Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,
es hat mich eine E-Post aus Südafrika erreicht, aber irgendwie ist sie abhanden gekommen.
Bitte melde Dich nochmal für einen Austausch,
Kamerad.
Also, in dieser E-Post kamen die Kameraden in Südafrika zu Wort und teilten mir mit, dass mein NS Blog auch im fernen Südafrika fleissig gelesen wird.
Schon lange lagen mir die Buren am Herzen,
aber wie es so ist kam immer wieder was anderes dazwischen,
weil die Tatenliste der FW sehr lang ist und ich einfach nicht mit der
Arbeit hinterher komme.
Aber heute ist es soweit und ich muss sagen,
dass Südafrika ein riesiges Thema ist, weil dort die von den Juden gewünschte Zukunft Europas und der BRD zu sehen ist.
Die mit einem IQ von 60 und darunter ausgestatteten Untermenschen
mit niederen Instinkten, sprich NEGER,
können GAR NICHTS, auch nicht sich selber regieren
und somit steht Korruption, Mord, Totschlag, Raub, Plünderungen und Vergewaltigungen auf der Tagesordnung.
Affen sind bessere Menschen als diese Subhumane Erscheinung in SCHWARZ.
Es sind die schwarzen Juden,
neben den gelben Schlitzaugen Chinesen Juden
und den weißen vermischten und vermanschten westlichen Juden,
die den Kampf gegen die Arier auf allen Ebenen des Lebens aufgenommen haben.
Die sind zu dumm zum Arbeiten und zu triebhaft für ein ehrenvolles Leben.
Ehre existiert NICHT bei Niggern,
genausowenig wie es Ehre bei niederen Tieren gibt.
Man kann diesen Erscheinungen auch nichts beibringen
und alles was sie gelernt haben ist,
sich ihren Anteil am Leben, den sie meinen der ihnen zusteht, von Anderen zu ergaunern, auf die ein und andere Weise.
Neger können sich auch nicht selber ernähren,
denn dies wäre mit Arbeit verbunden und arbeitsscheues Gesindel sind IMMER JUDEN.
Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber die Nadel im Heuhaufen will ich erst gar nicht suchen.
Die beiden Artikel über die wunderbare Rasse sagen ALLES was man wissen muss.
Man kann den Afrikaner aus dem Busch holen, aber nicht den Busch aus dem Afrikaner.
Es gibt Vorzeige-Neger im Westen und das wars,
der Rest ist erbärmlich in
ALLEM.
Schicken wir sie dahin zurück woher sie gekommen sind, in die Wüste und überlassen wir sie ihrem dummen Schicksal.
Die Natur macht den Rest.
Für alle Boer
ein Hinweis auf ein in Afrikaans ausgelegtes unzensiertes,
von meinem Admin ins Leben gerufene Portal, zum Austausch für Euch untereinander.
Bitte per E-Post melden, dann kann ich den link weitergeben.
Der Widerstand gegen die JUDEN lebt mehr als die Meisten annehmen.
Wir werden SIEGEN und die natürliche Ordnung wieder herstellen.
Los gehts….
Pulverfass Südafrika und das Schicksal seiner Buren
Seit Wochen demonstriert die linke »Black-Lives-Matters-Bewegung« in den USA und zunehmend auch in anderen Ländern der Welt, um den angeblich »strukturellen Rassismus« der weißen Bevölkerungsmehrheit gegen Schwarze anzuprangern. Rassismus gegen Weiße kommt dagegen in der eindimensionalen Gedankenwelt der Aktivisten nicht vor, weil Weiße stets Täter und nie Opfer seien. Falsch ist das auch von den Mainstream-Medien gerne verbreitete Narrativ, Rassismus würde immer nur von Weißen gegen Schwarze oder andere farbige Minderheiten ausgehen, nie aber umgekehrt. Denn Rassismus sei eine Frage der Machtverhältnisse und die Macht liege nun einmal in der Hand »alter weißer Männer«. Das Gegenbeispiel liefert Südafrika.
Seit dem Ende der Apartheid im Jahre 1994 regiert dort die frühere schwarze Befreiungsbewegung ANC, zusammen mit der kommunistischen Partei (SACP) und dem linken Gewerkschaftsverband Cosatu in einer sogenannten Tripartite Alliance. Doch die viel zitierte »Regenbogennation« am Kap, in der die verschiedenen Völker und Rassen friedlich zusammenleben und gemeinsam in eine bessere Zukunft gehen, ist eine Schimäre.
