Die Stimme der Ahnen »» Eine Dichtung von Heinrich Himmler «« Teil 1

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Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

welch wunderbare Schrift hier vorliegt. Die Stimme unserer Ahnen.

 

 

Beim lesen führt uns Heinrich Himmler an der Hand in die Welt
der Freiheit unserer Ahnen.

 

 

Erweckt förmlich den Fluss unseres Blutes zu neuem Leben.
Eine tiefe Sehnsucht steigt auf und die Gewissheit im Inneren, dass diese Zeilen eine Resonanz im eigenen Geist erzeugend unser Ahnenblut betrifft.

 

 

Es gibt so viele Stellen die ich gerne noch mehr stilistisch hervorgehoben hätte,
aber es hat sich schlichtweg als unmöglich erwiesen,
denn dann hätte ich den ganzen Text FETT formatieren müssen.

 

 

So ist mir nur die Möglichkeit geblieben, dass meines Erachtens WICHTIGSTE hervorzuheben.

 

 

Leider sieht das Layout im Editierbereich ganz anders, als es hinterher in der veröffentlichten Form zu sehen ist.

 

 

Keine Ahnung woran das liegt, denn die FETT markierten Worte erscheinen im veröffentlichten Text nur leicht dunkler.

 

 

Aber eine ganz wichtige Stelle habe ich mit ins Vorwort genommen, weil sie mich im besonderen sprachlos zurückließ. 

 

[…] Ein groß wortlos Trauern ist in der meisten Brust,
eine grenzenlose Heimatlosigkeit,
denn der Ahnen Sitte wird als Traum ewig in unserem nordischen Blute leben.
Wir wollen wieder gut sein, gut von Jugend auf, wie die Ahnen waren.
Wir wollen nicht mehr demütig sein und klein und schwach
und alles jenem überlassen,
von dem gesagt wird,
er habe die eigene Schöpfung zu einem Sündenpfuhl gemacht, – der das eigene Werk verachtet.

Stolz wollen wir wieder werden und groß und stark, und alles selber tun!

 

 

„Zwei Worte erscheinen immer wieder als Leitmotiv in den wenigen wunderbaren Seiten, die Heinrich Himmler unter den Schriftstellernamen Wulf Sörensen unserer Philosophie widmete:

‚Wir Heiden‘.“

Quelle Metapedia

 

Los gehts…..

 

 

 

 

Da hängen sie nun an der Wand:
einhundertundsechsundneunzig kleine Tafeln in eirunden Rahmen matten Goldes sind es geworden.
Und es sind noch lange, lange nicht soviele, wie es hatten sein müssen.
All die oberen Reihen zeigen nur ein weißes Blatt mit einem Namen und ein paar Zeilen darauf.

 

 

 

 

 

Aber in den unteren Reihen, da wird es lebendiger. Um die Zeit herum, da der Dreißigjährige Krieg begann, hebt es an:

Feine Kleinmalereien, mit spitzem vorsichtigem Pinsel auf gelb gewordenes Elfenbein gemalt. Aber man merkt es: der zarte Marderpinsel wollte nur widerwillig den harten und eigenwilligen Zügen folgen, die zu malen ihm aufgetragen war. Die weißen Halskrausen und die Rüschen, die Spitzen, die Puffärmel, und bei den „Herren“ die Blütenzarten „Jabots“ in den Bildern um das beginnende achtzehnte Jahrhundert herum, das alles wirkt bei denen da wie eitler Narrenplunder.

 

„Herren?“

Nein, oh nein, nicht eine „Dame“ und nicht ein „Herr“ sind unter ihnen zu finden, trotz Samt und Seide nicht.
Frauen und Männer sind sie alle, und das ist weit, weit mehr, als heute „Herr“.

Denn die da an der Wand im Bilde weiterleben, waren Freie!

So weit ist’s mit uns gekommen, daß wir die Ahnen im Zeichen oder im Abbild an die Wand bannen müssen, um ihnen in unserem träg gewordenen Andenken ein blasses Leben zu geben.

 

 

Ahnen?

Nicht einmal den Tag der Geburt und den Totentag ihrer Eltern wissen alle mehr; sie haben ihn ja aufgeschrieben.
Es ist schon ein Wunder, wenn einer ein wenig vom Ahn weiß, oder gar vom Großahn.

