Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,
kleine Kriminalgeschichten sind das Salz in der Suppe aller,
die sich im Erkennen von Gaunern und Betrügern schulen wollen.
Ich denke diese Beispiele sind vielen bekannt, allerdings ist die Abgefeimtheit der Juden wirklich erstaunenswert.
Besonders die Pleite und Konkursverfahren sollten alle ehemaligen „OSSIS“ aufhorchen lassen.
Nach jüdisch bolschewistischer Manier wurde und wird Volkseigentum gestohlen, verhökert und die Erträge in Sicherheit gebracht.
Wie bereits im Teil 28 zu lesen,
sind diese Nepper-Schlepper-Bauernfänger Methoden schon in den 70er Jahren über den Bildschirm gehuscht, um die deutsche Bevölkerung zu warnen.
Das war 20 Jahre nach „Kriegsende“.
Nun hatten die Juden aber jede Menge Zeit ihre abgefeimten Methoden des Betrugs zu verfeinern, die Medien vollständig in ihre Krallen zu bringen und bis zum Jahre 2018
73 Jahre nach „Kriegsende“
ihre Bereicherung am deutschen,- europäischen- und weltweiten Volkseigentum zu vervollkommnen.
Wie schon vorher erwähnt, wird aber NIEMALS von der eigentlichen Herkunft und Rasse der Betrüger gesprochen.
Von einer Nationalität wollen wir hier erst gar nicht erst anfangen,
denn der Betrug hat nicht nur am Volkseigentum aller Nationen stattgefunden, sondern auch der Betrug an der Zugehörigkeit zu einer Nation, sprich Identitätstäuschung.
Mit dem hohlen Klaus hat die Unterdrückung der Wahrheit begonnen, die Umetikettierung der Wahrheit und die Umerziehung seinen Lauf genommen.
Hierzu möchte ich etwas von Kamerad „Watson“ zitieren, welches ich mal wieder auf den Punkt durchformuliert finde:
Die Umerziehung erlaubt das Wort JUDE
nur im Zusammenhang mit der Opferrolle.So wurden JENE und ihre Verbrechen unsichtbar
und uns wurde auf diese Art ein negatives Menschenbild vermittelt.
Nach dem Motto:
Schaut her, SO ist der Mensch!
Der Mensch ist schlecht, deshalb braucht er die Juden als Führung…
„without this leading role europe will not survive“…UMGEKEHRT WIRD EIN SCHUH DRAUS!
Lesen wir weiter……
…Zunächst ein Beispiel aus der Sowjetunion selbst,
wo neben den großen Juden
auch die kleinen Juden „leben“ wollen,
entnommen wörtlich der jiddischen Zeitung „Hajnt“, vom 15. Februar 1937, Warschau:
„En Antiquar, was hat beschwindelt die sowjetische Antiquarmagazin.
In Moskau ist geführt geworden e Prozeß gegen der dortigen Antiquar Borenstein, welcher wird beschuldigt in Beschwindelung die Staatssozialistische-Eigentum.
Borenstein pflegt oft kaufen in die staatliche antiquare Magazin verschiedene Dinge; manchmal hat man gesehen, wie er krabbelt sich dort in die Papieren, was die Administrazie und die Magazinen hat herausgeworfen als nicht nutzliche Makulatur.
Der Lebenssteiger (erhohter Aufwand) von Borenstein hat erausgerufen Verdacht. Er ist arrestiert geworden und in sein Wohnung ist durchgeführt geworden Revision. Es hat sich herausgestellt, daß in die erausgeworfene Papieren hat Borenstein aufgesucht wichtige historische Dokumenten; in sein Wohnung sind z. B. gefunden geworden Originalbriefe von Ekatherine II., Nikolai I. u. a. Außerdem pflegt er einkaufen in die staatliche antiquare Magazinen Dinge, auf welche die Verkaufer zulieb ihre Unerfahrenkeit und knapper Bildung haben bestimmt zu nierdrige Preisen, viel kleiner wie ihr praktischer Wert. Vun die alle Sachen hat Borenstein zusammengestellt e wertvoller Kollektion. Laut die ,Iswestija* zahlt die Kollektion mehr als 1200 Nummern. Bloß Tellers von alter Sevres-Porzellan.