In Wahrheit hat sich die Post-Apartheid-Ära vor allem für die weiße Minderheit, die etwa 9 Prozent der knapp 58 Millionen Einwohner des Landes stellen, als ein Albtraum erwiesen. Knapp 80.000 Menschen weißer Hautfarbe, vor allem Buren und Abkömmlinge britischer Einwanderer, sind in den letzten drei Jahrzehnten ermordet worden. Das hat nicht zuletzt mit der überbordenden Kriminalität in dem afrikanischen Land zu tun.
Täglich 58 Morde in Südafrika
- Im Durchschnitt werden täglich 58 Menschen in Südafrika von Kriminellen getötet.
- Das sind sechsmal mehr als in den USA.
- 40 Prozent der Opfer sind Weiße, die größtenteils von schwarzen Tätern umgebracht werden.
- Im Fokus der Gewalt stehen nicht zuletzt weiße Farmer.
Nach Angaben der Transvaal-Farmergewerkschaft TLU SA wurden im Zeitraum zwischen 1990 und Mai 2020 insgesamt 5.437 Angriffe auf Farmen verübt. 2.067 Landwirte kamen dabei ums Leben. In dieser Zahl nicht enthalten sind getötete Landarbeiter. Andere Quellen sprechen sogar von 3.600 Opfern. Allein in der ersten Hälfte des laufenden Jahres hat es mindestens 156 Angriffe auf Farmen und 24 Morde gegeben, und das trotz strenger Ausgangsbeschränkungen, die in Südafrika wegen der Corona-Epidemie gelten. Einige Beispiele der jüngsten Zeit veranschaulichen die Brutalität, mit der die Täter gegen ihre zumeist weißen Opfer vorgehen:
• Am 1. Juni wurde der Gemeindearzt Dr. Roelof Botha, der auf einer Farm im Weinort Tulbagh nahe Kapstadt lebte, mit einer Schafschere erstochen. Als der Tat dringend verdächtig wurde der 27-jährige Schwarze Aiden Abels von der Polizei verhaftet.
• Am 6. Juni wurden Schalk und Lana Coetzee, ein älteres Ehepaar im Alter von 64 und 63 Jahren, auf ihrer Farm außerhalb der Kleinstadt Reivilo (Nordwestprovinz) von drei schwarzen Männern brutal überfallen. Schalk Coetzee wurde von den Angreifern mit kochendem Wasser überschüttet und dabei schwer verletzt. Lana Coetzee wurde von den Tätern ins Gesicht geschlagen und erlitt schwere Prellungen und Knochenbrüche. Die Opfer befinden sich bis heute im Krankenhaus.
• Am 12. Juni wurde Oom Piet Pieterse am frühen Abend auf seiner Farm Koedoesdraai, Leeudoringstad, im Nordwesten Südafrikas von zwei mit Sturmhauben bekleideten schwarzen Männern überfallen, ausgeraubt und mit einer Machete (Panga) verletzt. Oom Piet musste mit tiefen Schnittwunden am Kopf in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
• Am 18. Juni der 73-jährige Koos Janse van Rensburg auf seinem Grundstück in Haakdoringboom nördlich von Pretoria auf seinem Grundstück von zwei Schwarzen überfallen und brutal zusammengeschlagen. Binnen einer Woche hat die Polizei zehn Verbrechen dieser Art in der Gegend registriert.
Am gleichen Tag wurde in der Nähe der Stadt Polokwane (früher Pietersburg) in der Provinz Limpopo im Nordosten des Landes eine Farm von einer Bande schwarzer Angreifer attackiert. Zwei Kinder im Alter von 9 und 14 Jahren erlitten dabei Verletzungen, nachdem die Kriminellen wahllos in das Haus der Familie geschossen hatten. Die weißen Besitzer und ihre Landarbeiter wurden von den Eindringlingen beraubt.
In Onderstepoort in der Nachbarprovinz Gauteng wurden zu gleichen Zeit innerhalb von nur 24 Stunden sieben Angriffe auf Bauernhöfe registriert.
Die obige Liste ist nur eine kleine Auswahl von kriminellen Übergriffen schwarzer Täter auf weiße Farmer in Südafrika. Dass die Zahl und Intensität solcher Attacken in den letzten Jahren zugenommen hat, könnte mit der Entscheidung des südafrikanischen Parlaments zusammenhängen, weiße Grundbesitzer ohne Entschädigung zu enteignen.
Derzeit wird geprüft, wie dieser Beschluss verfassungsrechtlich umgesetzt werden kann. Die dadurch verschärfte politische Debatte hat die Stimmung gegen die Weißen in Südafrika weiter aufgeheizt und scheint einigen Schwarzen als Rechtfertigung zu dienen, sich mit Gewalt zu verschaffen, was ihnen angeblich zusteht.
Rassismus gegen Weiße wird regelrecht gefördert
All dies ist die von den Juden gewünschte Zukunft Europas und der BRD.
