Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,
im weiteren Verlauf des Buches kommen wir zum RITUALMORD der Juden.
Dieser hat im wesentlichen mit dem satanischen Aspekt des Talmuds zu tun,
als auch mit der unglaublichen Verachtung alles nichtjüdischen Lebens auf diesem Planeten.
Das Grauen des Ritualmords ist ein Kapitel, dem wir auch schon in den Berichten der „Hollywood-Prominenz“ begegnet sind. Es sind die unfaßbaren Tatsachen und zumeist verschwiegenen Handlungen der
MOSAISTEN-SATANISTEN-ILLUMINATEN-JESUITEN
Im Zuge ihrer Machterlangung und übermächtigen Präsenz an allen Schaltstellen der Macht, haben sie allerdings auch ihre Scheu vor Entdeckung ihrer grauenvollen Handlungen überwunden.
Im Bewußtsein, dass sie nun auf dem Höhepunkt der Unterwelt-Welle reitend keine Strafe mehr zu befürchten haben, prahlen JENE mit dem Schrecken den sie zu verbreiten in der Lage sind.
Jedoch rechneten JENE nicht mit dem Widerstand Adolf Hitlers und NEUBERLINS, samt der weltweit verbündeten Kameraden.
Nun brennt die Hölle und dieses Feuerlicht erhellt die Welt mit Schrecken und überall aufkeimendem Verständnis über die wahre Höllenbrut.
Im Angesicht des nahenden Todes erhebt sich
das Volk der Dichter und Denker, jener unerschrockenen Kämpfer
für Freiheit, Ehre, Vaterland, Frieden und Wahrheit
aus dem Dornröschenschlaf, um vom III Sargon, dem edlen Ritter, vom Zauberbann der „ewig Eifersüchtigen“ erlöst zu werden.
Es geht um KOPF UND KRAGEN, also raus aus dem Bett der Trägheit und Genusssucht, dem süßen Gift der verführerischen Schlange und ran an die erlösende bittere Wahrheit der Vergangenheit und Gegenwart.
Ziehen wir das Schwert der Weisheit und ErkenntniSS
Weiter gehts, Kameraden…….
Am 20. März 1911 wurde auf einem unbebauten Grundstück am Rande der Stadt Kiew von spielenden Kindern die Leiche eines Knaben entdeckt (1).
1 Wir folgen in der nachfolgenden Darstellung dem in russischer Sprache erschienenen dreibändigen Werk von Eugen Brand: „Der Ritualmord bei den Juden“, Belgrad 1926, 27 und 29; darin auch reiche Literaturangaben.
- Sie (die Leiche) befand sich in sitzender Stellung,
- die Hände waren hinter dem Rücken mit einer Schnur zusammengebunden.
- Sie war nur mit einem Hemd, mit Unterhosen und einem einzelnen Strumpf bekleidet.
- Die Leiche wies zahlreiche Wunden auf, ohne dass sich in der Höhle irgendwelche Blutspuren fanden.
- Es stellte sich alsbald heraus, daß es sich um den Schüler der ersten Klasse der Kiewer Kirchenschule, Andrej Juschinski, handelte.
- Die gerichtsärztliche Untersuchung stellte folgende Wunden am Körper des Kindes fest:
- 7 Stichwunden auf der oberen Schädeldecke und am Hinterkopf ;
- an der linken Schläfe 1,
- an der rechten Schläfe 13 Stichwunden;
- an der rechten Seite des Halses 7,
- am Kehlkopf 2,
- unterhalb des Unterkiefers 1,
- auf der rechten Seite unterhalb der Achselhöhle 4,
- im Rücken rechts zwischen Rippen und Becken 4,
- auf der linken Brustseite unterhalb der Brustwarze 7,
- am Brustbein 1,
- insgesamt 47 Stichwunden.
- Der Blutverlust durch die zugefügten Wunden war so groß, daß der Körper fast völlig blutleer war.
Sofort setzten die Versuche des Judentums ein, die Untersuchung irrezuführen
und lahmzulegen.