Borenstein droht Todstraf.“
Der arme Borenstein, ihm „droht Todstraf“; es hat eben nicht jeder soviel Glück wie Finkelstein.
Eins der beliebtesten Betrugsmanöver der jüdischen Kaufleute ist der Bankrott.
Nur selten gelingt es dabei, die betrügerische Absicht zu beweisen, aber fast immer ist sie da:
der Jude ist ein derart gerissener Kaufmann,
sein Verwandten- und Bekanntenkreis, von wo er auf Hilfe rechnen kann,
ist fast immer so groß,
daß er in den meisten Fällen die Eröffnung eines Konkursverfahrens verhindern kann wenn ihm wirklich daran liegt.
Für einen NichtJuden ist ein Bankrott eine Katastrophe, eine schwere Prüfung, von der sich mancher sein ganzes Leben nicht erholen kann.
Ein durchaus alltägliches und unerhebliches Geschehen ist hingegen die „Pleite“ für einen Juden — mehr als das, die Pleite wird mit Vorliebe dazu gebraucht, um „sich gesund zu machen“, wie der gemeine Fachausdruck lautet. Pyrrhus ist an seinen Siegen zugrunde gegangen, für den Juden sind möglichst viele Niederlagen in Form der Pleite der sichere Weg zum Aufstieg.
Loewy sagt dem Kohn: „Kohn, du bist meschugge! Du verkaufst deine Ware unter Einkaufspreis und wirst dich ruinieren!“ Worauf Kohn seelenruhig antwortet: „Keine Angst, der Umsatz wird es schaffen!“
Das ist nicht nur ein Witz,
sondern auch ein Hinweis auf die „Technik“ der Pleite.
Ganz grob genommen wird eine „sanierende“ Pleite folgendermaßen eingeleitet:
- Kohn gründet ein Herrenmantelgeschäft,
- sein „Kapital“ reicht knapp dafür, um die erste Monatsmiete für den Laden zahlen zu können.
- Da er über Bekanntschaften, Empfehlungen und Referenzen (selbstverständlich) verfügt, so kann er 1000 Mäntel zu je, sagen wir, 50 RM. auf Kredit kaufen.
- Er verkauft sie für 40 RM., also zu einem Schleuderpreise, der ihn 10 RM. bei jedem Stück verlieren lassen müßte.
- Sein Geschäft floriert, da die Preise unerhört billig sind,
- seinen Gläubigern zahlt er aber keinen Pfennig, so daß es in kurzer Zeit zur Pleite kommt.
- Verkauft hat er z. B. 500 Mäntel, dann sind 20000 RM. eingenommen, dieses Geld verschwindet aber spurlos.
- Seine ehrenwerte Gattin hilft ihm dabei,
- oder es tauchen rechtzeitig frühere Verbindlichkeiten auf, die unbedingt und sofort beglichen werden müssen,
- oder er behauptet, von einem bösen Menschen begaunert worden zu sein
- — so oder so — , von den 20000 RM. bleibt nichts übrig.
- Der einzige greifbare Wert sind die noch unverkauften 500 Mäntel.
- Sie werden öffentlich versteigert
- und durch einen Mittelsmann, einen Verwandten oder guten Freund aus der Unterwelt, kauft Kohn diesen Restbestand heimlich auf, z. B. für die Hälfte des Preises, für 12500 RM.
- Dieses Geld erhalten die Gläubiger, sie verlieren dabei 75% ihrer Forderung.
- Kohn aber reibt sich die Hände. Denn seine wirkliche Schlußbilanz sieht folgendermaßen aus.
- Ausgelegt hat er in bar nur die 12500 RM. bei der Auktion.
- Eingenommen aber hat er 20000 RM.
- In Kohns Tasche bleiben somit 7500 RM. in Bargeld,
- und außerdem ist er rechtmäßiger Besitzer von 500 Mänteln, die er ohne Schwierigkeit für mindestens 20000 RM. verkaufen kann.
- Das nennt man eine gesunde Pleite !
Unter Umständen kann es sich „lohnen“,
auch eine Strafe,
insofern der Betrug nachgewiesen werden kann,
auf sich zu nehmen,
denn das unredlich erworbene Geld wird so gut verschoben, daß es vor dem Zugriff der Behörden oder der Geschädigten bewahrt bleibt.
