Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,
ein Beitrag von KaWi Schneider aus dem Jahre 2001, der allerdings keinerlei Aktualität vermisst, außer dass auch damals schon die Hoffnung auf einen entscheidenen Schlag und Endsieg vorhanden war.
Die Zeichen der Zeit zu deuten ist ein sehr schweres Unterfangen,
denn das einzige was wir haben,
sind die Sichtungen unserer Kameraden am Himmel weltweit und auch die Lageberichte der Mainstream Medien,
die uns mit ihren kabbalistischen Zahlencodes einiges ungewollt verraten, aber auch wir sind selber in der Lage ein paar Anhaltspunkte zu einem Gesamtbild zusammenzufügen.
Wie schon in diesem Artikel berichtet,
ist heute der jüdische Neujahrstag, von dem an nun das Erscheinen des jüdischen Messias ansteht, welches natürlich im Gegenzug das Erscheinen der Absetzbewegung hervorruft.
Die Kämpfe können nun jederzeit beginnen.
Der Einstand in das jüdische Neujahr war allerdings nicht von Erfolg gekrönt, denn die Juden konnten die Grenze wegen Corona nicht passieren:
„An der Grenze zwischen Belarus und der Ukraine sitzen derzeit etwa 2000 jüdische Pilger fest.
Sie wollten für das jüdische Neujahrsfest in die zentralukrainische Stadt Uman reisen, um dort das Grab von Rabbi Nachman zu besuchen,
dem Gründer einer chassidischen Bewegung. Kiew lässt wegen eines starken Anstiegs der Corona-Fallzahlen bis Ende September keine Ausländer ins Land.“
Das war schon mal ein Schlag ins Wasser.
Der nächste Hammer ist, dass Israel nun, am Neujahrstag, den zweiten Lockdown angeleiert hat und es uns als eine Art Versteckspiel erscheint, als wenn die Juden sich vor ihrem eigenen Messias fürchten und sich verstecken wollen.
Schon sehr merkwürdig,
aber der zweite Lockdown, der Dunkle Winter, wird wohl oder übel auch für alle anderen Nationen ausgerufen werden,
ganz egal ob die Maßnahmen nachgewiesener Maßen vollständiger Unfug sind und auch per Klage bei Gericht eingereicht wurden.
Die Szenarien über die Kampffähigkeit unserer Kameraden aus den Basen,
schon damals 2001,
sind sehr beeindruckend und ich denke das wir uns auf einiges gefaßt machen können.
Wie sich der Endkampf letztendlich gestaltet kann niemand von uns sagen, allerdings dass es einen Kampf geben wird steht jetzt schon fest.
Wielange die Hakennasen auf dem 4-5-6-7-8 D Schach ihre Figuren noch hin und herschreiben wollen, das weiß keiner,
aber da sie nicht alleine spielen, sondern sich noch eine andere „Schiebemacht“ hinzugesellt halt,
wird zugunsten der weltweiten Befreiung vom Joch der Juden „gespielt“.
Bedenkt auch, dass sich innerhalb von 9 Jahren in dieser rasanten Hochtechnologie-Entwicklung sehr wahrscheinlich viel zusätzliche Kampfkraft und Technologie geformt hat.
Los gehts…
Von Kawi Schneider
Das Dritte Reich gibt’s noch?!
Die Hypothese von Kawi Schneider mit Welt-Übersichtskarte der Geheimbasen!
Die „Schwarze SS“ („The Order of the Lords of the Black Sun“) gründete 1938 – 1945 im Zuge der nachweislichen „Absetzung“, vor allem im am 18. 2. 1943 von Goebbels zwecks Feuerschutz für die Absetzung ausgerufenen „Totalen Krieg“, u. a. aus einem Großteil der 1,4 Mio. „Vermißten“, Elitetruppen, Elitetechnikern, Frauen und Waisen („Sonnenkinder“) unter der Führung von Adolf Hitler, der in Berlin zeitweise von Doppelgängern vertreten wurde, einen geheimen Tochterstaat des Deutschen Reichs, zum Teil auf Grundlage von Expeditionen und Vorläuferprojekten (Montauk u. a.) aus der Kaiserzeit.