Sie lag zuerst in der Hand eines gewissen Krassowski, der ein Jahr später verhaftet und wegen Dienstvergehens vor Gericht gestellt werden sollte. Sein Vorgänger Mischtschuk, Leiter der Kiewer Kriminalpolizei, geriet ebenfalls in die Fänge des Judentums und wurde später vom Senat wegen Fälschungen und Amtsmißbrauchs verurteilt.
Erst am 22. Juli wurde Menachil-Mendel Beylis
verhaftet.
Kostbare Zeit war verloren gegangen,
während der die staatlichen Organe von den Juden systematisch irregeführt worden waren.
- So wurden z. B. am 24. März die eigenen Eltern des Ermordeten auf Grund einer Anzeige des Juden Barschewski festgenommen.
- Sie mußten nach 14 Tagen wieder freigelassen werden, da sie ihre völlige Unschuld beweisen konnten.
- Daraufhin wurde der Onkel des Jungen, Theodor Nejinski, von einem anderen Juden angezeigt.
- Auch hier stellte sich die völlige Haltlosigkeit der Denunziation heraus.
- Während der Prozeßverhandlung mußte sogar die Verteidigung des Beylis, die in den Händen der berühmtesten Rechtsanwälte jener Zeit lag, offen zugeben, daß die Verwandten des Ermordeten an der Tat völlig unbeteiligt und unschuldig seien.
Die Juden gaben sich jedoch noch nicht geschlagen.
Sie betrachteten die Anschuldigung gegen Beylis,
wie immer in solchen Fällen,
als eine Anklage gegen das gesamte Judentum und setzten alle Hebel in Bewegung, um Beylis freizubekommen.
- Eine endlose Reihe von Bestechungen,
- Bedrohungen,
- Denunziationen,
- Provokationen,
- Propaganda und Interventionen wurde von ihnen in Szene gesetzt,
- um die Untersuchungsbehörde,
- die Geschworenen,
- die Richter,
- die Sachverständigen,
- vor allem aber auch die öffentliche Meinung in Rußland
- und in der ganzen Welt für Beylis und gegen seine „antisemitischen Feinde“ aufzuhetzen.
Die Juden erfanden immer neue Versionen.
Der unglückliche Junge sollte in der Wohnung eines Frauenzimmers, Vera Tscheberak,
von drei Unterweltlern ermordet worden sein.
Auch dies erwies sich später als Lüge,
obwohl die Juden der Vera Tscheberak 4000 Rubel für ein „freiwilliges Geständnis“ boten.
Es stellte sich nämlich durch einwandfreie Zeugenaussagen heraus, daß der Junge am 12. März 1911 gegen 8.15 Uhr morgens, d. h. etwa eine Stunde vor dem Beginn seines Martyriums, zusammen mit einem Spielgefährten am Eingang der Fabrik Sajzew gestanden hatte und dann von dort mit anderen Spielgefährten auf dem davorliegenden Grundstück zu spielen begann.
- Die Kinder wurden von Beylis und noch zwei anderen Juden aufgeschreckt.
- Sie liefen auseinander; der junge Juschinski wurde jedoch von Beylis ergriffen und in Richtung der Fabrik fortgeschleppt.
- Höchst bemerkenswert und verdächtig erscheint, daß die beiden wichtigsten Augenzeugen dafür, daß Juschinski von Beylis fortgeschleppt wurde, Schenja und Walja, kurz nach der Verhaftung von Beylis verstarben.
- Beylis wurde am 22. Juli verhaftet: am 8. August starb Schenja und nach 10 Tagen Walja —
Menachil-Mendel Beylis, 39 Jahre alt, war Angestellter der Ziegeleifabrik, in deren Öfen das Verbrechen höchstwahrscheinlich begangen worden ist. Die Ziegelei gehörte früher einem reichen Juden, Ion Mordkowitsch Sajzew, der sein Vermögen, einschließlich der Ziegelei, der jüdischen chirurgischen Klinik übermacht hatte. Beylis genoß bis zum Tode Sajzews im Jahre 1907 dessen besonderes Vertrauen, da er, ebenso wie der alte Jude, zur Sekte der Hassiden gehörte. Im Auftrage des alten Sajzew backte Mendel Beylis in Anwesenheit eines Rabbiners jährlich rund 30 Zentner Matze auf dem Besitztum des Sajzew.