Und an den Urgroßahn denken sie schon gar nicht mehr, als sei er nie gewesen.
Früher, ganz früher war das anders.
Damals, als das Wort noch nicht zur feilen wäre geworden war, als man mit dem Worte noch nicht lügen konnte, als das Wort noch lebendig war,

 

damals brauchte es des Schreibens und Aufschreibens nicht.

 

Zu jener Zeit war der lebendige Blutstrom vom Sohn zum Vater, vom Vater zum Ahn und zum Großahn und Urgroßahn noch nicht verschüttet. Noch rauschte er nicht, wie heute, tief unter allem Fremdgut des Geistes und der Seele, daß ihm die meisten nicht einmal mehr in der stillsten Stunde zu lauschen vermögen.

 

 

 

 

Einst war alle Vergangenheit im Herzen eines jeden einzelnen lebendig. Und aus dieser Vergangenheit wuchsen Gegenwart und Zukunft empor wie die starken Äste eines gesunden Baumes.
Aber als diese herrliche Gotteswelt verteufelt wurde, als man sie eitel und Verächtlich machte, wurde die lebendige Vergangenheit zur Sage, und die Sage wurde zum Kindermärchen.

 

 

 

Und heute?

Heute lachen sie sogar über die Märchen unseres Volkes und kennen sie nicht einmal.
Und doch sind die Märchen das einzige, was uns von dem „Es war einmal“ geblieben ist, das wie ein still mahnender Finger in die Jahrtausende der Vergangenheit unseres großen Volkes zurückweist.

Wir brauchen nicht, was einst gewesen, meint ihr?
Eitler Geschwätz!

 

In wessen Brust das „Es war einmal“ seines Geschlechtes nicht wach ist, der hat auch keine Zukunft, die ihm gehört.
Es mußte bald einmal einer kommen, der uns unsere Märchen wieder verstehen lehrt und der uns so zeigt, dass unser Kampf um die Freiheit der Erde, die uns geboren hat, auch schon der Kampf unserer Ahnen vor hundert und tausend Jahren gewesen ist.

 

 

 

 

Wißt ihr, wenn ihr von Schneewittchen lest und von der bösen eitlen Königin, die über die Berge kam, daß diese Berge jenes „ultra montes“, jenes „Jenseits der Berge“, der Alpen,

jenes „Rom“ bedeuten,

das allem Nordischen Todfeind ist? Und denkt ihr nun an den Spruch dieser Königin:

 

„Spieglein, Spieglein an der Wand, sag‘ an, wer ist die Schönste im ganzen Land?“

 

Und denkt ihr bei diesem Spruch, zugleich an jenes Rom, das nicht rastet und ruhte, bis alles Nordische, Helle und Frohe ausgerottet ist und nur Dunkles bleibt, dunkel wie jene Königin im Märchen, so daß sie die Erste im Lande ist, – weil alles Weiße tot ist?

 

Dieses von „ultra montes“ Kommende duldet nichts neben sich.
Es kann nur sehen, was vor ihm in die Knie gebrochen ist und ihm die Füße küßt. –

 

 

Als die Königin, als fahrende Krämerin aus fernem Lande verkleidet, zum ersten Male über die Alpen kam, bot sie ihm das verlockende Mieder – verlockend, weil es fremdartig war – und zog seine Nesteln so eng, daß Schneewittchen ohnmächtig niedersank:

die Sendboten Roms schnürten den nordischen Geist in die alles Leben erstickenden Bande fremder Begriffe und Trugworte. Aber der verderbliche Plan gelang nicht.

Die Zwerge – des Volkes gute Geister – kamen und befreiten Schneewittchen:

 

 

 

 

die Friesen zerschmetterten die römischen Sendlinge, die mit ihrer Elends und Knechtslehre die Kraft des Volkes zu brechen trachteten. Bald tausend Jahre rangen die Deutschen Stämme gegen das Gift vom Sinai, das ihnen das saubere Blut verdarb.

Und als die eitle Königin nun wieder den Spiegel fragte, wird ihr dennoch die Antwort:
…aber Schneewittchen, über den lieben Bergen, bei den lieben Zwergen, ist noch viel tausendmal schöner als ihr! “

Und wieder kam die Königin, von ruhelosem Neid getrieben, über der Alpen schneeige Wand mit neuem Trug. Sie bot Schneewittchen einen herrlich glänzenden Kamm, ein Ding so fremdartig, wie es nie zuvor ein anderes gesehen:


der römische Kaisergedanke, lockte den Deutschen Tatwillen von seinem eigentlichen Ziele ab.

