Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,
weiter geht es mit Teil 2 der Reise ins Jonastal,
welches eine immense Bedeutung für die Herstellung von Vergeltungswaffen und auch der Atombombe hat.
Das Ganze ist heutzutage kaum vorstellbar, denn während des Krieges wurde in Thüringen fleissig gebuddelt und konstruiert.
Unterirdische Bunkeranlagen und Versuchslabore, durch den Feind nicht zerstörbar und erkennbar.
Trotzalledem war auch hier der Verrat zugegen.
Die Juden mit ihren Bücklingen waren auch im 3 Reich zahlreich vertreten, allerdings als Spione und Mitglieder der Offiziere.
Die Beschlagnahmung von Patenten bei Übernahme des Jonastal durch die Alliierten kennen wir ja nun schon.
Allerdings sind diese Papiere immer noch in den Hochsicherheitstrakts des amerikanischen Militärs gelagert,
zu denen NIEMAND Zugriff hat, außer die amerikanischen Militärs selber.
Das Gleiche gilt für die Sowjetunion,
jetzt Russland.
Etwas nützliches auf dem Papier zu besitzen ist noch lange nicht dieses Wissen auch umsetzbar zu machen.
So sind unsere Feinde BIS HEUTE damit beschäftigt herauszufinden,
was Deutsche Ingenieure schon 80 Jahre vorher bauen konnten.
Alleine diese Tatsache sollte Anlaß genug für uns geben zu erkennen,
dass egal was JENE in ihren Militär-Labors aushecken, NIEMALS mit der RD Technik mithalten kann.
Alleine, dass unsere Kameraden vor dem Einmarsch der Feinde ins Heimatland ALLE Technik zerstörten,
um dem Feind keine brauchbaren Waffen zurückzulassen zeigt,
das man sowas NUR tun kann, wenn das Wissen um die Technik in den Köpfen der Ingenieure steckt.
Das Thema Jonastal ist wirklich überaus spannend und ich hoffe sehr, dass Euch diese Serie einen Einblick in das Wissen und den Schaffensdrang unsere Kameraden vermitteln kann.
Im übrigen heißt die Abkürzung für ein Konzentrationslager,
besser Arbeitslager,
nicht KZ sondern KL.
Die Juden haben es immer mit ihren Zisch-Lauten, genau wie bei
NAZI statt NASO.
Weiter gehts….
…SSP-EXPLORATION hat 1992 diese Vermutung zum Anlass genommen, sich näher mit dem Jonastal und seiner Umgebung zu befassen. Es konnten zahlreiche neue Erkenntnisse gewonnen werden. So hat SSP die Lage mehrerer Bunkerkomplexe, das System von Verbindungsstollen sowie einige ehemalige Zugänge geortet. Aus der Sicht von SSP ist damit die Existenz geheimer Untergrundanlangen im Großraum um das Jonastal herum erwiesen.
In einem nächsten Schritt müssten nunmehr Maßnahmen ergriffen werden, um zum Inneren von mindestens einer der Anlagen vorzudringen. Für eine derartige Aktion soll unter der Leitung von SSP- EXPLORATION ein Team von geeigneten Spezialisten zusammen gestellt werden. Es wäre zu wünschen, dass die staatlichen Stellen und die Medien ihre bisherige Reserviertheit in dieser Angelegenheit aufgeben und den Forschungsbedarf erkennen.
Aus Platzgründen ist es mir an dieser Stelle unmöglich, alle Stationen der Recherche aufzuzeigen.
Wichtig ist die sich aus den vorliegenden Informationen ergebende Konsequenz:
- Fliegende Lichter werden seit Ende des Zweiten Weltkrieges gesehen.
- Beobachtungen fanden bereits durch Dorfbewohner, Schatzsucher und Militärs statt.
- In der Phase der Nutzung des Truppenübungsplatzes Ohrdruf wurde durch das damalige sowjetische Militär ein elektromagnetisches Feld vermessen, das sporadisch auftritt und seinen Ursprung im Untergrund hat.
- Dieses Feld erzeugt möglicherweise einen Effekt, ähnlichen dem der Piezoelektrizität, woraufhin sich bewegende Lichter, Feuerbälle etc. beobachtet werden können.
- Freilich wird man an dieser Stelle die Frage aufwerfen, ob eine unterirdische Energieerzeugungsanlage, die solche Effekte verursacht, überhaupt denkbar ist.
- Und das Kurioseste an der Sache ist das Problem, daß sie nach mehreren Jahrzehnten – folgt man der Diskussion – immer noch zu funktionieren scheint.
Seit dem Abzug der Roten Armee Anfang der neunziger Jahre ist das Jonastal aber nunmehr Ziel unzähliger Schatzsucher, die hier – wie oben erwähnt – zum Beispiel das berühmte St. Petersburger Bernsteinzimmer vermuten.