Beylis gehörte zur führenden Judenclique von Rabbinern und Schächtern in Kiew.
Dazu gehörte u. a. auch sein Freund Feifel Schnerson, der, wie sich später herausstellte, längere Zeit dem Juschinski nachgestellt hatte.
Schnerson war nach dem Mord spurlos verschwunden. Er war übrigens ein Nachkomme des berühmten
Rabbi Salomon Schnerson,
eines der Begründer der Hassidensekte.
Sein Vater war Schächter und ein Verwandter von ihm Rabbiner.
Die gerichtsmedizinischen Sachverständigen, die hervorragendsten Fachleute auf diesem Gebiete im Vorkriegsrußland, stellten im wesentlichen folgenden Vorgang bei der Mordtat fest (1) :
1Wir folgen der authentischen Darstellung bei Brand im 3. Buch, S. 99 bis 191, hier insbesondere S. 160.
- Der Junge wird in einen Raum hineingestoßen, in dem sich Lehm befindet.
- Er erhält einige Stiche in den Kopf durch die Mütze hindurch;
- er verliert jedoch nicht das Bewußtsein.
- Man ergreift ihn und hält ihn an den Händen fest.
- Einer der Mörder hält seinen Kopf und stopft ihm Nase und Mund zu,
- während der andere Mörder ihm an solchen Stellen Wunden beibringt, die reich an Blut sind.
- Insbesondere erhält er einen Stich in die linke Schläfe, der die Schlagader trifft und eine Blutfontäne erzeugt.
- Daraufhin wird dem Jungen der Rock ausgezogen, der Kragen des Hemdes zurückgestreift, und er erhält sieben Stiche in den Hals, die sowohl Venen wie Arterien treffen.
- Das ergibt wieder einen starken Bluterguss nach außen. Der Körper des Opfers ist dabei etwas nach links geneigt.
- Darauf tritt eine Pause von 5 bis 8 Minuten ein, während derer der Junge verblutet. Er verliert 5 1/2 Glas Blut, d. i. etwa 1 1/2 kg. Darauf erhält das Opfer noch einige tödliche Stiche in Leber und Niere und schließlich einen Stich ins Herz.
Eine abweichende Darstellung gab nur der Petersburger Chirurg Pawlow, der offensichtlich von der jüdischen Verteidigung bestochen war. Es genügt darauf hinzuweisen, daß Pawlow in seiner Expertise folgenden Ausdruck gebrauchte:
„Herr Juschinski, dieser junge Mann — man hat ihm irgendeinen komischen Stich in die Gürtelgegend beigebracht …“
Von den theologischen Experten wagte nur der katholische Prälat Pranaitis davon zu sprechen, daß in den jüdischen Gesetzbüchern von Ritualmord die Rede sei. Am 34. Sitzungstage, am 28. Oktober 1913, wurden den Geschworenen zwei Fragen vorgelegt.
- Die erste Frage lautete, ob es erwiesen sei, daß am 12. März 1911 in Kiew in einem Raum der Ziegeleifabrik, die der jüdischen chirurgischen Klinik gehörte, und die in der Verwaltung des Kaufmanns Markus Sajzew stand, der dreizehnjährige Junge Andrej Juschinski zuerst eine Reihe von Wunden erhielt, wodurch er fünf Glas Blut verlor, und später neue Wunden, insgesamt 47, die ein fast völliges Verbluten mit sich brachten und schließlich seinen Tod herbeiführten.
- Die zweite Frage hieß, daß, wenn obiges erwiesen sei, ob dann der Angeklagte Menachil-Mendel Beylis aus Motiven eines religiösen Fanatismus mit Vorbedacht und Überlegung und in Gemeinschaft mit andern Personen, die nicht entdeckt werden konnten, diese Tat begangen habe.
Die Geschworenen bejahten die erste Frage und verneinten die zweite.
So endete der Prozeß mit der Feststellung der Tat, jedoch ohne Feststellung des Täters.