Am schwierigsten für den Schwindler ist meistens die Beschaffung des nötigen Kredites,
der ihm den Einkauf von größeren Warenposten erst ermöglicht.
Wenn eine ganze Bande operiert, so werden in verschiedenen Teilen der Stadt oder auch außerhalb Scheinfirmen, sogenannte „Stoßfirmen“ gegründet, die selbstverständlich die besten Referenzen haben, die auch die mißtrauischsten Lieferanten beruhigen und ihnen Vertrauen einflößen. Wie das gemacht wird, zeigt das Beispiel des in Berlin am 15. 2. 1936 abgeurteilten Juden Moses Kamermann.
- Er hatte sich mit einem in Bukarest wohnenden rumänischen Juden, M. Lupu, zusammengetan, der dort eine Firma „M. Lupu & Co.“ gegründet hatte.
- Dieses Schwindelunternehmen bestellte nun aller Art Waren bei verschiedenen Industrie- und Exportfirmen in Deutschland.
- Bei jeder Bestellung war immer Kamermann als Referenz angegeben.
- Fragte irgendeine der Firmen bei ihm deswegen an, beeilte er sich immer, seinem Bukarester Spießgesellen das allerbeste Zeugnis auszustellen:
„Die Firma Lupu & Co. ist bis zu 40000 RM. kreditfähig.“ - Nicht wenige deutsche Unternehmen fielen den Schwindlern zum Opfer.
Ist der Betrüger auf sich selbst angewiesen, und hat er einiges Geld zur Verfügung,
- so macht er bei der Lieferfirma zunächst mehrere kleine Bestellungen und bezahlt sie sofort, in bar.
- Wenn er sieht, daß man bereits Vertrauen zu ihm hat, dann macht er eine große Bestellung, die für seinen Coup dienen soll.
- Als „Sicherheit“ können auch gefälschte Depotscheine über Wertpapiere, Akzepte, Hypothekenbriefe usw. verwendet werden.
Ein Gegenstück zu diesem „Kreditschwindel“ sind die Betrügereien bei Vergebung von Krediten.
In jeder Zeitung, besonders in den Sonntagsnummern, findet man verschiedene Anzeigen,
in denen Geld angeboten wird.
Ein Berliner, der es versucht hat sich auf diese Art Geld zu verschaffen,
berichtet folgendermaßen über seine dabei gemachten Erfahrungen.
„Ich war lange Zeit krank gewesen und geriet daher in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Ich benötigte dringend 500 RM., wollte aber nicht meine Bekannten um ein Darlehn bitten, sondern beschloß, mein Glück bei einem der „Finanzisten“, die in den Zeitungen inserieren, zu versuchen.Vor wenigen Jahren hatte ich mir eine Dreizimmerwohnung eingerichtet und für die Möbel damals über 3000 RM. bezahlt. Diese Möbel wollte ich nun beleihen.
Von den drei Adressen, die ich mir aus der Zeitung ausgesucht hatte, war die erste am vielversprechendsten:
- Finanzierung binnen drei Tagen,
- kulant,
- niedrige Gebühren und dergl., stand drin zu lesen.
Als ich mich dort meldete, empfing mich ein flachsblonder junger Mann. Ich freute mich zuerst, mit keinem Juden zu tun zu haben, mußte aber bald merken, daß ich es mit einem Strohmann zu tun hatte, der von nichts wußte und dem nur eine Aufgabe auferlegt war: von den Kreditsuchenden eine Gebühr von 15 RM. „für Recherchen“ zu erheben. Es war ein offensichtlicher Schwindel, und ich wünschte dem jungen Manne guten Tag und eine anständigere Beschäftigung.
Mein zweiter Weg sollte mich ebenfalls zu einem jungen Manne führen, dieses Mal zu einem brünetten, schlecht rasierten und mit ausgesprochen jüdischem Akzent sprechenden. Er wohnte augenscheinlich in Untermiete, denn im kleinen, unordentlichen Zimmer stand auch das Bett des angeblichen Finanzisten. Auch hier wurden von mir zu allererst 15 RM. verlangt, worauf ich mich verabschiedete.