 

 

Und nun kamen mit den romfahrenden Deutschen Kaisern namenlose Schmach und das römische Recht in das Land, das den nordischen Stolz in Ketten legte.

Mit jenem in alle Ewigkeit verfluchten Karl dem Sachsenschlächter, jenem Franken aus unfreiem Geschlechte, begann es. Er meuchelte an der Aller zu Verden das edelste Blut unseres Volkes.
Zum Dank für diese Meintat haben die Rompriester diesen Franken den „Größen“ zubenannt.

Stumm für immer werde der Deutsche Mund, der diesen elenden Franken wissend anders nennt als:

Karl der Sachsenschlächter!

 

Doch immer noch war der Deutsche Geist nicht gebrochen, immer noch war die böse Königin nicht die Schönste in allen Landen. Und so kam sie zum dritten Male und reichte Schneewittchen den giftigen rotwangigen Apfel, von dem ihm ein Bissen im Halse stecken blieb, daß es wie tot niedersank.

 

Dieser Apfel, dieser völlige Ab-Fall von der eigenen Art war es, der des Deutschen Wesens Verderben war.

 

 

„Wie tot“ sagt das Märchen, denn es weiß recht wohl um die ungeheure Kraft, die im Volke nur schlummert, und weiß: einst kommt die große Stunde, da sie mit riesenhafter Gewalt die Fesseln vom Sinai sprengt.

 

 

Ob sie jetzt kommt, diese langersehnte Stunde? –

 

 

Nicht nur Schneewittchen, nein, hundert und aber hundert uralte Deutsche Märchen erzählen mahnend in immer anderen Bildern von der Not, den Bedrängnissen und der tiefen Weisheit unserer Ahnen. Und da Roms Geißel über das Land zuckte, alles wahrhaftig aus der eigenen Art Emporsprießende erbarmungslos vernichtend, flochten die weisen Ahnen in bunte Bilder, in geheimnisvolle Worte,was sie den Nachfahren zu sagen hatten. Aber auch dieser Sagen, dieser Märchen und Bilder hat sich Rom bemächtigt, hat sie verfälscht und in einen ihm selber nützlichen Sinn umgedeutet.

So kam es, daß unser großes Volk die Stimme der Ahnen nicht mehr verstehen konnte,
daß es all die vielen Jahrhunderte in der Irre ging, sich seinem eigenen Wesen mehr und immer mehr entfremdete und Roms
und damit Judas Knecht wurde.

 

 

Nur wer lebendig flammend die eigene Seele in der breiten Brust trägt, ist ein Einziger, ist ein Herr. Wer aber von seiner Art läßt, der ist Knecht.

 

 

Der Schlüssel zur Freiheit liegt in uns!

 

 

 

Lauschen wir wieder auf der Ahnen Stimme und hüten wir vor fremder Hand, was aus der eigenen Seele wachsen will.

Stärker als Heere ist der Mensch, der den Gewalten
sein heiles Ich
entgegenzustellen vermag.

 

 

Ich sehe nachdenklich auf die lange Reiche der Ahnen, deren letzte Glieder so weit zurückreichen, daß kaum mehr ein Name und eine Zahl auf einem weißem Blatt Papier zurückgeblieben sind.

Und ihre Stimmen werden im Blute lebendig,
denn mein Blut ist das ihre.

 

Ich denke daran, wie die welschen Mönche zu den Ahnvatern unseres Volkes kamen, von denen selbst ihre Todfeinde, die Römer sagten:

 

„Wo die Goten hinkamen, da herrschte Keuschheit, wo aber die Vandalen hinkamen, wurden selbst die verderbten Römer keusch!“

 

Und diesen Menschen wurden diese Gebote von Sinai als Leitstern des Lebens angeboten!
Kann man verstehen, daß diese Menschen gelacht haben, also sie diese Gebote hörten, weil ihnen unbenannt war oder unfaßlich, was man von ihnen forderte nicht zu tun?

  • Kann man verstehen, daß sie in rasendem Zorn das Schwert erhoben, als man ihnen sagte, der Mensch sei böse von Jugend auf, – ihnen, deren Beste die Goten: die Guten waren?
  • Kann man verstehen, daß unsägliche Verachtung diese herrlichen Menschen bitter machte, als man ihnen reichen himmlischen Lohn verhieß, wenn sie Dinge nicht tun würden, die sich nach ihren heimatlichen Begriffen unter das der hinabgewürdigt hatten?

