Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,
Kameradin Christiane, aus VK,
hat mich auf diesen Artikel aufmerksam gemacht.
Es ging zuerst um den neuen Erlaß von POTUS, bezüglich der neuen Antisemitismus-Gesetze und danach darum,
WER TRUMP eigentlich selber ist.
Dass zu diesen „erlauchten jüdischen Kreisen“ auch der russische Präsident Putin gehört, war klar.
Ein Artikel über Putin steht noch aus, ich bekenne, aber bisher hat sich die Zeit dazu nicht ergeben.
Also dachte ich mir,
wie wäre es zuerst mit dem Trump Artikel, der ist bestimmt schnell gemacht?
Aber der Teufel steckt, wie immer,
im Detail und somit habe ich noch ordentlich selber Recherche betreiben müssen, um an die gewünschten Informationen zu gelangen.
Ihr werdet, so wie ich auch, nicht schlecht staunen,
denn in den Lügipedia Artikeln ist ausschließlich in der englischen Version wirklich was herauszuholen.
Im Artikel selber gehe ich noch näher darauf ein.
Diese GANZE JÜDISCHE MISCHPOKE,
ist ein einziger Sumpf
der Widerwärtigkeiten.
ALLE sind miteinander verwandt, verbrüdert, verschwägert und befreundet.
AUSNAHMSLOS !!
Nun kommen wir zum eigentlichen Sinn dieser Durchführungsverordnung
zur Bekämpfung des Antisemitismus
vom Weißen Haus,
denn der Antisemitismus würde die GANZE Mischpoke
des weißen Hauses betreffen.
Zuerst jedoch der Wortlaut
der Durchführungsverordnung zur Bekämpfung des Antisemitismus.
Danach geht es in die Faktenlage POTUS und seine Mischpoke (jüdische Gesellschaft/Familie.)
Los gehts….
Aufgrund der mir als Präsident durch die Verfassung und die Gesetze der Vereinigten Staaten von Amerika übertragenen Befugnisse wird es hiermit wie folgt angeordnet:
Abschnitt 1. Politik. Meine Regierung hat sich verpflichtet, die Zunahme von Antisemitismus und antisemitischen Vorfällen in den Vereinigten Staaten und auf der ganzen Welt zu bekämpfen. Antisemitische Vorfälle haben seit 2013 zugenommen, und insbesondere Studenten sind weiterhin mit antisemitischen Belästigungen an Schulen und auf dem Universitäts- und College-Campus konfrontiert.
Titel VI des Civil Rights Act von 1964 (Titel VI), 42 U.S.C. 2000d ff., verbietet die Diskriminierung aufgrund von Rasse, Hautfarbe und nationaler Herkunft in Programmen und Aktivitäten, die finanzielle Unterstützung des Bundes erhalten. Während Titel VI nicht die Diskriminierung aufgrund der Religion abdeckt, verlieren Personen, die aufgrund von Rasse, Hautfarbe oder nationaler Herkunft diskriminiert werden, nicht den Schutz des Titels VI, weil sie auch Mitglied einer Gruppe sind, die gemeinsame religiöse Praktiken teilt. Die Diskriminierung von Juden kann zu einer Verletzung von Titel VI führen, wenn die Diskriminierung auf der Rasse, Hautfarbe oder nationalen Herkunft eines Individuums beruht.
Es ist die Politik der Exekutive, Titel VI gegen verbotene Formen der Diskriminierung, die im Antisemitismus wurzeln, ebenso energisch durchzusetzen wie gegen alle anderen Formen der Diskriminierung, die durch Titel VI verboten sind.