Dieser „Deutsche Reststaat“ hat nie kapituliert, und er existiert heute in geheimen Basen und Kolonien.
- Diese befinden sich in der Tiefsee (Bermuda-Dreieck, Barents-See usw.),
- in Seen (Loch Ness, Ontario-See usw.),
- Gebirgen (Anden, Kaukasus, Irak usw.),
- Wüsten (Libyen, Afghanistan usw.)
- sowie in unsichtbaren „Mutterschiffen“ in der hohen Atmosphäre.
[Anm. Schmidt, den obigen Teil-Text veröffentlichte im Forum:] iL-Matto – 14 Halbprofi (offline) Dabei seit 10.2010 257 Beiträge Geschrieben am: 25.06.2011 um 08:35 Uhr
Quelle: Forum / Politik und Wirtschaft Das Netz der großen Mutterschiffe
www.team-ulm.de/Forum/1728/219712/0
[Anm. Schmidt, hier der weitere Text Schneiders vom 9.11.2002 aus einer Hardcopy:]
Die Basen auf dem Mond („Letzte Stellung“) dienen vor allem der Beobachtung der Erde, eine weitere Basis befindet sich auf dem Mars.
Der geheime Staat expandiert ständig, unter der Adoptierung und Monopolisierung aller Ultra-Hochtechnik („Schuhmann-Leviator“, „Tiefsee-Luftdome“ usw.)
wie der „Wunderwaffen“ (Großkaliber-„KSK“ / „Kraftstrahlkanone“ / „Grüner-LASER-Kanone“ usw.).
Sogenannte UFOs und Geisterboote stammen regelmäßig aus diesem globalen deutschen Super-Staat, der auch Bürger aus weiteren Ländern hat, die / deren Vorfahren meist freiwillig ausländische SS-Mitglieder sind / waren, insgesamt 7 Mio. Einwohner.
Er versteht sich als „Reststaat des Deutschen Reichs“ und führt seit 1945 einen Defensivkrieg, u. a. durch Munitions- / Waffenvernichtung (u. a. viele Waldbrände 2002 als Folge), gegen die Hauptstaaten der UNO, mit dem Ziel eines „Befreiungsschlages“ in Deutschland (dem „wahren heiligen Land“) sowie der Ergreifung der Weltherrschaft, ohne je einen Erstschlag zu machen, im Dritten Weltkrieg 2003 – 2005 nach „bedingungsloser Kapitulation“ der UNO-Staaten.
Die Stammreich-Deutschen (BRD, BRÖ usw.) sieht er als die „sechs Geißlein im Bauch des Wolfs“ in dem als Prophezeiung verstanden Märchen, deren Befreiung er, als „das siebte Geißlein in der Uhr versteckt“, nach einem 60-Jahres-Plan organisiert. Die „Mutterschiffe“ und „Kampfflugkreisel“ bzw. die „Reichsdeutsche Flugscheibenfront“ des geheimen Staates sind bereits aus alten Prophezeiungen als die „Himmlischen Heerscharen der Apokalypse“ bekannt, die nach der „Endzeit“ der alten Welt die Erde erobern und im „Jüngsten Gericht“ („Weltgericht“) alle Schuldigen bestrafen.
Grundlage dieser Hypothese: Schriften der Bundeswehr über Flugscheiben, UFO-Literatur, 7 Broschüren aus den 80er Jahren von Otto Bergmann über die Absetzung.
[Anm. Schmidt, hier Ende des Text Schneiders vom 9.11.2002 aus einer Hardcopy.]
