezialität, die von Juristen als
„Verbreitung unzüchtiger Schriften“ bezeichnet wird. Seit jeher
— bereits der Talmud liefert zahlreiche Beweise —
empfanden Juden einen unüberwindlichen Hang zur intensiven Beschäftigung mit geschlechtlichen Angelegenheiten,
mit dem Wühlen im Sexuellen.

 

 

Es stimmt,
ein einziger Ekel und Würgereiz entsteht bei der Durchsicht jüdischer Eigenschaften und Mentalität.
Man möchte meinen es NICHT mit Menschen zu tun zu haben. 

 

 

Kennen wir das nicht von den Grünen Pädophilen Kommunisten? 
Ihr müßt nur die Augen aufmachen und mit dem Wissen aus diesem Buch ALLE JUDEN in der BRD erkennen.

Nur wer den FEIND erkennt kann ihn bekämpfen.

 


Verwerflichkeiten, Sittenverfall, Sodomie, Lasterhaftigkeit, Pornografie, Ausbeutung, Geilheit, Zügellosigkeit…..die Reihe ist ENDLOS

 

 

 

Schaut nur her……

 

 

 

 

 

 

Räumliche Ausdehnung der Sowjetunion

 

 

Und weiter noch viel deutlicher (3) :

 

„Die Kommunistische Partei hatte im Ausschuss den hier entwickelten Grundsätzen gemäß verlangt, den ganzen Tatbestand der Blutschande zu streichen (vgl. Antrag Nr. 314, Ziffer 10, Reichstags-Drucksache 21. Ausschuss).

 

 

Das Ideal ist natürlich die Sowjetunion (4):

„Aufhebung der Strafbarkeit der Blutschande im Sowjetrecht. Das Sexualstrafrecht der Sowjetunion verfolgt die Blutschande nicht mehr. Das Proletariat hat ein lebhaftes Interesse daran, daß das neue Geschlecht gesund ist. Da aber die Forschungen auf dem Gebiete der Eugenik bisher ergeben haben, daß unter der Voraussetzung, daß die Eltern selbst gesund sind, auch von Blutsverwandten eine gesunde Nachkommenschaft abstammen kann — andererseits aber aus der Verbindung von kranken, nicht verwandten, Eltern erblich belastete Kinder hervorgehen können, sieht der Sowjetgesetzgeber nicht die Möglichkeit für gegeben, mit Mitteln des Strafrechts dieses Problem im proletarischen Sinne zu regeln.“

1Prof. Felix Halle, M Geschlechtsleben und Strafrecht“, Mopr-Verlag Berlin 1931, S. 12—13.
2a. a. O. S. 35 und 
3a. a. O. S. 47.
4a. a. a S. 53, 145

 

 

Vermutlich aus jüdischen Spezialneigungen ist folgendes zu erklären (1) :

 

„Beseitigung der Bestrafung der Sodomie im Sowjetrecht“
Das Sowjet-Sexualstrafrecht beruht in dieser Frage auf der Ansicht des Gesetzgebers, daß die Unzucht mit Tieren keine Handlung ist, auf die der Staat mit Mitteln des Strafrechts zu reagieren hat . . .“

 


Und demzufolge:

 


„Stellungnahme der Parteien zur Bestrafung von Sodomie. Die kommunistische Fraktion des Reichstages hat bei der ersten Lesung die Streichung dieser Bestimmung beantragt.“

 

 

 

 

Selbstverständlich ist auch die freie Betätigung der Homosexualität eine „Forderung des klassenbewußen Proletariats“ (2) :

 

„Aus der Erkenntnis dieser Zusammenhänge heraus kämpft das klassenbewußte Proletariat dagegen, daß junge Proletarier und Proletarierinnen von den Jugendgerichten des bürgerlichen Staates oder von den Verwaltungsbehörden bei homosexueller Betätigung im Pubertätsalter als „sittlich verworfen“ unter Fürsorgeerziehung gestellt und in Anstalten gebracht werden, die ihrem Regime (Verwaltungsordnung und Praxis) nach als Jugendzuchthäuser zu betrachten sind.“

 

 

 

Und auch hier (3) :

 

 

„Das Sowjetrecht hat die Strafbestimmungen, die sich im Zarenrecht auf homosexuelle Handlungen bezogen, beseitigt.“

 

 

 

Diese kurze Aufstellung kann schon genügen. Der positiven Forderung des Sexualverbrechens entspricht auf der andern Seite die bewußte Zersetzung von Ehe und Familie.
Das „Ideal“ ist die Auflösung der Ehe und Familie, wie sie in der Sowjetunion Tatsache wurde (4) .