Abschnitt 2. Gewährleistung einer energischen Durchsetzung von Titel VI. a) Bei der Durchsetzung von Titel VI und der Ermittlung von Beweisen für Diskriminierung aufgrund von Rasse, Hautfarbe oder nationaler Herkunft haben alle Exekutivabteilungen und Agenturen (Agenturen), die mit der Durchsetzung von Titel VI beauftragt sind, Folgendes zu berücksichtigen:
(i) die nicht rechtsverbindliche Arbeitsdefinition des Antisemitismus, die am 26. Mai 2016 von der Internationalen Holocaust-Gedenk-Allianz (IHRA) angenommen wurde und in der es heißt: „Antisemitismus ist eine bestimmte Wahrnehmung von Juden, die sich als Hass gegen Juden ausdrücken kann. Rhetorische und physische Manifestationen von Antisemitismus richten sich gegen jüdische oder nichtjüdische Personen und/oder deren Eigentum, gegen jüdische Gemeinschaftseinrichtungen und religiöse Einrichtungen“; und
(ii) die von der IHRA ermittelten „zeitgenössischen Beispiele für Antisemitismus“, soweit diese Beispiele als Beweis für diskriminierende Absichten nützlich sein könnten.
(b) Bei der Berücksichtigung der in Unterabschnitten (a)(i) und (a)(ii) dieses Abschnitts beschriebenen Materialien dürfen die Behörden kein nach Bundesrecht oder nach dem Ersten Verfassungszusatz geschütztes Recht schmälern oder verletzen. Wie bei allen anderen Beschwerden nach Titel VI erfordert die Untersuchung, ob eine bestimmte Handlung eine nach Titel VI verbotene Diskriminierung darstellt, eine detaillierte Analyse der Vorwürfe.
Abschnitt 3. Zusätzliche Behörden, die antisemitische Diskriminierung verbieten. Innerhalb von 120 Tagen nach dem Datum dieser Anordnung legt der Leiter jeder mit der Durchsetzung von Titel VI beauftragten Stelle dem Präsidenten über den Assistenten des Präsidenten für Innenpolitik einen Bericht vor, in dem zusätzliche Nichtdiskriminierungsbehörden innerhalb ihrer Durchsetzungsbehörde genannt werden, in Bezug auf die die IHRA-Definition von Antisemitismus in Betracht gezogen werden könnte.
Abschnitt 4. Regel der Konstruktion. Nichts in dieser Reihenfolge darf so ausgelegt werden, dass die Beweisanforderungen geändert werden, nach denen eine Behörde feststellt, dass ein Verhalten, einschließlich Belästigung, eine verfolgbare Diskriminierung darstellt oder die Rechte, die durch andere gesetzliche Bestimmungen geschützt sind, vermindert oder verletzt.
Abschnitt 5. Allgemeine Bestimmungen. (a) Nichts in dieser Reihenfolge darf so ausgelegt werden, dass es eine Beeinträchtigung oder sonstige Beeinträchtigung darstellt:
(i) die einer Exekutivabteilung oder -agentur oder deren Leiter gesetzlich verliehene Befugnis oder
(ii) die Aufgaben des Direktors des Amtes für Management und Haushalt im Zusammenhang mit Haushalts-, Verwaltungs- oder Gesetzesvorschläge.
b) Diese Anordnung wird im Einklang mit dem geltenden Recht und vorbehaltlich der Verfügbarkeit von Mitteln ausgeführt.
(c) Diese Anordnung hat nicht die Absicht und schafft keine materiellen oder verfahrensrechtlichen Rechte oder Vorteile, die nach Recht oder Billigkeit von einer Partei gegenüber den Vereinigten Staaten, ihren Abteilungen, Behörden oder Einrichtungen, ihren leitenden Angestellten, Mitarbeitern oder Beauftragten oder anderen Personen durchsetzbar sind.
DONALD J. TRUMP
DAS WEIßE HAUS,
11. Dezember 2019.
Definition von Antisemitismus – Außenministerium der Vereinigten Staaten:
Zeitgenössische Beispiele für Antisemitismus im öffentlichen Leben,
in den Medien, in Schulen, am Arbeitsplatz
und im religiösen Bereich,
könnten unter Berücksichtigung des Gesamtkontextes unter anderem folgende Aspekte umfassen:
– aber nicht nur:
- Die Aufforderung, Unterstützung oder Rechtfertigung der Tötung oder Schädigung von Juden im Namen einer radikalen Ideologie oder einer extremistischen Auffassung von Religion.