Ihnen brachte man diese Gebote, die jenen, die sie darboten, an Menschwürde und Sitte unendlich überlegen waren. Die seit unzählbaren Geschlechterfolgen bereits sternenhoch hinausgewachsen waren über die sittliche Ebene, auf der sich die Gebote vom Sinai bewegen, und die schon seit vielen Tausenden von Jahren vor der bei uns üblichen Zeitrechnung, Gesittung und Kunst auf langen Wanderfahrten befruchtend in die Welt trugen.

Wenn ich die kleinen Bilder betrachte und durch ihre festgefügten Gesichter hindurch die Züge der Ahnen sehe, von denen keine Kunde mehr in diese Zeit dringt, dann ist mir, als sei ich von einer hohen, hohen Leiter hinabgestiegen, – wo ich doch hatte hinaufsteigen müssen!

  • Was jene waren, gelingt uns Heutigen nur manchmal zu scheinen, wenn das Wünschen übergroß wird:
  • zu sein, wie jene gewesen sind.
  • Diese Kerle Standen mit Allvater auf dem Duzfuß und brauchten noch keinen Advokaten mit dünnen Heiligenschein, wenn sie mit ihm zu reden hatten.
  • Und auch das Bitten kannten sie nicht, dazu waren sie zu stark und zu Stolz, – und zu gesund.
  • Sie wollten nichts Geschenktes, weil sie selber genug hatten, und wo was fehlte, da holten sie sich’s.

Ihr Glaube war ein Satz so kurz wie ein Augenzwinkern und so klar und tief wie ein Forellenwasser:

„Tue Recht und scheue niemand!“

 

Das andere, was noch dazu gehört, taugte ihnen nicht einmal für die Zunge, und die war doch karg genug dazumal.

Dieses andere trugen sie in der Brust und es war wie eine weisende Kompaßnadel, die das Boot stets in die rechte Bahn zieht.

 

 

Bildergebnis für Kompassnadel

 

 

War das wohl ein besserer Glaube als jener, der in einem dicken Buch aufgeschrieben steht, damit man ihn nicht vergesse, – und den man nicht einmal richtig verstehen kann, es sei denn, der Priester komme und lege aus, was da geschrieben steht? Und dann muß man noch glauben, daß diese krause Auslegung recht ist.


Damals wuchs der Glaube aus dem Blut und der war ein Wissen, –

 

heute aber muß er gelehrt werden, denn er ist ein Fremdglaube, der in unserem Blut nicht Wurzeln schlagen kann. Er ist ein Für-wahr-halten, was keiner wissen kann und das die meisten still abtun, weil es wider die Natur und die Vernunft ist.


Sind wir besser geworden, seitdem?

 

Sagt es selbst.

Ein groß wortlos Trauern ist in der meisten Brust,
eine grenzenlose Heimatlosigkeit, denn der Ahnen Sitte wird als Traum ewig in unserem nordischen Blute leben.

 

  • Wir wollen wieder gut sein, gut von Jugend auf, wie die Ahnen waren.
  • Wir wollen nicht mehr demütig sein und klein und schwach und alles jenem überlassen, von dem gesagt wird, er habe die eigene Schöpfung zu einem Sündenpfuhl gemacht, – der das eigene Werk verachtet.
  • Stolz wollen wir wieder werden und groß und stark, und alles selber tun!

Wie anders jene Gesichter an der Wand dort sind, als die Gesichter der Heutigen. Nur wenn man ganz genau zusieht, findet sich noch ein Schimmer jener Klarheit von einst in den Zügen der letzten Geschlechterfolgen. Was in den Ahnen so lebendig war, daß es das Gesicht eigenwillig formte, hat sich uns in das Blut verkrochen und träumt.

 

Darum täuschen die Gesichter heute so oft.

 

  • Manch einer, dessen Haare und Augen in der Farbe nach dem Sünden zeigen, hat den Großteil des Blutes von den nordischen Vätern.
  • Und manch einer der aussieht, als hatten ihn zwei Jahrtausende vergessen, trägt seine hellen Haare und seine grauen oder blauen Augen als trügende Maske, und sein Blut hat nicht einmal die Erinnerung an die Väter im Nordland.
  • Der eine hat nur den Schein des Fremden angenommen und behielt sein nordisches Blut.
  • Der andere nahm das Blut des Fremden und behielt sein nordisches Gesicht als Trugmaske.