1a. a. O. S. 62.
2a. a. O. S. 73.
3 a. a. O. S. 75.
4a. a. O. S. 204.

 

 

 

 

„Der gemeinsame Wille ist es, der die Ehe begründet, der Fortfall dieses gemeinsamen Willens, auch nur durch die Erklärung des einen Gatten, führt zu ihrer Aufhebung. Der Staat nimmt in der Übergangszeit aus Ordnungsgründen lediglich von der Tatsache einer ehelichen Vereinigung oder Lösung Kenntnis, indem er entsprechende Eintragungen in einem staatlichen Eheregister vornehmen läßt.

Die freie Verbindung aber, die nicht registriert ist, wird vom sozialistischen Gesetzgeber — im Gegensatz zum bürgerlichen Gesetzgeber — rechtlich nicht als minderwertig angesehen.“

 

 

Die Ehe als natürliche Ordnung, als sittlicher Begriff und als eine Einrichtung des Rechts ist ausgetilgt. An die Stelle der Ehe tritt das „tatsächliche Geschlechtsverhältnis“ des Sowjetrechts. Den Weg zum unbeschränkten Sexualgenuß zeigt nach Halle die „sexuelle Revolution“ des Kommunismus.

 

 

Im Sowjetstaat bricht das goldene Zeitalter aller widernatürlichen und ausschweifenden Gelüste an (1) :

 

„Da im proletarischen Gemeinwesen die Grenzen der geschlechtlichen Freiheit nicht nach den Interessen einer kleinen Minderheit durch Rücksicht auf Besitz bestimmt, sondern nach den Interessen der Klasse als Ganzes gezogen werden, so ergibt sich, daß alle Beschränkungen, die ein unnatürliches Sexualleben verlangen (wie z. B. das Zölibat, die lebenslange, unlösliche Einehe — oder auch nur eine zeitlich fortdauernde Ehe bei eingetretener Abneigung des Ehegatten, Keuschheitsverlangen gegenüber der geschlechtsreifen Jugend oder gegenüber Unverehelichten), als Zwangsnormen abgelehnt werden“.
1 a. a. O. S. 218.

 

  • Einen besseren Beweis für den unzertrennlichen Zusammenhang zwischen
  • Judentum,
  • Verbrechen und
  • Bolschewismus kann es kaum geben, als dieses Machwerk des Genossen Halle.
  • Die politische Pornographie des Judo-Bolschewismus stellt sich
  • der sexuellen Pornographie seiner „liberalen“ Rassegenossen würdig zur Seite.

 

 

Das entfesselte,
zur Macht gelangte moderne Judentum zerstört alle Grundlagen des völkischen Lebens.
Es tut dies mit staatlich organisierter Propaganda, mit Gesetz und Terror im Lande der verwirklichten Judenherrschaft

— der Sowjetunion. 

 

 

Demselben Schicksal wäre auch Deutschland verfallen, wenn Adolf Hitler es nicht gerettet hätte. (Nachdem AH „beseitigt“ wurde, ist der Plan dennoch umgesetzt worden, wie wir heute bestens wissen (Anm. Rabe)
Wieviel in seinen Kräften lag, hatte das Judentum eine „Sexualreform“ nach Sowjetmuster bereits vorbereitet.

 

 

Mannigfaltig sind die Wege, die das Judentum begangen hat:

 

  • Schrifttum,
  • Kunst,
  • Presse,
  • Film,
  • Bühne,
  • nicht zuletzt die Wissenschaft. Denn auch die Wissenschaft mußte demselben Zweck dienen.

 

 

Freud

 

 

 

Siegmund Freud überraschte die Welt mit „tiefschürfenden“ Erkenntnissen.
Er lehrte, 

 

 

  • daß jeder Knabe seine eigene Mutter begehre und seinen Vater töten wolle (,,Ödipus-Komplexe“),
  • daß Väter die Angewohnheit haben, ihren Söhnen mit dem Abschneiden des Gliedes zu drohen (,,Kastrations-Komplexe“),
  • daß ein Traum, in dem eine Hutschachtel vorkommt, sich offensichtlich auf die weibliche Scham beziehe,
  • daß jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede seelische Regung überhaupt nur und ausschließlich sexuell sei.