- Lügnerische, entmenschlichende, dämonisierende oder stereotype Behauptungen über Juden als solche oder über die Macht der Juden als Kollektiv – wie, insbesondere, aber nicht ausschließlich, der Mythos über eine jüdische Weltverschwörung oder über Juden, die die Medien, die Wirtschaft, die Regierung oder andere gesellschaftliche Institutionen kontrollieren.
- Die Beschuldigung von Juden als Volk, für wirkliches oder eingebildetes Fehlverhalten verantwortlich zu sein, das von einer einzelnen jüdischen Person oder Gruppe begangen wurde, oder sogar für Handlungen, die von Nichtjuden begangen wurden.
- Leugnen der Tatsache, des Umfangs, der Mechanismen (z.B. Gaskammern) oder der Absicht des Völkermords am jüdischen Volk durch das nationalsozialistische Deutschland und seine Anhänger und Komplizen während des Zweiten Weltkriegs (Holocaust)
- Die Juden als Volk oder Israel als Staat zu beschuldigen, den Holocaust erfunden oder übertrieben zu haben.
- Jüdische Bürger beschuldigen, Israel oder den angeblichen Prioritäten der Juden weltweit loyaler zu sein als den Interessen ihrer eigenen Nationen.
- Dem jüdischen Volk sein Recht auf Selbstbestimmung zu verweigern, z.B. durch die Behauptung, dass die Existenz eines Staates Israel ein rassistisches Unterfangen sei.
- Die Anwendung doppelter Standards, indem von ihm ein Verhalten verlangt wird, das von keiner anderen demokratischen Nation erwartet oder gefordert wird.
- Die Verwendung von Symbolen und Bildern, die mit dem klassischen Antisemitismus verbunden sind (z.B. Behauptungen, dass Juden Jesus töten oder Blutverleumdung), um Israel oder Israelis zu charakterisieren.
- Vergleiche der zeitgenössischen israelischen Politik mit der der Nazis ziehen.
- Juden kollektiv für die Handlungen des Staates Israel verantwortlich zu machen.
- Antisemitische Handlungen sind kriminell, wenn sie gesetzlich so definiert sind (z.B. Leugnung des Holocaust oder Verbreitung von antisemitischem Material in einigen Ländern).
- Kriminelle Handlungen sind antisemitisch, wenn die Ziele von Angriffen, seien es Menschen oder Eigentum – wie Gebäude, Schulen, Gotteshäuser und Friedhöfe – ausgewählt werden, weil sie jüdisch sind oder als jüdisch oder mit Juden verbunden wahrgenommen werden.
- Antisemitische Diskriminierung ist die Verweigerung von Chancen oder Dienstleistungen für Juden, die anderen zur Verfügung stehen, und ist in vielen Ländern illegal.
IST DONALD TRUMP JÜDISCH?
Warum einen Blick in Donald Trumps Stammbaum werfen?
-
Spielt es eine Rolle, ob er ein Krypto-Jude ist?
-
Oder ob er Jude ist?
Ich denke, das tut es, und ich denke, das amerikanische Volk (und alle anderen Völker) hat ein Recht darauf zu wissen, wer für das Amt des Präsidenten kandidiert, mit voller Offenlegung.
Last uns zuerst einen Blick auf die Trump-Familie werfen.
Ich begann mich zu fragen, ob Trump ein Krypto-Jude war, als ich bemerkte, dass seine drei ältesten Kinder Juden heirateten und das Judentum praktizierten;
- Sohn Donald Jr. heiratet Vanessa Haydon,
- Tochter Ivanka konvertiert zum Judentum, um Jared Kushner zu heiraten,
- und Sohn Eric hat eine extravagante jüdische Hochzeit, als er Lara Yunaska heiratet.
Also habe ich ein wenig nachgeforscht. Hmmm. Was habe ich gefunden?
Zuerst suchte ich „Wie lautet Donald Trumps ursprünglicher Name?“. Ihr werdet unten im Link lesen, dass sein Familienname Drumpf ist. Drumpf ist deutsch, und wurde im 1. Weltkrieg zum englischen Äquivalent Trump anglisiert.