Was ist besser?

 

Heute muß man in die Augen schauen, ob sie noch fest sind und leuchtend und kühn. Die Seele blickt durch die Augen, und die trügt nicht. War manch ein Rebell und Ausreißer unter denen da. Manch einer, der denen den Bettel vor die Füße schmiß, die an ihm herumbiegen wollten. Konnten nicht krumm sein, diese Kerle, wollten lieber in der Fremde vor die Hunde gehen als verbogen werden.

Ging aber keiner vor die Hunde.

Wer in die Fremde ging, folgte dem rastlosen Strom eines Blutes, das nicht Ruhe gab, bis es sich selbst gefunden: das Fremde ausgeschieden und in den Blutstrom der Vater eingeflossen war und so bewußter Teil der Ahnenreihe wurde, die den großen Kreis der Sippe schließt. – Aber wenn dann wieder einer heim kam – alle kamen wieder – dann war aus ihm ein Stiller und Fertiger geworden. Mann kann nicht sagen, was es ist, dieses Erstiegen.
Aber wenn die anderen durcheinander schwatzen und dieser eine sagt leise nur ein paar Worte, dann haben alle anderen diese Worte verstanden und werden still und lauschend.

Und dieser eine fragt nicht; er wird gefragt.
Das ist es.

 

Man sieht’s ihren Augen an: wie sie das Leben meisterten, so standen sie auch mit dem Tode auf dem Duzfuß. Er war ihnen vertrauter Weggenoß. Bis herauf in unsere Tage haben sie diese Augen. Da war einer, Ekke hieß er, und fiel am Kemmel.

Der Stahlhelm auf seinem Kopf sieht aus, als gehöre er zu ihm, als sei er ein Stück seiner selbst. Sein Mund ist wie ein Strich. Aber in seinen zwanzigjährigen Augen blinkt ein leises Lachen. Und mit dem Lachen, das dem Munde fremd ist, und mit zwei Fingern an der Kante des Stahlhelms hat dieser Ekke den Tod gegrüßt, als er winkend vorüberschritt.


Ich kann mir diesen Ekke nicht vorstellen,
wie er betend und flehend,
in die Knie gebrochen vor Jammer, einen Gott über den Wolken um Gnade und Hilfe anfleht.

 

Aber so kann ich mir ihn vorstellen:

halbaufrecht emporgeworfen die Handgranate mit einem Jauchzen in das Maschinengewehrnest schleudern. Und im Schwung noch von der Kugel getroffen und niedersinken mit dem letzten Gedanken:

..das beste für Deutschland!…

 

Dieser Ekke nahm den bitteren Kelch mit stolzem Heidenlachen und trank ihn aus, in einem Zug, bis auf den Grund. Und hat womöglich noch die Nagelprobe gemacht ohne eine Miene zu verziehen. Er hat nicht gefleht, der Kelch möchte an ihm vorübergehen. Er griff von selbst nach ihm, denn er weiß:

 

Alles Notwendige ist gut!

 

Unter dem Bilde Ekkes steht sein Lebensspruch. Er hat ihn mit seiner festen klaren Hand selbst geschrieben:

 

„Ekke sei der Mensch, hilfreich und gut.“

 

 

 

Quelle

Teil 2

Euer Rabe

 

 

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Mettler
Mettler
03/09/2018 00:07

Heil Dir, Kamerad Rabe! Danke für diese warmen Worte, für diese Zeilen vom Reichsführer SS! Darüber sollte sich jeder mal Gedanken machen, besonders die Frauen, die sich, den Fremden anhimmelnd, an den Hals wirft, weil ihr dieser etwas verheißt, das ihr einer ihres Volkes nicht geben können soll. Rassenvermischung ist Völkermord und jene wissen es. Aber der Geist lebt, der deutsche Geist atmet, unsicher womöglich noch, sich umsehend nach den Mitstreitern, sich womöglich ihrer Vergewissernd, allein, er lebt! Der Verrat sitzt tief, aber die Kluft ist überbrückbar und die darauf entstehenden Strukturen der treu zu Deutschland stehenden werden noch haltbarer… Weiterlesen »