 

Eine Legion von „Psychoanalytikern“ setzte diese Theorien in die Praxis um, Den mit seelischen Leiden behafteten Patienten wurde erklärt, sie litten an „Verdrängungen“, und als Mittel wurde ein Sich-Ausleben empfohlen — unter dem Mantel der ärztlichen Hilfe wurde das Laster freigegeben, und in der Sprechstunde bemühten sich Patient und Arzt darum, jeder lächerlichen Kleinigkeit eine möglichst schmutzige Deutung zu geben.

 

 

 

Noch eine Stufe tiefer standen die „Sexualwissenschaftler“. Was früher im geheimen als Pornographie verkauft wurde, lag jetzt offen auf dem Ladentisch. 

 

  • „Sexual-Buchhandlungen“ entstanden
  • „aufklärende“ Vorträge wurden gehalten,
  • besondere „Institute“  gegründet
  • — alles das unter der Marke „Wissenschaft“.

 


Und wer waren die „Sexualwissenschaftler“ ? 

Ausschließlich Juden — 

 

  • Hirschfeld,
  • Bloch,
  • Kronfeld,
  • Abraham,
  • Seelig,
  • Schidlof,
  • Levy-Lenz,
  • Eulenburg,
  • Cohen,
  • Rabinowitsch,
  • Hodann. —

 

 

 

Einer der verwerflichsten war der letztgenannte.

 

 

Sein Fach war die Onanie, für deren „Hemmung“ er drei Gründe anzuführen wußte:

 

  • Religion,

  • Reaktion,
  • Macht der Bourgeoisie,
  • woraus er ernstlich folgerte, daß es kein besseres Mittel für die „Befreiung“ der Onanisten geben könne,
  • als die Diktatur des Proletariats!
  • Onanisten aller Länder, vereinigt Euch!

 

 

 

 

 

Das waren die Autoren.
Und ihre Werke?

 

Hier einige Titel:

 

 

  • Die Perversen,
  • Die Prostitution,
  • Berlins drittes Geschlecht,
  • Künstliche Verjüngung,
  • Sappho und Sokrates,
  • Empfängnisverhütung,
  • Geschlechtsübergänge,
  • LiebesmitteL

 

 

Ein Verlag hat eine ganze Serie von „Sittengeschichten“ herausgegeben — 

 

 

  • des Geheimen und Verbotenen,
  • des Intimen und Intimsten,
  • der Liebkosung und Strafe,
  • des Lasters und der Schamlosigkeit,
  • des Geruchs,
  • des Geschmacks usw. usw.

 

 

Ein anderer Verlag hat eine Reihe von Büchern veröffentlicht:

 

 

  • Das Weib als Sklavin,
  • Das lüsterne Weib,
  • Das geile Weib,
  • Das grausame Weib,
  • Das üppige Weib — natürlich immer „reich bebildert“.

 

 

 

Würdig dieser „Wissenschaft“ war auch die „Literatur“, von jüdischen Autoren angefertigt.

Es sind die bekanntesten Literaten der Systemzeit, die dabei tatkräftig mitwirkten:

 

  • Lion Feuchtwanger,
  • Alfred Doblin,
  • Alfred Kerr,
  • Ernst Toller,
  • Emil Ludwig,
  • Bert Brecht,
  • F. Holländer und viele andere,

 

jeder tat das seinige, um die sittlichen und charakterlichen Grundlagen des Volkes zu erschüttern. Vor einem Dutzend Jahren durfte z. B. ein prominenter jüdischer Schriftsteller, Arthur Landsberger, in folgenden Worten die Kokotte verherrlichen:

 

„Die Kokotte (elegante Halbwelt-Dame im 19. Jahrhundert) ist als der vollendetste Frauentypus der Schöpfung anzusprechen. Freilich, wer die Mutter mit dem Säugetier an der Brust als Idyll empfindet und gegen den Geruch feuchter Windeln immun ist, dem mag diejenige Mutter am wertvollsten erscheinen, die am meisten Kinder gebiert.“

 

 

 

Alte Kokotte vor dem Spiegel (Vanitas-Darstellung). Um 1630.

 

 

Die Frau als allgemein zugängliches Genußobjekt, als „Kokotte“, richtiger gesagt, als Dirne!