Das moderne Dritte Reich 2002:
Mutterschiffe als wichtigster Baustein der militärstrategischen Abschreckung? Tornados (Wirbelstürme) als Wetterwaffe?
Von Kawi Schneider als Untermauerung seiner Hypothese
Nach mündlichem Bericht südamerikanischer Journalisten mit reichsdeutschen Basen-Kenntnissen befindet sich in 35 km Höhe ein Netzwerk von stationären Mutterschiffen. Und zwar künstlich elektromagnetisch unsichtbar gemacht, und „über allen wichtigen Städten der Welt einschl. China“. Die teils scheiben-, teils zigarrenförmigen Raumschiffe der modernen SS seien zwar unsichtbar, verursachten aber leichte scheinbare Verzerrungen des Sternenhimmels für den Beobachter auf der Erde. Diese eigentlich so erdnahen Verzerrungen würden, mit der eigens hierfür geschaffenen Theorie der „Schwarzen Löcher„, vernebelt und arglistig in kryptokratisch adäquate, ausgesucht ferne Tiefen des Weltalls entlogen.
Die reichsdeutschen Mutterschiff-Hochsitze als Militär-Stützpunkte seien unvorstellbar schwer bewaffnet, und zwar mit einer Weiterentwicklung des „grünen LASERs“ / „Kraftstrahls“ bzw. mit gigantischen Strahlkanonen. Diese könnten im Bedarfsfalle, trotz ihrer großen Entfernung, jede Stadt von „Feindstaaten“ blitzschnell per Reihen-Feuerstoß Block für Block „vaporisieren“ (verdunsten). Für eventuelle Transport- / Evakuierungseinsätze böten sie, pro Stück, zwischen 10.000 und 30.000 Plätze. Einmal hätten die Reichsdeutschen für außenstehende Sympathisanten ein schwebendes Mutterschiff sichtbar gemacht.
Es habe „utopisch“ groß ausgesehen und man habe seine Höhe auf 800 m geschätzt,
die wirkliche Höhe sei jedoch 3.500 m gewesen.
Ein großer Zeppelin wäre gegen das zigarrenförmige Mutterschiff wie eine kleine Nuß gewesen. Der Film „Independence Day“, eines der vielen verschlüsselten Outings der geheimen Macht durch die ratlosen USA, hätte die Größe der Mutterschiffe, die im Happy End von einem genialen Juden besiegt wurden, jedoch grotesk übertrieben.
Unter den Reichsdeutschen gehe das Witz-Wortspiel um, daß „Schwarze Löcher“ die Abkürzung des ehrlichen Stöhnens „des Feindes“ sei für:
„Ihr seid die Schwarze SS und wir sind die A….-Löcher!“
Ähnlich barock-heitere Reichs-Wortspiele gebe es bezüglich des ebenfalls erfundenen Ozonloch-Problems, welches als Geldpumpe für die bange Observierung des waffenstarrenden Süddeutschland (Neu-Schwabenland / Ostantarktis) installiert worden sei: „Ozonlöcher? Ja, es gibt sie tatsächlich, die A….-Löcher, die die Ozonlöcher erfunden haben!“ usw.. Immerhin, das Thema der angeblichen Mutterschiffe kann ganz neue Denkanstöße geben:
– bezüglich der notorischen US-Mondfahrt-Fakes und sonstiger „Raumfahrt“-Albereien bis hin zu „ISS“ (klingt wie US-militärisch „Ai SS“ = „Jawoll, SS!“),
– Pan Am und Concorde (Platzverweise?) und
– ungezählter Explosionen von alliierten Militärraketen, wie es meist heißt, siehe Presseberichte alle paar Tage, „kurz nach dem Start“ sowie kraft „ungeklärter Ursache“, nicht nur in Baikonur,
– „ungeklärter“ Abstürze hunderter Starfighter, Tornados, MIGs, Iljuschins usw. …
