Die Reichsdeutschen »» Teil 9 «« Das Bermuda-Dreieck

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

die Bücher von O. Bergmann und D.H. Haarmann sind wirklich lesenswert, weil sie dem geneigten Leser faktisch den Nachweis der 3. Macht  liefern.

 

Außerdem wird in diesen Büchern im AusschluSSverfahren eine wunderbare Ableitung erstellt.

Schön ist es, das hier viele Teile zitiert werden, die einen sehr guten Einblick in die Werke gewähren.

 

Zur Sowjetunion möchte ich noch einiges hinzufügen:

 

Der Zusammenbruch der UDSSR ist ein voller Erfolg gewesen,
allerdings haben sich diese HALUNKEN etwas anderes,
Plan B,
einfallen lassen und somit ist der Bolschewismus nicht gestorben,
sondern durch die Hintertür wieder salonfähig gemacht worden.

 

Wir sind ihn nicht losgeworden, nur augenscheinlich.

 

Der Marxismus und die Frankfurter Schule

 


sind nach wie vor Omnipräsent in unserer Gesellschaft,

weltweit,

 

Weiter gehts……

 

 

 

Unter dem Meer

 

…„Wir werden auf den Meeren und Ozeanen kämpfen, wir werden mit wachsender Zuversicht in der Luft kämpfen…“, sagte einst der Hochgradfreimaurer und Erzfeind der Deutschen, Winston Churchill.

 

Die Worte dieses Mannes, der sich in seiner Biographie selbst als einen „Diener des Großen Planes“, womit er eine „Neue Weltordnung“ meinte, bezeichnete, lassen sich offenbar auch auf seine Todfeinde, die Nationalsozialisten, übertragen. Denn selbige kämpfen allem Anschein nach nicht nur in der Luft, sondern auch auf und vor allem unter dem Meer.

 

 

Wäre Churchill erfreut, wenn er wüsste, dass seine Rede vielleicht auch seine Gegner inspiriert hat?
Vermutlich nicht.

 

 

Im Juni 2014 geisterte wieder einmal ein Bericht über einen angeblichen „Unterwasser-Stützpunkt“ von „Außerirdischen“ durch die Presselandschaft. Er soll sich direkt vor der kalifornischen Küste (Malibu) befinden. Wenn dem so wäre, dann haben sich besagte „Aliens“ sicherlich keine strategisch ungünstige Position ausgesucht, um ein Auge auf die Westküste der USA zu werfen.

So schreibt die „Malibu Times“ vom 03.09.2014:

„Die an eine Hochebene erinnernde Alienbasis liegt etwa 6,6 Meilen von der Küste entfernt in 2000 Fuß Tiefe; sie ist 2,5 Meilen breit und ovalförmig mit einem komplett abgeflachten Dach. Sie sieht nicht so aus, als würde sie dorthin gehören. Manche nennen sie Malibu Anomalie.“

Im weiteren Verlauf des Zeitungsartikels geht es um Dutzende von UFO-Sichtungen rund um die Unterwasser-Basis. Malibu könnte ein neues Eldorado für die Außerirdischen werden, heißt es weiter.

Die seltsamen Aktivitäten von „Geisterbooten“, die auch als „USOs“ bezeichnet werden, sind ebenfalls seit Jahrzehnten dokumentiert. Es verwundert zudem nicht, dass diese Phantom-U-Boote erst nach dem Zweiten Weltkrieg auftauchten und es damit ihren fliegenden Vettern, den UFOs, gleich taten.

O. Bergmann beschreibt in „Deutsche Flugscheiben und U-Boote überwachen die Weltmeere (Teil 1)“ die durch zahlreiche Presseberichte berühmt gewordenen Vorfälle rund um das Bermuda-Dreieck als Kette reichsdeutscher Operationen.