In diesen beiden Fällen war es augenscheinlich, daß man es einfach auf die „Gebühr für Recherchen“ abgesehen hatte.
Der Dritte aber, den ich besuchte, war ein ganz abgefeimter, und ich fiel auch prompt rein. Zwar hatte er eine Hakennase und einen jüdischen Namen, sonst aber sah er genügend vertrauenerweckend aus:
- gute Manieren,
- gesetztes Alter,
- tadelloses Deutsch,
- gut eingerichtetes Büro,
- zwei Telephonapparate auf dem Tisch.
Auch er verlangte von mir eine Einschreibegebühr, aber nur von 6 RM. Als ich mich ganz entschieden weigerte im voraus, sei es auch nur einen Pfennig zu zahlen, setzte er mir in einer längeren Rede auseinander, aus welchen zwingenden Gründen er von mir die 6 RM. verlangen mußte und bewies mir, daß es eine unverzeihliche Torheit meinerseits sein würde, ihm die 6 RM. nicht zu geben.
Ich ließ mich überreden . . . Daraufhin geschah — nichts. Als ich ungeduldig wurde und mehrmals bei dem ,Finanzisten‘ anrief, versprach er mir, die Angelegenheit zu beschleunigen, wobei sich herausstellte, daß der wirkliche Geldgeber eine andre Person sei.
Nach einigen Tagen erschien bei mir ein netter, aber etwas dreister junger Mann — das war der „Rechercheur“. Er rauchte mit Behagen meine Zigarren, steckte, ohne besonderes Interesse zu bekunden, die Liste meiner Möbel in die Tasche, schimpfte über das Wetter und die schweren Zeiten und legte mir eine Quittung über 3 RM. „für Recherchen“ vor. Bevor ich die ganze Sache richtig kapieren konnte, waren meine 3 RM. tatsächlich in seine Tasche gewandert.
Wieder vergingen Wochen, ich schrieb, telephonierte, wurde deutlich und erhielt dann einen Fragebogen mit 47, wenn ich nicht irre, verschiedenen Fragen, auf die eine erschöpfende Antwort erwartet wurde. Dann wieder nichts. Zwei Monate waren vergangen, und nicht das geringste war geschehen. Ich war froh, als ich einen andern Ausweg finden konnte, um meine Angelegenheiten zu ordnen.“
Die Sache war für den Erzähler noch glimpflich abgelaufen, da anscheinend bei ihm nicht viel zu holen war.
Von andern aber werden u. U. ziemlich große Beträge herausgelockt, denn immer wieder „entstehen neue Schwierigkeiten“, denen man nur mit Hilfe von Vorschüssen entgehen kann …
Man wird sich fragen, warum begnügen sich denn die „Finanzisten“ mit dem Herauslocken von Vorschüssen und Anzahlungen, statt wirklich Geld zu leihen und Zinsen zu bekommen. Die Antwort ist einfach: nur in den allerseltensten Fällen haben diese „Geldgeber“ tatsächlich Geld — auch wenn sie es wollten, wären sie nicht imstande, ein Darlehen zu geben. Gewiß, es gibt auch solche Fälle, in denen man ein Darlehen bekommen kann. Sie sind aber selten, es wird dreifache und jederzeit greifbare Sicherheit verlangt, und es müssen Wucherzinsen gezahlt werden. Im allgemeinen jedoch ist die ganze „Kredit“-geberei ein Schwindel, der auf die Erbeutung kleiner Betrage berechnet ist.
Beliebt und einträglich sind die „Einspongeschäfte“, Geschäfte, bei denen man das Opfer, in der Gaunersprache „Freier“ oder „Molle“(1) genannt, zuerst in Sicherheit wiegt und ihm Vertrauen einflößt. Ist er erst „eingesponnen“, dann folgt der Coup.
Kriminal- Kommissar Possehl (2) erzählt folgende typische Geschichte:
1)Vom hebräischen „mul“ (beschneiden, wegnehmen).
2)U. Possehl, „Moderne Betrüger“, Berlin 1928.