Hier geht es zum Wikipedia-Artikel über Donald Trumps Großvater, Frederick Drumpf. Seine Geschichte wird erzählt, wie er nach Amerika kam, etwas wohlhabend wurde, nach Deutschland zurückkehrte, heiratete, nach Amerika zurückkehrte und drei Kinder bekam, während er in New York City lebte.
Er soll sein Vermögen mit dem Betrieb von Restaurants und Bordellen in Seattle und der Bergbaustadt Monte Cristo sowie Bordellen im Klondike-Goldrausch gemacht haben.
Sooooo, bis zu diesem Punkt sieht es so aus, als ob Trump deutscher Abstammung ist, aber siehe da, was der Wiki-Artikel über Frederick Trump enthüllt. Der Name von Fredericks Mutter ist Katherina Kober!!! Sofort wurde mir klar, dass Donald Trumps Urgroßmutter wahrscheinlich eine aschkenasische Jüdin ist.
Friedrich Trump wurde als Sohn von Johannes Trump (1829-1877) und Katharina Kober (1836-1922) im pfälzischen Kallstadt geboren, das damals zum Königreich Bayern gehörte und heute in Deutschland liegt.
Ist es möglich, dass Donald Trump ein
Krypto-Jude ist?
Wenn du über Donald Trumps Familie im Großen und Ganzen recherchierst stellst du fest,
das sie jüdisch ist.
Lies über Donald Trump’s Vater und entscheide selbst, ob sie jüdisch sind.
…Frederick Christ Trump (11. Oktober 1905 – 25. Juni 1999) war ein amerikanischer Geschäftsmann und Philanthrop.
…Im Laufe seiner Karriere trug er zu lokalen Krankenhäusern, verschiedenen amerikanischen Non-Profit-Organisationen und internationalen jüdischen Anliegen bei.
Die englischen Wiki-Einträge sind wesentlich ergiebiger als die deutschen. Das gibt zu denken!! Anm. Rabe
2 von 3 von Donald Trumps Frauen sind mit Sicherheit jüdisch:
- Ivana Trump
„Ich wunderte mich darüber, als ich sah, dass sie mindestens einer meiner väterlichen Verwandten, die voll Askenazi ist, sehr ähnlich sieht. Als ich nachsah, was „Zelnick“ bedeutet, dachte ich (da ich mich auch darüber wunderte):“
„Ich hatte Recht [mit Ivana Trump]! Per Abstammung ist „Zelníčk“ aschkenasisch-jüdisch (einige sagen, dass die Variante ihres Vaters inzwischen „Zelníček“ war:)
„Jüdisch (östlich aschkenasisch): Berufsbezeichnung von jiddisch tselnik ‚Kurzwaren‘ oder von polnisch celnik ‚Zöllner‘. Amerikanisierte Schreibweise des slowenischen Zelnik, ein Spitzname oder topographischer Name aus zelje ‚Kohl‘.“
Übrigens, andere europäisch-sprachige Nachnamen, die ausschließlich oder fast ausschließlich Juden gehören, sind:
- Munka (wie in meiner eigenen Familie, da er in Osteuropa ausschließlich jüdisch ist)
- und Chesnick (eine kroatisch-englische Wiedergabe von „Česnik“ (z.B. war Schwester Cathys Vater ein slowenisch-amerikanischer Jude mit aschkenasisch-jüdischen Verbindungen, da südosteuropäische Juden meist sephardisch sind.)
Im Fall von Ivana Trump
hat sie also das Recht, der väterliche Linie nach, als tschechische Jüdin zu gelten…
- Melania (Knavs) Knauss Trump, Supermodel
aus Slowenien.
Melania’s Vater, Viktor Knavs,
war der Führer der slowenischen Kommunistischen Partei.
Seine Mutter, Amalija Ulcnik,
war Jüdin.
Die jüdischen Trumpkinder:
Zunächst einmal wurden die drei ältesten Kinder von Donald Trump über eine jüdische Mutter,
Ivana Zelnickova Trump,
auf die Welt gebracht und sind somit von Geburt an jüdisch.
Donald Trump Jr. heiratet eine jüdische Frau, Vanessa Haydon.