Dass es sich beim Bermuda-Dreieck um ein militärstrategisch höchst bedeutsames Gebiet handelt, liegt bei einem Blick auf die Weltkarte auf der Hand.

Dazu Bergmann:

„Im Westen wird das Bermuda-Dreieck begrenzt durch die amerikanische Ostküste, hauptsächlich Florida, wo sich verschiedenen Militärbasen, wie Fort Lauderdale, verstreute Raketenabschussrampen und vor allem der amerikanische „Weltraumbahnhof“ befinden.
Im Seegebiet vor Florida spioniert nicht nur das sowjetische Militär, beobachtet, getarnt von harmlos erscheinenden Handelsschiffen und Fischkuttern, sämtliche Vorgänge und Starts von Cape Canaveral – trotz des alliierten Bündnisses mit den USA. Sondern hier sind auch die Flugscheiben in ständiger beobachtender Bereitschaft, begleiteten seinerzeit die Apollo- Raumschiffe der USA zum Mond, wie hinreichend bekannt wurde und kontrollieren alle Starts und Landungen. Kontrollierten, müsste besser gesagt werden, denn seit dem Challenger-Abschuss haben die Amerikaner offenbar von den „höheren Intelligenzen“ auferlegtes Startverbot, dass sie sich selbst zuzuschreiben haben.

Mit der an Bord befindlichen „Grünen Kiste“, in der Kapseln mit hochgiftigen Substanzen enthalten waren, die in zwei Sekunden tödlich wirken – wie der Tagespresse zu entnehmen war – planten die Chicago – Boys offenbar mal wieder eines ihrer üblichen großformatigen Verbrechen, vielleicht gegen einen der deutschen Stützpunkte und Basen am Nord- oder Südpol. Auf die Challenger-Explosion und die Grüne Kiste, werden wir in der schon angekündigten nächsten Broschüre über den Weltraum, ausführlich eingehen. Bedenken wir auch, dass eine der sich gesetzten Hauptaufgaben der deutschen Flugscheibenmacht darin besteht, einen atomaren Krieg zu verhindern; was ihnen auch seit Jahrzehnten mit Erfolg gelungen ist.“60)

 

 

Die Bermuda-Inseln, die dem berüchtigten „Dreieck“ ihren Namen geben, sind natürlich auch für die Gegenseite strategisch extrem wichtig. Nicht umsonst unterhält die USA dort einen Marine- und Luftwaffenstützpunkt. Im Zweiten Weltkrieg wurden US- Bomber auf dem Weg nach Deutschland übrigens auf den Bermudas zwischengetankt.

Bergmann verweist nicht nur auf mehrere Presseartikel und Fallbeispiele, die sehr nachdenklich machen. Immerhin „verschwanden“ amerikanische Militärflugzeuge spurlos, genau wie Kriegs- und Transportschiffe mitsamt ihrer Ladung. Einige dieser US-Flugzeuge verloren zunächst den Funkkontakt, um dann niemals mehr zurück zu kehren. Interessant sind auch Berichte von US-Kampfpiloten, die oft nur durch Glück den seltsamen Vorgängen entkommen konnten und von „künstlichen Wolken“ berichteten, die die Flugzeuge ihrer Kameraden „verschluckt“ hätten.

 

Anbei ein Fallbeispiel aus der Zeit kurz nach dem Ende des Krieges:

Am 5. Dezember 1945, fast genau ein Jahr später, starteten fünf TBM Avenger-Bomber vom US- Marinestützpunkt Fort Lauderdale, Florida, zu einem Übungsflug, wie es hieß. Der plötzlich abbrechende Funkverkehr zwischen Flughafen und Maschinen, ließ erkennen, dass sich für die fünf Bomber eine Katastrophe angebahnt hatte. Von den zwei Flugbooten, die zwanzig Minuten später zur Suche und eventuellen Rettung der Mannschaften hinausgesandt wurden, kam lediglich eines ergebnislos zurück.