Es ist aber nicht nur die emotional geführte Debatte um die Enteignung von Farmland, die den Hass gegen weiße Landwirte schürt. In seinem Anfang 2019 erschienen Buch Kill The Boer: Government Complicity in South Africa’s Brutal Farm Murders zeigt Autor Ernst Roets, wie Polizeikorruption und anti-weiße Medienpropaganda ein Klima des »systemischen Rassismus« in Südafrika befördern, in dem Angriffe auf Farmen toleriert oder sogar ermutig werden. Im Übrigen darf man nicht vergessen, dass der jetzt regierende ANC während der Apartheids-Ära die weißen Landwirte als besonderes Feindbild auserkoren hatte, was auch im Schlachtruf »Kill the farmer, kill the Boer« zum Ausdruck kam. Das wirkt bis heute nach.
Radikale schwarze Politiker wie Julius Malema. Führer der von ihm 2013 gegründeten linksextremen Partei Economic Freedom Fighters (EFF) und bis 2012 Präsident der ANC-Jugendorganisation ANC Youth League, gießen immer wieder Öl ins Feuer und hetzen mit rassistischen Ausfällen gegen die weiße Minderheit. Auf die Frage, ob er an der Planung von Morden an weißen Farmern beteiligt war, antwortete Malema 2018 vielsagend: »Vielleicht, vielleicht auch nicht«. Bei der Parlamentswahl wurde die EFF mit 10,79 Prozent immerhin drittstärkste Kraft in Südafrika.
Offen rassistisch gebärdet sich auch die Vereinigung »Black First Land First« (BLF), eine Abspaltung der EFF unter dem Vorsitz von Andile Mngxitama. Sie versteht sich als revolutionär und sozialistisch. Die BLF lässt nur Schwarze, Inder und Coloureds als Mitglieder zu, keine Weißen. Das in der Präambel der Satzung festgelegte Hauptziel der BLF ist die entschädigungslose Enteignung weißer Grundbesitzer in Südafrika.
Mngxitama hat in der Vergangenheit wiederholt Hetzkampagnen gegen die weiße Minderheit und missliebige Journalisten betrieben. Darüber hinaus rief die BLF Schwarze öffentlich dazu auf, Farmen weißer Eigentümer zu besetzen, um Anspruch auf deren Land zu erheben.
Anti-weiße Positionen auch in der Regierung
Der anti-weiße Rassismus in Südafrika ist aber nicht auf radikale Gruppen beschränkt, sondern reicht bis in die Regierung. Im vergangenen Jahr beschimpfte Zindzi Mandela-Hlongwane, Botschafterin Südafrikas in Dänemark, die Angehörigen der weißen Minderheit in verschiedenen Twitter-Tweets unter dem Hashtag »OurLand« unter anderem als »zitternde Feiglinge«, die »diebische Vergewaltiger-Nachkommen von Van Riebeck (sic!)« (richtig: Van Riebeeck) und »Landdiebe« seien. Tatsächlich war der größte Teil des heutigen Südafrikas unbewohnt, als es von den Buren vor 300 Jahren besiedelt wurde. Zindzi Mandela-Hlongwane ist die jüngste Tochter von Nelson Mandela und seiner zweiten Frau Winnie Madikizela-Mandela. Sie trat zwischen 1996 und 1998 offiziell als First Lady Südafrikas auf, nachdem sich ihr Vater von ihrer Mutter Winnie hatte scheiden lassen.
Noch weiter ging vor einigen Wochen der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa. In einer Video-Diskussion meinte das Staatsoberhaupt mit Blick auf den Tod des Schwarzen George Floyd in den USA:
»Es gibt eine natürliche Ordnung der Dinge, die weiße Südafrikaner zu rassistischen Ausbrüchen [ermutigt]. (…) Sie fördert auch die Gewalt in unseren Häusern. All diese Faktoren machen die Tötung eines Schwarzen durch einen weißen Polizisten auf einer amerikanischen Straße möglich. Es ist diese ‚Ordnung‘, die herausgefordert und gebrochen werden muss.«
Weiße Elendssiedlungen in Südafrika sind ein zunehmendes Phänomen, seit die Partei ANC der Mohren-Mehrheit die allgemeinen Wahlen 1992 unter „demokratischen“ Verhältnissen gewann. Sie sind ein Beispiel dafür, was es für Weiße bedeutet, zu einer Minderheit zu gehören, so wie es in Europa und den VSA von Konzernen und jüdischen Verbänden angestrebt wird.