Sie haben fünf Kinder.
„Einige wissen vielleicht nicht, dass Vanessas Großvater mütterlicherseits Kai Ewans, der dänische Jazzmusiker, war. Sie ist von gemischter ethnischer Herkunft, und ihr Großvater väterlicherseits und ihre Großmutter väterlicherseits waren österreichischer bzw. russischer Herkunft, beides jüdische Einwanderer.
Ihre Mutter ist jedoch dänischer Abstammung.“
Vanessa Haydon-Trump absolvierte die Dwight-Schule, die von Julius Sachs, einem bekannten Pädagogen und Autor (und Spross der Familie Goldman-Sachs) gegründet wurde.
Ivanka Trump heiratet einen jüdischen Milliardär, Jared Kushner. Jared Kushner ist zufällig der Neffe des jüdischen Immobilienmoguls Murray Kushner, der Fredreich Trumps Geschäftspartner war.
Ivanka Trump konvertiert zum orthodoxen Judentum
Aber von welcher Religion ist sie seit ihrer Geburt als Jüdin konvertiert?
Hier sind die Fakten über Ivanas Hochzeit mit Jared Kushner:
Ivanka M. Trump, die Tochter von Ivana M. Trump aus Palm Beach-Florida und Donald J. Trump aus New York, wird am Sonntag mit Jared Kushner, einem Sohn von Seryl Kushner und Charles B. Kushner aus Livingston, N.J. Rabbiner Haskel Lookstein, verheiratet, der im Trump National Golf Club in Bedminster, N.J., sein Amt antreten wird.
Wer ist der jüdische Schwiegersohn von Donald Trump?
…Kushners Name mag in jüdischen Kreisen ebenso viel Ansehen haben wie in der Welt der Immobilien, wo er zum umfangreichen Vermögen seiner Familie beigetragen hat. Die nach seinen Eltern benannte Familienstiftung, die Seryl and Charles Kushner Family Foundation, verschenkt jährlich mehr als 2 Millionen Dollar, wobei ein bedeutender Teil davon an jüdische Zwecke geht. Eine orthodoxe jüdische Grundschule und High School in New Jersey trägt den Namen der Familie Kushner, die Joseph Kushner Hebrew Academy und die Rae Kushner Yeshiva High School. Beide Schulen in Livingston sind nach Kushners Holocaust-Überlebenden Großeltern benannt.
Ivanka (Yael) Trump-Kushner hat drei Kinder, von denen das letzte als „Baby des Jahres in Israel“
ausgezeichnet wurde.
„Ich liebe Israel. Ich bin schon so lange mit Israel zusammen – ich habe einige meiner größten Ehrungen aus Israel erhalten. Mein Vater vor mir, unglaublich. Meine Tochter, Ivanka, ist dabei, ein wunderschönes jüdisches Baby zu bekommen“, sagte Trump.
Ivanka Trump ist 2009 zum orthodoxen Judentum konvertiert, um ihren Mann zu heiraten, mit dem sie bereits zwei Kinder hat:
Arabella, 4,
und Joseph, 2.
- „Ich habe viel – ich habe eine ungeheure Liebe zu Israel.
- Ich habe zufällig einen Schwiegersohn
- und eine Tochter, die jüdisch sind,
- OK?
- Und zwei Enkelkinder, die jüdisch sind„,
sagte Donald Trump ebenfalls Anfang des Monats während einer Debatte, die auf CNN ausgestrahlt wurde.
Eric Trump hat eine extravagante jüdische Hochzeit,
als er die jüdische TV-Produzentin Lara Yunaska heiratet.
Mazal Tov:
Präsident Trumps viertes jüdisches Enkelkind ist unterwegs.
…Präsident Donald Trump hat ein viertes jüdisches Enkelkind auf dem Weg.
…Sohn Eric Trump und seine Frau, Lara Yunaska Trump, die jüdische ehemalige Personal Trainerin und ehemalige CBS-Produzentin für „Inside Edition“,
gaben am Montag auf Twitter bekannt, dass sie im September ein Baby erwarten.