Die wohl größte Rettungsaktion in der Geschichte der Luftfahrt wurde eingeleitet, auch sie blieb ergebnislos. Von den fünf Bombern und dem Flugboot wurde nicht das Geringste gefunden: Aber trotz einer der intensivsten Suchaktionen in der Geschichte,

  • mit 240 Flugzeugen,

  • 67 zusätzlichen Maschinen des Flugzeugträgers „Solomon“ ,

  • vier Zerstörern,

  • mehreren U-Booten,

  • achtzehn Schiffen der Küstenwache,

  • Such- und Rettungskuttern,

  • Hunderten von privaten Flugzeugen,

  • Jachten und Booten,

  • zusätzlichen Maschinen vom Marineflughafen Banana River

  • und Hilfe von Einheiten der britischen Flotte und Luftwaffe auf den Bahamas, wurde nichts gefunden.“61)

     

 

Derartige Fälle häuften sich in den folgenden Jahren, was nicht zuletzt auch die Vereinten Nationen beunruhigte.
Die Presse schuf in diesem Kontext den Mythos des „Teufelsdreiecks“.

 

 

 

„Gehen die Untertassen jetzt baden?“ fragte der „Bonner General-Anzeiger“ am 12.01.1964 nach einer weiteren Sichtung „unbekannter Untersee-Objekte“. In anderen Berichten geht es um „Riesenzigarren auf dem Meeresgrund“.

Die „Bildzeitung“ bemerkte am 14.08.1985:
„Lloyds meldet: Schon 20 Schiffe spurlos verschwunden“, und die „Oberhessische Presse“ erklärte, dass jedes Jahr Schiffe verschwinden.62)

 

 

Die frecherweise zu Wasser und in der Luft operierenden „Aliens“
haben es offenbar seit dem Ende des Weltkrieges
besonders auf US-amerikanische Militärflugzeuge abgesehen.
Sehr gerne haben sie sich Fliegern angenommen,
die als moderne Vorzeigemodelle der US-Luftwaffe angesehen wurden.

 

 

„Am 3. Juli 1947 verschwand eine C-54 der amerikanischen Armee mit sechs Mann Besatzung auf einem Routineflug von den Bermuda-Inseln zum Militärflughafen Morrison bei Palm Beach. Die letzte bekannte Position des Flugzeuges war etwa 100 Meilen von den Bermudas entfernt. Eine sofort eingeleitete Suchaktion von Armee, Marine und Küstenwache auf See und in der Luft erstreckte sich über 100000 Quadratmeilen Meeresoberfläche. Es wurden weder Ölflecken noch Wrackteile gesichtet.63)

 

Die Liste von Zeitungsartikeln und Berichten bezüglich des Bermuda-Dreiecks lässt sich noch lange fortsetzen. Wer sich intensiver mit diesem interessanten Thema befassen möchte, dem sei das oben genannte Buch von O. Bergmann ans Herz gelegt.

Was von überlebenden Piloten oder Mitgliedern von Schiffsbesatzungen berichtet wird, klingt nicht nur nach einer klaren Beteiligung von UFOs und USOs, sondern auch nach deutscher Wetterwaffentechnologie (dazu später mehr), die offenbar bereits in der Endphase des Zweiten Weltkrieges zum Einsatz gekommen ist.

  • Unterseebasen von U-Booten unbekannter Nationalität,
  • Untersee-Objekte, deren gemessene Geschwindigkeit schier unglaublich anmutet,
  • verschwundene Militärflugzeuge und Schiffe.
  • Alle diese Vorfälle veranlassten die USA mitten im Kalten Krieg (wieder einmal!) zu einem gemeinsamen Vorgehen mit dem angeblichen „Gegner“ UdSSR.

 

„In den siebziger Jahren liefen neue und wohl noch größere Nachforschungsprojekte an.