Die Frage nach dem Täter ist bis zum heutigen Tage unbeantwortet geblieben. Wie bei allen Ritualmordprozessen der neueren Zeit, vermochten die Juden auch in diesem Falle keinen positiven Nachweis ihrer Unschuld zu erbringen. Das ist in Wirklichkeit ein Beweis ihrer Schuld, da zumindest im Falle Beylis ihnen unbeschränkte Mittel zur Verfügung standen, darüber hinaus die Sympathie der ganzen irregeführten Öffentlichkeit und auch die volle Unterstützung der Polizei und der gerichtlichen Untersuchungsbehörden, die leider nur zu wenig „antisemitisch“ gewesen sind.
Einige Jahre später lieferte das Judentum nachträglich noch den Beweis seiner Schuld und seines bösen Gewissens.
Alle Personen, die als Richter, als Beamte der Staatsanwaltschaft, als Angehörige der Justizverwaltung oder in sonstiger Weise an dem Prozeß gegen Beylis beteiligt waren, wurden sofort nach der Machtergreifung durch die Bolschewisten ohne jedes Gerichtsverfahren erschossen. Während Menachil Beylis in Ruhe und Frieden als „Märtyrer des Judentums“ seine Pension in Palästina verzehrte, fielen die Staatsanwälte Wupper und Schaplinski, der Kiewer Gerichtsvorsitzende Boldyrew, die Richter Jewaschoff und Wigura und der Justizminister Schtscheglowitow unter den Kugeln der jüdischen Tscheka.
Die Verteidiger von Beylis, die Juden Grusenberg und Sarudny, wurden demgegenüber von der Regierung des HalbJuden Kerenski zu Senatoren ernannt. Andrej Juschinski, den Märtyrer des russischen Volkes in seinem Kampfe gegen das Judentum, hatte man langst vergessen. Und wer denkt heute noch an diesen dreizehnjährigen russischen Jungen, der in namenloser Qual sein Leben unter den Händen jüdischer Schächter verblutete?!
Als erstes Opfer der jüdischen „Rache für Beylis“ fiel der damalige Ministerpräsident des russischen Kaiserreiches, Stolypin.
Stolypin kam nach Kiew, als der Kampf um Beylis seinen Höhepunkt erreicht hatte. Er war in den Augen der jüdischen Mörder das wichtigste Hemmnis, das ihren verbrecherischen Gelüsten im Wege stand. Er war „schuld“ daran, daß die russische Regierung es gewagt hatte, einen Juden wegen Mordes unter Anklage zu stellen. Stolypin mußte sterben, damit Beylis und die Juden „leben“ konnten.
Bis zum heutigen Tage wird die Ermordung Stolypins in völlig entstellter Weise dargestellt. Niemand hielt es bisher für nötig, auf die eine entscheidende Tatsache hinzuweisen, daß sein Mörder Dimitri Bogroff in Wirklichkeit der Jude Mordko gewesen ist. Versuchen wir, den wahren Sachverhalt festzustellen (1) .
1Vgl. die schon zitierten Materialien der „Untersuchungskommission u , ferner Lasareff: „Dimitri Bogroff und der Mord an Stolypin“ in „Wolja Rossii“, Prag 1936; ferner Strumilo: „Die rote Chronik“ Leningrad 1924; ferner Sandomirski: „Zur Frage Dimitri Bogroff“, und Ljadkowski: „Etwas über Bogroff“, in „Zwangsarbeit und Verbannung“, Moskau 1926. Dies alles angeführt in den „Enthüllungen der tatsächlichen und angeblichen Geheimnisse über Dimitri Bogroff und den Mord an Stolypin“ von seinem Bruder W. Bogroff, Berlin 1931; alles in russischer Sprache. — Wir legen die Darstellung des W. Bogroff zugrunde.
Am Abend des 1. September 1911 wurde der Überwinder der Revolution von 1905, der Schöpfer der umwälzenden russischen Bauernreform, der Ministerpräsident Peter Stolypin an der Seite des Zaren, während der Festvorstellung im Kiewer Stadttheater, durch zwei Revolverschüsse ermordet. Der Attentäter wurde an Ort und Stelle verhaftet; es war der Jude Dimitri Bogroff.