Am 12. 11. 2002, dem US-Feiertag „Veteranen-Tag“, der gleichzeitig irgendein weiteres US-Ultimatum für (die Reichs-Chiffre?!) ‚Saddam Hussein‘ war, meldeten die Nachrichtenagenturen, daß der Südosten der USA seit dem Vortag von 70 (siebzig!) Tornados (Wirbelstürme) annähernd gleichzeitig (!) heimgesucht wurde. (Hab den eigentlichen Artikel nicht gefunden, dafür aber aus 2011 annäherndes. Anm. Rabe)
Nach anfänglich offener Berichterstattung über diese einmalige Sensation der Weltgeschichte wurde der Vorfall auffallend schnell bagatellisiert und abgehakt. Ein Experte sagte dazu, das bewerte er als massiven reichsdeutschen Schlag gegen die USA. Die zynische Bagatellisierung in den Medien sei der Beweis, denn „jeder Tornado hat, siehe militärwissenschaftliche Fachliteratur, etwa die Zerstörungskraft einer Hiroshima-Bombe, wenn er auf bewohntem Gebiet tobt“. Waren die 70 Tornados die Vergeltung für die kürzlichen Bombardierungen durch die US Army bei La Palma und / oder im Irak? „Die Welt“ (13. 11. 2002 S. 32) übersetzte die mißliebige Zahl 70 hilfesuchend in die Numerologie ihres „Gottes allen Trostes“:
„Mindestens 66 Tornados … hatten teilweise kilometerbreite Schneisen der Verwüstung geschlagen.“; „… eine komplette Stadt zerstört … Ganz Mossy Grove ist einfach weg …“.
Nun also „mindestens 66“ Tornados auf einmal, aber man zeigte im TV zum Schluß nur noch oberkuhle US-Dachdecker-Tiehms beim Festnageln eines Pennthaus für die Kitz der Fämmili! Das toppte locker die NS-Propaganda im WK II, etwa als man, wie nebenbei, mit dem schnellen Wiederaufbau des big Dähms des Möhnesees bei Warstein protzte, fast als wäre der gewaltige Bamm Streik der RAF (u. a. über 2000 Russen ertranken in Fabriken unterhalb) eine eigene Pörfohrmens dschast for Fann gewesen – tuh matsch äy.
Im Ernst:
Auch anderen Experten wie H. Grimm (Die Flugscheiben des Deutschen Reichs im Endkampf, London 1997) zufolge werden im Bermuda Dreieck seit längerer Zeit etwa 90% der Wirbelstürme mit reichsdeutschen „Wetterwaffen“ künstlich hergestellt,
um,
so die angebliche Strategie der Reichsführung, „Kräfte des Feindes unschädlich einzubinden“.
Der derzeitige Führer des reichsdeutschen Geheimstaates ist, nach einem telefonischen Bericht von Buchautor Jan van Helsing („Geheimgesellschaften“ usw.) von den Kanaren an einen Freund, ein Hitler Junior – von dessen berühmtem Vater zeuge das Grab (“ – 1972″) im relativ bekannten reichsdeutschen Sperrgebiet auf La Palma, dessen Vorposten kürzlich von der NATO bombardiert wurden, wie Zeugenberichte und regionale Presse („Manöver“) ausgelegt werden können. Eine andere Legende weiß allerdings von einem noch als sehr alter, aber rüstiger Mann lebenden Adolf Hitler, der bereits die feierliche Ausrufung des Endsieges einübe.
Kawi Schneider
Anm. Schmidt:
Beide Texte von Kawi Schneider standen zuerst auf members.internettrash.com und später bei unglaublichkeiten.com.
Quelle
Euer Rabe
Guten Morgen,
was sagst Du dazu, ab 10.18:
https://www.bitchute.com/video/kDvvrMjKG9bX/
https://archive.org/details/@handlungsf_higes_deutsches_reich
Fake oder doch was Wahres dran? Es werden immer mehr Dokumente