 

  • Da wäre einmal das amerikanische Projekt MODE-I zu nennen,

  • aber auch das sowjetische POLYGON-70. Nach einer 1977 durchgeführten italienischen „Expedition“ nahm noch im gleichen Jahr ein gemeinsames amerikanisch- sowjetisches Projekt, gleichfalls im Bermuda-Dreieck, seine Nachforschungstätigkeit

  • unter dem, aus POLYGON und MODE zusammengezogenen, Namen POLYMODE auf.

     

 

 

 

Die Ankündigung dieser, wie auch der vorhergehenden Projekte erfolgte in der Weltpresse mit mehr oder weniger verharmlosenden oder nichtssagenden Begründungen.

  • Es geht dann um riesige Wasserstrudel,
  • um entgegengesetzt zur Windrichtung verlaufende Wellen,
  • oder darum, dass lediglich die Marine ihr Kartenmaterial über die Magnetfelder der Erde mal wieder erneuern müsse,
  • oder darum, dass auf dem Grunde des Ozeans und eben nur im Bermuda-Dreieck außergewöhnlich starke Magnetfelder existieren, die eben diese immer wieder vorkommenden Unglücke verursachen; oder ähnliche ablenkende Ausreden.

 

In dem Bericht „Region des Schreckens; Neues vom Teufelsdreieck im Atlantik“ lautet die Schlagzeile:

„Vor einiger Zeit tauchten in der Weltpresse wieder einmal Meldungen über das sogenannte Teufelsdreieck, das „Bermuda Triangle“ auf, wonach ein amerikanisch- sowjetisches Forscherteam das Phänomen gigantischer Wasserstrudel, die sich zwischen den Bahamas und den Bermuda-Inseln im Atlantik zu bilden vermögen, untersucht und ergründen will.“64)

 

In Wahrheit ging es offenbar darum, mehr über die Unterseebasen der Dritten Macht in diesem Gebiet heraus zu finden und das Verhalten sowie die Kommunikation des Feindes zu studieren.

Wenn es der Dritten Macht gelungen ist, sich in der als Bermuda-Dreieck bezeichneten Region fest zu setzen oder sie auch nur ungestört passieren zu können, so ist das ein enormer Erfolg. Man hätte im Bezug auf den Süden der USA „einen Fuß in der Tür“; weiterhin ist auch das Herz der US-Raumfahrt unmittelbar vor der Haustür. Cape Canaveral, das in den letzten Jahren immer wieder von Wirbelstürmen verwüstet worden ist, dürfte ohnehin unter besonderer Beobachtung der Dritten Macht stehen. Was die Aufmerksamkeit der Medien betrifft, so ist sie in den 80er Jahren auch auf die mysteriösen „Geisterboote“ unbekannter Nationalität gerichtet worden, die in den skandinavischen Gewässern operiert haben. Hier gab es nicht nur spektakuläre Sichtungen, sondern auch einen regelrechten (und völlig erfolglosen) Kampf gegen die fremden U-Boote, die sich offenbar wenig um die schwedischen und norwegischen Hoheitsrechte geschert haben.

 

 

Im November 2014 gingen die fremden Unterseeschiffe erneut an Schwedens Küsten um. „Der Spiegel“ berichtete am 14.11.2014:

„Die schwedische Regierung hat ein Bild veröffentlicht, das beweisen soll, dass ein fremdes U-Boot im Oktober in die Gewässer des Landes eingedrungen ist. Das Bild zeige Unterwasser-Spuren des U-Bootes, berichtet die BBC. Die Verwirbelungen wurden demnach mittels Sonar aufgezeichnet; Schallimpulse zeigen Unregelmäßigkeiten im Wasser. Nach Angaben des Oberbefehlshabers der schwedischen Streitkräfte, Sverker Göranson, gibt es außerdem Bilder von U-Boot-typischen Luftblasen sowie ein Ultraschallbild von Abdrücken auf dem Meeresgrund.“ Im weiteren Verlauf des Artikels wird von einem „mysteriösen Objekt“ gesprochen, außerdem erklärt die schwedische Regierung, sie würde sich notfalls „mit allen verfügbaren Mitteln verteidigen“.