Es gibt auch deutliche Hinweise, daß die SS hier andere Kunstguttransporte eingelagert und die Zugänge zu den fertiggestellten Bereichen vor Verlassen der Baustelle verschlossen hat. Diese unterirdischen Tresore waren aber nicht erst als Schatzverstecke errichtet worden, nein, es gibt sehr deutliche Hinweise, daß die unterirdischen Katakomben und Tunnelsysteme technologischen und produktionstechnischen Zwecken dienten, die allerhöchste Priorität hatten und mit höchsten Geheimhaltungsstufen verbunden waren. Das dokumentiert unter anderem auch das seltsame Verhalten des US-Militärs, das im April 1945 das Gebiet eroberte.
Vom 1. auf den 2. April 1945 stieß General Pattons 3. Armee zielgerichtet auf Thüringen vor.
Der keilförmige Angriff lief unter dem Decknamen »operation eclipse« –
»Operation Verfinsterung«.
General Patton trieb seine Soldaten zur Eile an.
Als die Parlamentäre der 89. Infanteriedivision noch um die Übergabe von Eisenach verhandelten, war die Speerspitze der US-Truppen längst an der Stadt vorbeigestoßen.
Diese hatte als Ziele die Städte Ohrdruf und Arnstadt ausgewählt.
Zu Arnstadt heißt es, daß Hitler und seine Gefolgschaft planen, in ein noch nicht fertiggestelltes Hauptquartier drei Kilometer westlich der Stadt zu ziehen.
Die Amerikaner kannten sogar den Decknamen
– »S 3« –
und vermuteten, daß der Führerbunker fünf unterirdische Schächte hatte.
Der US-Generalstab war demnach über die Aktivitäten der „Nazis“ in Thüringen wohlinformiert.
Aus den Chroniken der 89. US-Infanterie-Division ist zu entnehmen, daß sie bei ihrem weiteren Vorstoß Richtung Osten von Friedrichroda über Ohrdruf nach Arnstadt marschierte. Genaue Recherchen brachten ein verblüffendes Bild zu Vorschein.
Als die US- Truppen am 4. April Ohrdruf erreicht hatten, schien sie das Jonastalgebiet sechs Tage nicht zu interessieren. Und das, obwohl eine Kompanie nur wenige hundert Meter entfernt in Stellung lag. Erst am 10. April marschierten die Kampfverbände weiter.
In einer Zangenbewegung gingen sie um das Tal herum und trafen sich wieder in Arnstadt. Doch auch hier kehrten sie dem Jonastal den Rücken.
Es scheint so, daß die regulären US-Truppen von der Existenz der unterirdischen Anlage keine Kenntnis hatten. Es fehlen auch alle Angaben darüber, welche Spezialeinheiten das Jonastal freikämpften, lag hier doch unter anderem eine ungarische SS-Einheit.
Dokumentiert ist nur das KL-Außenlager Espenfeld, das die Amerikaner unweit der Baustelle im Jonastal entdeckten.
Doch auch nachdem der amerikanische Oberbefehlshaber und seine Generäle das KZ in Ohrdruf inspiziert hatten, stellte niemand öffentlich die Frage, wofür es überhaupt errichtet worden war. Dabei wußten die Generäle längst, daß sich im Jonastal eine Großbaustelle der SS befand. Wohin sie am Nachmittag des 12. April 45 fuhren, haben sie in ihren Memoiren nicht verraten. Diese sind wohl genauso unvollständig wie die zugänglichen Dokumente der Spezialeinheiten, die den Auftrag hatten, das Jonastal zu erkunden. Etwa das Bestandsverzeichnis der Luftbilder vom 9. Januar 1945.
Es ist ein eindeutiger Beleg dafür, daß auch das Jonastal fotografiert wurde.
Doch ausgerechnet die Fotos von der Großbaustelle sind aus dem Archiv entfernt worden.
Weiße Flecken gibt es auch in den Unterlagen der Aufklärungstruppe. Für das Gebiet zwischen Ohrdruf und Arnstadt waren die Aufklärer der 89. Infanterie-Division zuständig. Eigentlich hätte ihr Tagebuch eine Antwort darauf geben müssen, was die Amerikaner in den Muschelkalkhängen vorgefunden haben. Doch ausgerechnet die Eintragungen zwischen dem 8. April 13.35 Uhr und dem 11. April 19.35 Uhr fehlen. Jener Zeitabschnitt also, in dem sie das Tal erkundet haben müßten.
Diese Beispiele legen den Verdacht nahe, daß die Amerikaner ein Interesse hatten, das Zielobjekt im Jonastal bewußt aus den Dokumenten herauszuhalten.