Das riesige russische Reich wurde durch diese Tat bis in die Grundfesten erschüttert. Stolypin war die große Hoffnung der Nation. Er hatte den Weg gefunden, um das Reich zwischen Reaktion und Revolution auf den Weg der Reform, der Gesundung und der völkischen Neuordnung zu führen. Er war eine politische Persönlichkeit von den Ausmaßen Bismarcks, dieser mächtige Mann mit den breiten Schultern, die von der Last der ungeheueren geschichtlichen Verantwortung leicht gebeugt zu sein schienen. Gegen ihn waren schon dreimal Mordanschläge verübt worden, zuletzt am 12. August 1906, wobei mehrere Dutzend von unbeteiligten Personen den Tod fanden. Von Juden provozierte Revolutionäre hatten eine Bombe gegen sein Landhaus geworfen. Der Balkon, auf dem der Ministerpräsident mit seiner Familie den Tee trank, stürzte in die Tiefe. Er selbst blieb unverletzt, zwei seiner Kinder jedoch blieben von nun an Krüppel. Die ständige Bedrohung seines Lebens konnte ihn jedoch von seinem Wege nicht abbringen. Er wußte, daß er ein totgeweihter Mann war und tat dennoch seine Pflicht.
Wie kam es nun zu diesem Mord,
warum geschah er gerade in Kiew ? Die beste Erklärung geben einige nüchterne Zahlen.
- Die Einwohnerzahl Kiews betrug im Jahre 1874 127000, darunter gab es 14000 Juden.
- Im Jahre 1910, ein Jahr vor dem Mord, war die Bevölkerungsziffer Kiews auf 470000 angewachsen, davon 51 000 Juden, gleich 11%.
- Dann kam der Mord, die Revolution und der Durchbruch des Judentums zur Macht.
- Die Gesamtbevölkerungszahl von Kiew blieb bis 1926 so gut wie stabil (1926 = 493873),
- die Zahl der Juden war jedoch auf etwa das Dreifache gestiegen, auf 140256, das sind 28,4%.
- Heute ist der Anteil des Judentums an der Bevölkerung Kiews nach amtlichen sowjetischen Angaben auf 35% gestiegen, tatsächlich beträgt er wohl mindestens 50% (1).
1Diese (amtlichen) Ziffern stammen aus der Dissertation des Juden Heller: „Die Lage der Juden in Rußland“, Berlin 1935; ferner aus der sowjetamtlichen Volkszählung von 1926 und für die Gegenwart aus einem Aufsatz des Sowjetpräsidenten Kalinin, zitiert nach der „Jüdischen Revue“, herausgegeben von Salomon Rosenberg im Nekudah-Verlag, Tschechoslowakei, vom Februar 1937
Diese wenigen Ziffern sagen alles. Das Judentum hat Kiew belagert und schließlich erobert.
Die Durchbruchsschlacht in Südrußland hat es gewonnen und die alte Hauptstadt des Heiligen Russischen Reiches okkupiert.
Wo sind die rund 100 000 NichtJuden geblieben, an deren Stelle die Juden in Kiew getreten sind ?
- Sie sind von den Juden verdrängt,
- vertrieben,
- verbannt,
- erschossen
- und ausgehungert worden.
Damals, im Jahre 1911, war der völkische Abwehrkampf gegen das Judentum, die Verteidigung des Volkes gegen das Eindringen der Juden, auf seinem Höhepunkt angelangt. Schon hatten die Juden die wichtigsten Machtpositionen des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft in Kiew besetzt. Die Volksmassen boten ihnen immer noch erbitterten Widerstand.
- Die Juden antworteten mit revolutionärer Agitation,
- mit „Expropriationen“,
- mit Terror
- mit Verbrechen und Mord.
Beylis war der erste Tschekist,
der sich an den Qualen seines hilflosen Opfers, des Jungen Juschinski weidete.
Später folgten die Tschekaleiter Laziß, Schwarzmann und Luponitz;
sie brauchten keine „symbolischen“ Opfer eines Ritualmordes mehr,
an die Stelle seines „Vertreters“
war das ganze russische und ukrainische Volk getreten.