 

Derartige Berichte kennt man aus der Vergangenheit. Immer wieder spielten „unbekannte“ U-Boote mit der schwedischen und norwegischen Kriegsmarine Katz und Maus. Stets blieben die Jäger erfolglos, trotz des Einsatzes von Froschmännern, Kriegsschiffen und sogar Wasserbomben. O. Bergmann hat in seinen Büchern eine Fülle von Presseartikeln über die „Geisterboot- Welle“ in den 80er Jahren, die bis in die höchsten NATO- Kreise für Verwirrung sorgte, zusammengetragen.

 

Die norwegische Zeitschrift „Vi Menn“ (Nr. 3, 1986) schreibt diesbezüglich:

„Immer und immer wieder werden unbekannte U-Boote in unseren Gewässern gemeldet. Aber sie verschwinden spurlos. Spionage-U-Boote einer fremden Macht? Nicht immer. Die amerikanische Marine hat eingestanden, dass es Phantom-U-Boote gibt. Diese USOs sind des Meeres Antwort auf die UFOs.“

 

Eine Aussage, die nachdenklich macht. Die Ratlosigkeit der Militärs ist ebenfalls nicht zu übersehen. Weiterhin heißt es in dem Artikel:

„Die Seestreitkräfte der Welt stehen diesen mysteriösen Eindringlingen machtlos gegenüber und haben es bisher nur geschafft, deren phantastische Eigenschaften zu bestätigen. Sie tauchen unerwartet in flachen Gewässern auf. Sie widerstehen Senkminen und Anti-U-Boot-Raketen. Sie können sich vom Wasser erheben und mit raketenschneller Fahrt davonfliegen, um so im Laufe von ein paar Minuten im Weltraum zu verschwinden.“

 

Wenn dies den Tatsachen entspricht, dann gibt es den Mächtigen mit Recht Anlass zur Sorge. Flugfähige und offenbar genauso für die Tiefsee geeignete „Objekte“ sind eine enorme Gefahr.

Rund um die Erde überwacht uns ständig ein Kontrollsystem von UFOs“ schrieb die „Welt am Sonntag“ und berief sich auf den NASA-Berater Jaques Vallee. Offensichtlich gehört besagte „Überwachung der Weltmeere“ zu diesem Kontrollsystem dazu.

 

Wer nach weiteren Dokumenten und Zeitungsartikeln bezüglich der „Geisterboot-Welle“ in den skandinavischen Gewässern sucht, der wird im Internet eine Menge Stoff finden. Außerdem ist die „UFO- Dokumentensammlung“ des Hugin-Verlages, die ich bereits erwähnt habe, sehr aufschlussreich.

Ich könnte noch viele Seiten mit derartigen Berichten füllen,
doch zunächst soll es bei den aufgeführten bleiben.
Es ist jedenfalls eindeutig nachzuweisen, dass „irgendwer“ in den Weltmeeren aktiv ist,
der nicht auf der Seite der alliierten Kriegsgegner des Deutschen Reiches steht.

 

 

Und auch die Binnengewässer scheinen vor tauchenden UFOs nicht mehr sicher zu sein. Aus den USA, England, Kanada, Russland und vielen anderen Ländern gibt es ebenfalls Berichte von Flugobjekten, die in große Seen eintauchen und dann spurlos verschwinden.

Neben dem offenbar zielgerichteten Ausbau eines Untersee-Basennetzwerkes durch die Dritte Macht, scheinen von ihr auch eindeutige Militärschläge gegen die inzwischen kollabierte Sowjetunion durchgeführt worden zu sein.