Tiffany Trump wird oft mit ihren engen Freunden Peter Brant jr. und Brant gesehen.
Die beiden Freunde sind zufällig die Söhne des jüdischen Milliardärs Peter Brant Sr., der zufällig der engste Freund ihres Vaters aus der Kindheit ist, als sie zusammen in der jüdischen Gemeinde der Jamaica Estates in den 1960er Jahren aufwuchsen.
Auch eine Geschichte der New York Times titulierte kürzlich Tiffany Trumps Schar von sozialmedienerfahrenen Mitschülern des „Snap Pack“.
- Zu der Bande gehören RFK Jr.’s Tochter Kyra Kennedy,
- Stephanie Seymour’s Sohn, Peter Brant Jr.
- und Gaia Matisse, die Ur-Ur-Enkelin des Malers Henri Matisse.
Donald Trumps Stammbaum
Euer Rabe
Es stimmt nicht, dass Trumps Vorfahren Drumpf hießen, auch wenn der Name Drumpfstein durchs Internet geistert. Trump ist kein Deutscher, sondern polnischer Jude mit schottischem Einschlag. Und wenn man sich die „Prominenten“ ansieht, steckt immer der Schotte drin. Dazu halte ich Trump nach wie vor für keine reale Person, sondern für eine Person, die mit den Kennedys verwandt ist. Man muss sich nur mal Eric Trump ansehen, der sieht aus wie Christopher George Kennedy, Sohn von Robert. Christopher ist auch der Name eines Sohnes von Schwarzenegger. George ist der Name des Magazins von John John Kennedy (JFK junior), der Ähnlichkeit… Weiterlesen »
Donald Trump ist ein Schlitzohr.
Zu Beginn seiner Amtszeit hat er ein Gesetz durchgebracht, welches es ermöglicht Gauner und Verbrechern zu enteignen. Damals haben die Demokraten noch geschlafen.
Nun zeigt die Geschichte um Epstein die Folgen. Ein 77 Mill teures Gebäute wurde in Staatseigentum verwandelt. Vermutlich wird im Weiteren das ganze Vermögen von Epstein eingezogen.
Die Folgen sind umwerfend: Sollte die Allgemeinheit es richtig erfassen, so ließen sich nahezu alle schwerreichen Eliten enteignen. Das wäre die kalte Entmachtung der Eliten, denn jeder dieser stinkreichen Eliten hat irgendwo eine Leiche im Keller.
Warten wir ab, wie sich dies entwickelt.
Danke für deine super und gut recherchierte Informationen das Trump Juden liebt wusste ich wegen seinen Kinder und seine Kompletter Regierungs Stab die fast alle Juden sind . Das Putin dann auch noch ein Jude würde mich jetzt auch nicht mehr wundern immerhin kommen Juden ja aus den Kassarischen Reich das in Russland war und erst in 900 Jahrhundert in das Judentum konvertiert sind. Ich freue mich schon auf deinen nächsten guten Artikel. Danke
Tausend „Daumen hoch“ für Deine Raben-Bilder, das muss mal gesagt sein 😉
Heil Dir, Rabe! Da gibt es einen Stammbaum, worin auch der deutsche Name Hartung vorkommt. Ansonsten ist es ja so, dass viele Juden früher zum Christentum (schein)konvertiert sind. Offiziell sind Donald und Melania Christen, daher ist auch die Tochter vom Christentum zum Judentum konvertiert, wegen Heirat. https://gw.geneanet.org/tdowling?lang=de&m=A&p=donald+john&n=trump&siblings=on¬es=on&t=T&v=6&image=on&marriage=on&full=on Er sitzt da zwischen vielen Stühlen, scheint aber mit seiner undurchsichtigen Strategie Erfolg zu haben, sonst würden die ihn nicht ständig verhetzen (Presse) und des Amtes entheben wollen. Das Schicksal von Kennedy will er aber auch sicher nicht teilen. Daher: Pokerface. Zu Putin: Man muss würdigen, dass er mit den Krypto-Oligarchen rigoros aufgeräumt… Weiterlesen »
Man lernt doch nie aus!