Und selbst dort, wo es Erwähnung findet, fehlt der Hinweis auf die unterirdische Anlage.
Die Protokolle über das, was die Amerikaner tatsächlich vorfanden, liegen in den National Archives in Washington. Doch bis heute sind noch viele Dokumente unter Verschluß. Anlaufstelle für die US-Militärakten ist die Außenstelle in Sudland.
Der Historiker Willi Korte recherchierte hier.
Er hat sich in Amerika einen Namen gemacht, als er nach intensiven Quellenstudien den Nachweis erbrachte, welcher US-Offizier den Quedlinburger Domschatz geraubt hatte. Im Fall Ohrdruf fand Korte Belege dafür, daß die Besatzer in der näheren Umgebung mehrere hundert Tonnen Dokumente abtransportiert haben. Sie stammten von hohen deutschen Militär- und Regierungsstellen. Ein Teil von ihnen wurde in den »US-Reports« als Staatsdokumente der obersten Geheimhaltungsstufe klassifiziert. In den meterlangen Aktenbeständen der in Frage kommenden US-Divisionen fand Korte aber keinen einzigen Bericht über das unterirdische System im Jonastal.
»Ich bin nun seit über zehn Jahren hier in diesem Archiv tätig und habe an vielen solcher Probleme gearbeitet und normalerweise schlägt sich ein Vorgang wie das Jonastal, das ein ganzes Tal umfaßt, in den Akten eindeutig nieder.
Warum also in diesem Fall das Jonastal sich praktisch in Akten überhaupt nicht niederschlägt, ist mir bisher völlig unerklärlich. Ich kann also nur spekulieren.
Eine Möglichkeit ist natürlich, daß hier Geheimdienstinteressen Priorität hatten über irgendwelchen anderen Interessen der Militärs und daß sich möglicherweise deshalb in diesen Akten das nicht niederschlagen konnte, sondern in uns bisher noch unbekannten Geheimdienstakten niederschlägt.
Eine andere Erklärung wie die, daß es zum Beispiel im Jonastal nichts zu sehen gab, ist ja eher auszuschließen, weil die Sache war ja doch sehr umfangreich und die Akten haben ja zu anderen Vorgängen zum Teil sehr detaillierte Beschreibungen geboten.
Also ich tippe eher auf die Tatsache, daß hier etwas vorgefallen ist, was wir bisher noch nicht haben recherchieren können.«
Viele glauben mittlerweile, daß die Geheimhaltung des US-Militärs und der -Behörden in Bezug auf das Jonastal und die damit verbundenen unterirdischen Systeme einen technologischen Hintergrund haben muß. Und dieser hatte einen derart hohen Stellenwert, daß man bis heute an der Geheimhaltung festhält. Bei aller gebotenen Zurückhaltung gibt es durchaus deutliche Hinweise auf die dort entwickelten und
angewandten Technologien:
- V-Waffen-Entwicklung (V1,V2),
- Atomforschung,
- Energieerzeugung nach Tesla- Prinzipien,
- Hochfrequenztechnik und sogenannte
- Todesstrahlwaffen.
Spekulationen?
Wohl kaum.
In relativer Nähe befand sich ein Atomforschungslabor (Stadtilm) und die Entwicklungsstätte des Nurflüglers Horton-IV (Waggonfabrik Gotha).
Hinweise für eine High-Tech-Region.
Es könnte – abschließend betrachtet – sein, daß die beobachteten Lichtphänomene, die anfänglich behelfsweise als UFOs bezeichnet wurden, mit einem Teil dieser Technologien in Verbindung stehen.
Mag sein, daß diese Hypothese für manchen starker Tobak darstellt. Mag sein, daß mancher Bauchschmerzen bekommt, wenn er an die Konsequenzen denkt. Allerdings kann sich niemand von uns aussuchen, ob sich abzeichnende Wahrheiten einerseits bequem sind und anderseits ins zementierte Weltbild passen.
Ich habe in den letzten Jahren immer wieder feststellen müssen, daß das UFO-Phänomen zahlreiche Facetten aufweist und nicht nur mit einer These zu erklären sein wird.