Ein gewisser B. hat für einen „Freier“ verschiedene, durchaus reelle Geschäfte vermittelt, die nicht ohne Gewinn geblieben sind, so daß der „Freier“ dem „Vermittler“ fest vertraut. Eines Tages erscheint wieder der „Vermittler“ und erzählt folgendes:
„Ich habe einen Posten Kreissägen zum Export fur 40 000 Mark gekauft. Die Ware liegt bei dem Spediteur, ich selbst habe aber nur 6000 Mark, die ich in dieses Geschäft stecken kann. Einen Abnehmer habe ich bereits in London gefunden, der mir 44 000 Mark dafür bezahlt. Wenn Sie sich mit den noch fehlenden 34 000 Mark beteiligen wollen, bin ich bereit, den Gewinn mit Ihnen zu teilen.“
Die Aussicht, 2000 Mark ohne jede Mühe zu verdienen, verfehlt ihren Eindruck auf den „Freier“ nicht. Als vorsichtiger Mensch verlangt er aber, daß der Abnehmer in London ein Schriftstück ausfertigt, in dem er erklärt, die Ware gesehen zu haben und mit ihrer Beschaffenheit zufrieden zu sein. Außerdem soll ein Akkreditiv bei einer Großbank gestellt werden. Alles wird zur vollen Zufriedenheit des „Freiers“ erledigt, nur stellt der Käufer in London eine Bedingung, daß die Ware spätestens an einem, von ihm angegebenen Termin verladen wird. Die Frist ist hinreichend lang, und der „Freier“ hat nicht die geringsten Bedenken.
Bei dem Spediteur zahlt er seine 34 000 Mark ein, die Ware wird verladen und rechtzeitig zum Hafen abtransportiert. Nach einiger Zeit fährt der nichtsahnende „Freier“ in die Hafenstadt, um den Kaufpreis in Empfang zu nehmen, dort wartet eine Schreckensbotschaft auf ihn:
der Herr aus London schreibt, er sei vom Vertrag zurückgetreten, da die Ware zum vereinbarten Termin nicht verladen worden sei. Der „Freier“ ist betroffen — wieso ist das möglich? Am betrübtesten scheint aber der „Vermittler“ zu sein, er trauert seinem Verdienst nach. Es stellt sich indessen heraus, daß der Engländer tatsächlich in seinem Recht ist, da die Ware aus irgendeinem Grunde mit Verspätung in der Hafenstadt eingetroffen ist . . .
Inzwischen kommt ein neuer Brief aus England, und der „Käufer“ teilt mit, daß er vielleicht mit der Zeit in die Lage kommen könnte, die Ware doch abzunehmen. Der „Vermittler“ überredet dann den Freier“, die Ware nach England unter Nachnahme zu schicken. Damit ist der Betrug abgewickelt.
Die 34 000 Mark werden vom „Vermittler“ und „Käufer“ unter sich geteilt,
die Ware wird natürlich nicht eingelöst und mehrere Wochen später vom Zollamt versteigert.
Der Erlös beträgt wenige hundert Mark, da die Ware sich als total wertlos erwiesen hat.
Das Wesen dieser Art von Betrug besteht darin, daß der „Freier“, durch die früheren gemeinsamen und erfolgreichen Geschäfte vertrauensvoll gemacht, er dieses Mal versäumt, nachzuprüfen, ob die Ware, deren Kauf er finanzierte, auch wirklich den Wert besitzt, den der „Vermittler“ angegeben hat. Sein Geld hat der „Freier“ verloren. Es auf dem Prozeßwege zurückzubekommen, ist vollkommen aussichtslos. Der „Engländer“, in Wahrheit einer der Gauner, kann gerichtlich nicht belangt werden, da tatsachlich der Vertrag nicht eingehalten worden ist. Als letzte Möglichkeit bleibt, den „Vermittler“ zu verklagen. Der aber ist längst über alle Berge. Ihn zu finden, erweist sich als unmöglich.
Die Adresse seiner „Firma“ entpuppt sich als Fremdenpension, seine neue Anschrift hat er nicht mitgeteilt, seine Personalien scheinen gefälscht zu sein.
Und so wird der „Freier“ um eine Lebenserfahrung reicher, die beiden Gauner aber um eine ganz nette Summe.
Brauchen wir noch zu bekennen,
daß es keine größeren Meister des Einspongeschäftes gibt, als die Juden?
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