Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,
auf Anfrage einer Kameradin habe ich einen wichtigen Punkt in der deutschen Geschichte und Nachkriegslügen als Beitrag zusammengefaßt.
Leider gibt es nicht sehr viel Informationen über Dr. Josef Mengele, die sich außerhalb der Rotz-Nasen Lügen bewegen.
Dieser Beitrag stammt aus Metapedia und das Video über das Interview seines Sohns, welches nur in englisch zur Verfügung stand, habe ich herausgelassen.
Das Wichtigste ist wohl mein Vorwort hier,
denn es ist eine Ableitung aus all dem Wissen über den NS und das 3. Reich,
welches sich durch sämtliche 382 Beiträge
dieses Blogs zieht.
Es fällt mir sehr schwer das Lügennetz JENER mit Ruhe zu betrachten und mein Blut kocht förmlich vor Verachtung beim Lesen dieser Ratten-Aussagen.
Unser Volk hat schweres erlitten, nicht nur im vom Rotz aufgezwungenen Krieg und allen Gräueltaten dieser Alliierten Monster seit dem ersten WK,
sondern auch alle Widerwärtigkeiten eines diabolisch denkenden und handelnden Untermenschen!
Ich denke, das Wort Mensch hat im Zusammenhang mit diesen Abschaum nichts zu suchen.
Es ist der widerwärtige und ekelerregende Schleim aus abrahamitischen Nasen, der sich das Attribut Mensch unter den Völkern geklaut hat.
Genau dieser Rotz,
der seit 6000 Jahren sein Unwesen auf diesem Planeten treibt,
hat es bis in die arisch-germanische Gesellschaft gebracht, um dort sein Lügengespinst zu weben und zwar mit aller nur erdenklichen Dreistigkeit.
Sie haben uns ALLES gestohlen,
womit wir unsere Unschuld beweisen könnten.
Nicht nur die Operation Patentraub,
sondern im gleichen Atemzug die Entwendung sämtlicher NS Dokumente,
die bis heute und noch weitere Jahrzehnte
in den amerikanischen und russischen „Diebstahl-Silos“ zu lagern beschlossen wurden.
Wer hat es beschlossen?
Die Amerikaner und Russen natürlich, auf Geheiß dieser Rattenplage, die mittlerweile die ganze Welt bevölkern und strangulieren.
Diese Dokumente der deutschen Unschuld müssen geheim gehalten werden, damit die Lügengebäude vom Hohlen Klaus und den dort „Überlebenden“ nicht zusammenbrechen.
Wer die Beiträge über die Stimme der Ahnen von Heinrich Himmler gelesen hat, der weiß auch,
das solche Gräueltaten, wie sie dem ehrwürdigen Dr. Mengele und anderen Größen des NS nachgesagt werden,
aus arischem Handeln gar nicht möglich sind.
Nur Monster sind dazu fähig und jener unsägliche diabolische Rotz-Erguss an Brutalität und Menschenunwürde,
eines erbärmlichen Winzlings ebenbürtig.
Die GKT hat bewiesen mit wem wir es zu tun haben und dies gilt auch im besonderen für die Lügen über Dr. Josef Mengele.
Ich möchte hiermit die Ehre dieser aufrechten SS Männer wiederherstellen,
aus dem Lügensumpf des ROTZ herausziehen
und jeden Zweifler dazu ermutigen nachzudenken und über die konzeptionellen Lügen JENER zu reflektieren.
Wer einmal lügt dem glaubt man nicht…, trifft es genauso wie Trau keinem Fuchs…
SIEG HEIL dem letzten Battalion.
Los gehts…..
Josef Rudolf Mengele ( geb.16. März 1911 in Günzburg, gest. 7. Februar 1979 in Bertioga, Brasilien) war ein deutscher Arzt und SS-Hauptsturmführer der Waffen-SS.
Josef Mengele war der älteste von drei Söhnen von Karl und Walburga Mengele (geb. Hupfauer), denen der Industriebetrieb Mengele Agrartechnik in Günzburg gehörte. Nach dem Studium der Anthropologie und Medizin mit Schwerpunkt Genetik in München, Bonn und Wien und absolviertem medizinischen Staatsexamen und Medizinalpraktikum war er am von Otmar Freiherr von Verschuer geleiteten Institut für Erbbiologie und Rassenhygiene an der Universität Frankfurt tätig und promovierte 1935 bei dem Anthropologen Theodor Mollison zum Dr. phil.
Der Titel seiner 1937 erschienenen Dissertationsschrift lautete:
„Rassenmorphologische Untersuchung des vorderen Unterkieferabschnitts bei vier rassischen Gruppen“
und seine 1938 veröffentlichte medizinische Doktorarbeit trug die Überschrift
„Sippenuntersuchungen bei Lippen-Kiefer-Gaumenspalte“.
1938 trat Mengele der SS bei. Dort durchlief er in der unmittelbaren Vorkriegsphase die Grundausbildung (Tiroler Gebirgsregion von Snafeldon) und ging wieder zurück nach Frankfurt. Sein Wehrdienst begann im Juni 1940.