 

 

Räumliche Ausdehnung der Sowjetunion

 

 

 

Wie die Presse in den 80er Jahren weltweit berichtete, gab es in der UdSSR ganze „Detonations-Serien“.
Mit anderen Worten:

  • Munitionsdepots der Roten Armee flogen reihenweise in die Luft,
  • Kriegsschiffe wurden in großem Stil zerstört
  • und ganze Militäranlagen verwüstet.
  • Die „Bildzeitung“ berichtete am 11.07.1984, dass die Sowjetflotte nach einer massiven Zerstörungsserie für „mindestens sechs Monate nicht mehr einsatzfähig sei“.
  • Fast 1000 der 1500 im Heimathafen Sweromorsk stationierten Raketen flogen in die Luft,
  • der Hafen wurde verwüstet,
  • mehr als 1000 Soldaten sollen den Tod gefunden haben.
  • Häuser in 20 bis 30 Kilometer Umkreis (!) wurden zerstört.
  • Die Jahre 1984 und 1985 scheinen für das sowjetische Militär eine endlose Folge von Katastrophen gewesen zu sein.
  • Ganze Kriegsflotten wurden zerstört,
  • Rüstungsfabriken explodierten,
  • russische Kampfjets wurden abgeschossen,
  • Munitionsdepots gingen hoch (auch in der DDR),
  • Großbrände wüteten
  • und Hunderte russische Soldaten starben.

 

O. Bergmann kann diese Zerstörungsserie, bei der es sich in einem solchen Ausmaß kaum um „Zufälle“ gehandelt haben kann, durch Dutzende Zeitungsartikel belegen. Ganz offensichtlich hat hier jemand beim Zusammenbruch der sowjetischen Militärmacht massiv nachgeholfen.

Die Zeitschrift „UFO-Nachrichten“ (Juni 1982) berichtete:

„Sowjetische Schiffe von Unterwasser-UFOs umschwärmt!“
„Sowjetische Soldaten geschockt, UFO schüttelt Raketenfeuer ab!“, heißt es in einem Artikel der „World Weekly News“ vom 10. Juli 1984.

Während sich die Schweden von Unterwasser-UFOs „belagert“ fühlten (Westfälische Rundschau, 07.03.1984), wurden in der Sowjetunion angeblich sogar Züge von UFOs beschossen und vernichtet („UFOs bombard Russia!“, National Inquirer, 05.10.1982).

Und die australische Zeitschrift „People“ schrieb am 27.5.1985:

„Viele Marine-Experten sind davon überzeugt, dass UFOs von Stützpunkten operieren, welche tief unter der Meeresoberfläche liegen. Diese Theorie erfuhr während der US-Navy Operation Deep Freeze in der Antarktis, einen enormen Aufschwung. Mannschaftsmitglieder an Bord eines Eisbrechers in der Admiralty Bay beobachteten höchst erstaunt, ein ungeheures, silbriges Fahrzeug, welches das dicke Eis nach oben durchbrach und dann in den Nachthimmel raste. Laut Logbuch war das Eis, welches das geschoßförmige Objekt zerriss, wenigstens 12 m dick. Riesige Blöcke gefrorenen Seewassers wurden hoch in die Luft geschleudert und fielen kaskadenartig rund um die Austrittsöffnung – in welcher das Meer kochte und Dampf ausspie – nieder. Dieser Zwischenfall war nur einer von Hunderten, welcher sich in den letzten 40 Jahren zwischen Schiffen und UFOs ereignet hat.“

 

 

 

 

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Lena
Lena
07/08/2019 17:58

Heil Dir, Rabe!

Nun fliegen in Sibirien neue Munitiondepots in die Luft:

https://de.sputniknews.com/panorama/20190805325566140-russland-explosion-militaerstuetzpunkt-evakuierung/

und

Sieht aus wie ein Atompilz:

https://deutsch.rt.com/kurzclips/90961-sieht-aus-wie-atompilz-massive/

Sieg Heil!
Lena