 

 

 

Dasselbe Ideal, dieselbe schmutzige Gesinnung — eine Jede für einen Jeden — finden wir in vielen sogenannten. „literarischen Erzeugnissen“ ehemaliger jüdischer Größen, wie

  • Alfred Kerr,
  • Kurt Tucholsky,
  • Walter Hasenclever u. a. (1).
    1Beispiele finden sich in dem bereits erwähnten Buch „Die Juden in Deutschland“

 

 

 

Am tollsten vielleicht trieb es das Judentum in der Revue, die hundertprozentig von Juden
monopolisiert war.

So konnte James Klein eine seiner Revuen in Berlin folgendermaßen ankündigen:

 

 

  • „Zieh dich aus!
  • Ein Abend ohne Moral.
  • Unter Mitwirkung von 60 preisgekrönten Aktmodellen.
  • Die Jagd auf schöne Frauen.
  • Erlebnisse mit einer 15jährigen.
  • Badeleben in natürlichem Wasser.
  • Das Riesen-Himmelbett.
  • Die Frau mit der Peitsche.
  • Sonnenbild und Nacktzauber.“

 

 

 

 

 

 

Bezeichnend sind die Titel anderer Revuen:

 

  • „Häuser der Liebe“,
  • „Tausend nackte Frauen“,
  • „Streng verboten“,
  • „Sündig und süß“.

 

 

 

Eindeutig, wie die Titel, waren auch Text und Bühnenbild.

 

 

  • Ehebruch,
  • gleichgeschlechtliche Liebe,
  • Dirnentum

 

— das wurde verherrlicht.

 

 

Nur mit tiefstem Ekel kann man an diese Zeit zurückdenken, als das entfesselte Judentum sich überall breitmachte, alles Natürliche perversierte, alles Erhabene in den Kot zog und in zotige Plattheit verwandelte.

Das alles — jüdische Literatur, Film, Revue — ist kaum etwas anderes, als eine Ausgestaltung der alten jüdischen Spezialität, die von Juristen als „Verbreitung unzüchtiger Schriften“ bezeichnet wird. Seit jeher — bereits der Talmud liefert zahlreiche Beweise — empfanden Juden einen unüberwindlichen Hang zur intensiven Beschäftigung mit geschlechtlichen Angelegenheiten, mit dem Wühlen im Sexuellen.

Wie wir bereits gesehen haben, sieht der Talmud im geschlechtlichen Mißbrauch von Kindern kein Verbrechen, sondern höchstens ein Vergehen, das keine anderen Folgen als eine Geldstrafe haben kann. Da der Talmud der Frau eine eigene Persönlichkeit nicht zu- erkennt und den Begriff „Geschlechtsehre“ nicht kennt, so ist es nicht verwunderlich, wenn auch Kinder als Lustobjekte angesehen werden. Dieser Geist der Kinderschändung findet seinen Ausdruck in den überaus zahlreichen Fällen, in denen Juden sich an Kindern vergehen.

 

 

Die Öffentlichkeit erfährt davon selten, denn der verbrecherische Jude ist immer bereit,
„Strafe zu zahlen“,
d. h. den Opfern und ihren Eltern den Mund mit Geld zu stopfen.

 

 

Da die Opfer mit Vorbedacht ausgewählt werden, so fällt es meistens nicht schwer, durch eine genügend hohe Zahlung das Schweigen zu erkaufen, umso mehr als die Eltern das öffentliche Bekanntwerden der Schande ihrer Kinder befürchten.

 

 

 

 

 


Inhaltsverzeichniss

 

 

 

 

 

Quelle

Euer Rabe

 

 

 

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ulysses freire da paz jr
ulysses freire da paz jr
15/09/2022 20:23

Wenige Amerikaner erkennen, dass das Hauptwerkzeug der kommunistischen Durchdringung der Vereinigten Staaten die Pseudowissenschaft der Psychotherapie ist.    Viele Patrioten, die sich der kommunistischen Subversion widersetzten, wurden nicht nur lebenslang ohne Gerichtsverfahren inhaftiert, sondern viele andere wurden hilflos gemacht, ihr Vermögen beschlagnahmt und ihre Aufdeckung des kommunistischen Verrats durch den Vorwurf der „Geisteskrankheit“ diskreditiert.   1848 veröffentlichte Karl Marx sein Kommunistisches Manifest, in dem er die jüdischen Pläne zur Unterwerfung der Nichtjuden detailliert darlegte, aber erst 1896 wurde das praktikabelste System zur Erreichung dieses Ziels, die „Psychoanalyse“, von seinem jüdischen Mitbürger Sigmund Freud vorgestellt.   Niemand ahnte damals, dass Freud… Weiterlesen »