Zweiter Weltkrieg
Fünf Wochen nach seiner Hochzeit brach der Krieg aus. Nach den Aussagen von Mengeles Sohn Rolf freute sich der Vater darüber:
„Er konnte es gar nicht erwarten, eingezogen zu werden.“
Für Mengele bedeutete Krieg, wie er später schrieb, den „letzten Verzweifelungskampf der deutschen Nation um ihre gefährdete Existenz.“ Doch mußte er wegen eines Nierenleidens bis zum Sommer 1940 auf die erste Abkommandierung als Sanitätsoffizier einer regulären Wehrmachtseinheit in Kassel warten. Im August wurde er Untersturmführer der Waffen-SS. So war er nun im Krieg und sammelte auch Fronterfahrungen.
Wenige Tage nach seiner Versetzung an die Ostfront (Ukraine)
wurde ihm für eine Tapferkeitstat das EK 2 verliehen, und seine Kriegsbegeisterung stieg von Tag zu Tag,
„jetzt, wo sie dem Erzfeind in die Augen sehen konnten“.
Als SS-Truppenarzt war er bewandert in der Methode der Triage (vom französischen Verb trier = sortieren) steht für: Triage, die Priorisierung von Verletztengruppen bei Massenunfällen und Katastrophen) und bestimmender Faktor über Leben und Tod. Der spätere SS-Hauptsturmführer Mengele war dabei nicht an den Einsatzkommandos der SS direkt beteiligt, und doch tat er seine Pflicht als deutscher Soldat und als Arzt in Uniform. Im Januar wurde er in das Sanitätskorps der Division „Wiking“ innerhalb der Waffen-SS kommandiert. In der Schlacht von Rostow und Bataisk zeichnete er sich durch besondere Tapferkeit und Aufopferung aus. Er rettete zwei Soldaten unter Feindbeschuß aus einem brennenden Panzer. Hierfür wurde das EK 1 verliehen.
Gegen Ende des Jahres 1942 wurde Mengele an das Rasse- und Siedlungshauptamt zurückversetzt, dessen Sitz jetzt in Berlin war. Mitarbeiter im Rasse- und Siedlungshauptamt waren u. a.:
- Karl Gebhardt: Oberster Kliniker beim Reichsarzt SS, Leibarzt Himmlers
- Joachim Mrugowsky: Oberster Hygieniker beim Reichsarzt SS
- Helmut Poppendick: Chef des persönlichen Büros im Stabe des Reichsarztes SS.
- SS-Hauptsturmführer Dr. Ferdinand Berning, Adjutant des Reichsarztes SS
1943 wurde er in das Konzentrationslager Auschwitz versetzt.
Nachkriegszeit
- Nach dem Krieg ging Mengele 1949 nach Südamerika (Argentinien).
- Irene ließ sich von ihm 1954 scheiden, im selben Jahr besuchte ihn sein Vater in Südamerika.
- 1958 heiratete er die Witwe seines Bruders Karl, Martha Mengele.
- 1959 zog das Ehepaar nach Paraguay,
- 1964 haben die Universitäten in Frankfurt und München rechtswidrig seine akademischen Diplome aberkannt.
Sein Sohn Rolf Mengele entdeckte 1960, daß der Mann, den er einmal in Zürich getroffen hatte und der ihm von seiner Tante als „Onkel Fritz“ vorgestellt worden war, in Wirklichkeit sein Vater Josef Mengele war. 1977 besuchte er ihn schließlich in Brasilien. Als sie irgendwann auf Auschwitz und Mengeles angebliche Rolle dort zu sprechen kamen, sei sein Vater „explodiert“ und habe zu ihm gesagt:
„Wie kannst Du nur glauben, daß ich solche Dinge tun könnte – es ist eine Lüge, Propaganda!“ Als Arzt in dem Lager habe er in Wirklichkeit geholfen, viele Leben zu retten.
Seine beiden Doktorgrade wurden Mengele in den 1960er Jahren vom BRD-Regime aberkannt. 1979 ertrank er angeblich in Brasilien.
Im Jahre 1985 fand in Israel ein Scheinprozeß statt, an dem neben den üblichen Holocaust-Überlebenden auch solch illustre Persönlichkeiten wie Simon Wiesenthal und Telford Taylor als Zeugen der Anklage teilnahmen. Im selben Jahr sollen auch Unterlagen Mengeles aus mehreren Häusern von der Polizei beschlagnahmt worden sein, die am 21. Juli 2011 versteigert wurden.
Euer Rabe
[…] Dr. Josef Rudolf Mengele unter der Lupe […]
Es ist schlimm, wie die Ehre eines Menschen besudelt und dann als Mittel zur Besudelung der Ehre unseres Volkes verwendet wird. Man darf das nie vergessen. Die Verteufelung Dr. Mengeles wird systematisch und zielorientiert betrieben. Schon die manische Wiederholung dieser und verwandter Geschichten, wie überhaupt des ganzen Komplexes des 2. Weltkrieges mit Hauptthema H i t l e r sollte eigentlich einem denkenden Menschen offenbaren, daß es um ein ganz anderes Ziel geht, als endlos der Tragödie eines Krieges zu gedenken. Dazu würde sich ja der 1. Weltkrieg viel besser eignen, ist er doch die Ursache des 2. auf dem… Weiterlesen »