Wie dem auch sei: Unklar bleibt zur Zeit noch, warum die beobachteten Feuerbälle im Wald sporadisch an derselben Stelle entstehen. Und warum es sich ausgerechnet um jenes Gebiet handelt, in dem die Angehörigen der 3. US-Armee unter General Patton 1945 unterirdische, mehrere Etagen tiefe Bunker und Fabrikanlagen aufgefunden haben …
Interessant ist in diesem Zusammenhang eine von Fäth zitierte Aussage des US-Offiziers Robert S. Allen, der die unterirdischen Anlagen wie folgt beschrieb:
„Die unterirdischen Anlagen waren erstaunlich. Sie waren richtige unterirdische Städte. In der Umgebung von Ohrdruf gab es vier davon: Eine nahe dem Konzentrationslager, eine unter dem Schloß (gemeint ist die Burg Wachsenburg, d. Verf.) und zwei westlich der Stadt. Andere wurden aus naheliegenden Orten gemeldet. Keine war in natürliche Höhlen oder Stollen gebaut. Alle waren künstliche, militärische Anlagen … Mehr als achtzehn Meter unter Grund hatten die Anlagen zwei oder drei Etagen, waren mehrere Kilometer lang und waren wie die Speichen eines Rades gebaut. Die ganze Verschalung war aus massivem, mit Stahl verstärktem Beton …“
Das Projekt
- S lll und Olga“.
- Unterirdische Produktionsanlagen.
- V2- Raketen aus Nordhausen.
- „Jägerprogramm“,
- „Geilenbergprogramm“,
- „Notprogramm“.
- Das Baubüro Dr. Kammler,
- Führerhauptquartiere.
- „Sonderelbe“ Jasmin“.
- Streng geheim: die Nachrichtenzentralen von Ohrdruf und / Arnstadt.
- Vorbereitungen.
Zeitzeugen erinnern sich, das aus der Arbeitenden,- und Elektroindustrie kein Beschäftigter zur kämpfenden Truppe eingezogen werden durfte. Im Militärjargon nannte man dies „UK“-(unabkömmlich) -Stellung. Als Leitbetrieb für die Endmontage der vorwiegend Flächenzerstörend wirkenden Rakete war das Versuchsserienwerk Karlshagen bei Penemünde auf der Ostsee-Insel Usedom bestimmt worden. Darüber hinaus sollte die A4 auch in Wiener-Neustadt, (etwa fünfzig Kilometer südlich von Wien), Friedrichshafen am Bodensee und in Riga gefertigt werden.
Die Koordinierung der Zulieferungen mit der Endmontage wurde einem „Sonderausschuß A4“ im Speer-Ministerium übertragen.
Noch war die Serienfertigung nicht angelaufen, als in der Nacht vom 17. zum 18. August 1943 Penemünde und Karlshagen von 433 Bombern der britischen Luftwaffe zerstört wurden. Schon zwei Tage später, am 20. August 1943, notierte Speer:
„Der Führer ordnet auf Grund eines Vorschlages an, daß alle Maßnahmen ergriffen werden, um gemeinsam mit dem Reichsführer SS unter starker Einschaltung seiner Kräfte aus den Konzentrationslagern den Bau entsprechender Fertigungsanlagen und die Fertigung erneut voranzutreiben.
Der Führer entscheidet dabei, daß die bisherigen Anlagen lediglich so lange mit Nachdruck errichtet werden und darin gefertigt wird, bis eine endgültige Fertigung an gesicherten Orten und in gesicherter Form unter möglichst starker Heranziehung von Höhlen und sonst geeigneten Bunkerstellungen gewährleistet ist“.
Die geeignete unterirdische Anlage wurde im Kohnsteinmassiv bei Nordhausen gefunden. Bereits am 28. August 1943 traf hier der erste Transport von KZ-Häftlingen, vor allem Baufachleute, aus Buchenwald ein. Zum „Sonderbeauftragten für Baufragen der A4- Fertigung“ wurde am 1. September 1943 der Chef der für Baufragen zuständigen Amtsgruppe C im Wirtschaftsverwaltungshauptamt der SS (WVHA), SS-Brigadeführer Dr. Ing. Hans Kammler ernannt. Die Verantwortung für das Gesamtobjekt, das die Bezeichnung „Mittelwerk GmbH“ erhielt, oblag jedoch Albert Speers Ministerium für Rüstung und Kriegsproduktion.
Nur ganz wenige Unterlagen zu S III oder „Olga“ sind uns überliefert. Dabei stand S III für das Bauvorhaben, und „Olga“ war der Deckname für das Führerhauptquartier und zugleich für Ohrdruf. Ein großer Teil der Dokumente ist offenbar in den letzten Tagen des Dritten Reiches in Ohrdruf, Crawinkel und Berlin vernichtet worden.
Seltsamerweise blieben S III und „Olga“ auch nach dem Krieg weitgehend unbekannt.
Das mag daran gelegen haben, daß das Gelände Teil des 1945 von der Roten Armee übernommenen Truppenübungsplatzes Ohrdruf war.
Selbst dem Militärwissenschaftlichen Forschungsamt der Bundeswehr war S III bis zum Herbst 1991 kein Begriff.
Dabei ist schon seine Vorgeschichte ein spannendes Kapitel.
Euer Rabe
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