Betroffen sind meist frühere Minen-, Hafen- und Eisenbahnarbeiter; aber auch etliche Lehrer, Krankenschwestern, Hebammen, Polizisten, Buchhalter sowie Farmer, die von ihrem Land vertrieben wurden. Das „demokratische“ Land verlassen können sie nicht, da Südafrikaner per se keinen Flüchtlingsstatus im Ausland erhalten. Erst wenige neuere Einzelentscheidungen, so in Kanada (→ Brandon Huntley) und Irland, erkennen Weiße als verfolgte Minderheit an, was von der ANC-Regierung heftig bekämpft wird.
Dazu ein kurzes Sellner Video
Die Organisation Genocide Watch hat die weißen Afrikaaners und Buren auf ihre Beobachtungsliste vom Aussterben betroffener Minderheiten gesetzt.
Die UN-Flüchtlingskommission nimmt sie nicht wahr. Als Antwort leben diese Menschen mit ihrem starken kalvinistischen Glauben in einem kollektiven Gefühl von Fatalismus und Isolation.
Viele verarmte Weiße sind auf ehemalige Zeltplätze oder in private Feriensiedlungen gezogen, die die Federasie vir Afrikaanse (Vereinigung von Afrikaans-Kulturorganisationen) finanziert, welche Ferienlager für die Arbeiterklasse organisiert. Andere besiedeln verlassene Regierungsgebäude, wie das große Lepra-Hospital in Witwatersrand. Mit dem Verlust der Arbeitgeberrechte für diese Weißen verloren auch Hunderttausende Schwarze, die von ihnen beschäftigt wurden, ihre Lebensgrundlage.
Es gibt aber auch, wie bei uns Germanen,
eine Widerstandsbewegung
und merkwürdigerweise trägt sie die gleichen Farben der Flagge wie im NS,
denn es sind Nationalsozialisten.
Die Afrikaner Weerstandsbeweging (AWB; deutsch: „Afrikaaner Widerstandsbewegung“, englisch: „Afrikaner Resistance Movement“) ist eine patriotische und befreiungsnationalistische Burenbewegung aus Männern und Frauen in Südafrika zum Schutz der weißen Rasse und zur Förderung der Arterhaltung. Präsident der AWB ist seit dem 8. April 2010 Steyn van Ronge, der seit 1988 Mitglied ist.
Wahlspruch der AWB ist „God – Volk – Vaderland“ (Gott – Volk – Vaterland). Die Zahl 777 in der Fahne der AWB steht in der Numerologie für die göttliche Vollkommenheit und Gerechtigkeit und soll laut AWB ein Gegengewicht zur „Zahl des Antichristen 666“ symbolisieren.
Die meisten Söhne und Enkelsöhne der Gründungsväter wurden hohe Offiziere der AWB, so beispielsweise der AWB-General Roelf Jordaan aus Ladybrand, der bei der Abwehr des kommunistischen Putsches in Bophuthatswana 1994 eine bedeutende Rolle spielte, als er mit AWB-Brigadier Leon van Deventer vom Kalahari Wenkommando einen Stoßtrupp bildete und den entführten 15jährigen Sohn des schwarzafrikanischen Landwirtschaftsministers von Bophuthatswana aus den Händen von ANC-Terroristen befreiten.
Für mehr Informationen dazu bitte diesem link folgen.
Euer Rabe
Unser aller Gegenspieler, die Widersacher der Schöpfung haben doch schon die Erde an den Rand einer Ökologischen, Ökonomischen und militärischer-politischer Katastrophe gebracht. Mehr geht nicht mehr! Jetzt ist Zahltag für uns alle nicht nur für die selbsternannten Herren der Welt, auch für uns ist Zahltag!!! Denn durch den uns auferlegten Lebenswandel zerstören wir jeden Tag unsere Erde, ja wir alle zerstören die Erde die uns ernährt und Sauerstoff produziert damit überhaupt Leben existieren kann. Wir alle haben unsere Seele der Macht, der Gier und des Geldes wegen verkauf. Man muss seine Gegenspieler nur kennen die Widersacher der Schöpfung, den Allerhöchsten… Weiterlesen »
https://youtu.be/yoT6zySKLow
Tja Rabe. Es ist schon traurig das die ganze Welt wegschaut.Das kennen wir Deutsche ja all zu gut.Habe viele Kontakte mit verschiedenen Gruppen in Süd Afika. Einige sind ex Soldaten die in Angola gegen den Kommunismus gekämpft haben.Kampf um Namibia.Wir wissen was läuft. Was heute in Süd Afrika passiert ist die Generalprobe für Europa.Auslöschung der weissen Rasse.Der plan läuft seit 26 Jahren. Schritt für Schritt wird er durchgesetzt.Deshalb ist es so wichtig um zu wissen wie sie es machen werden/wollen.Schaut gut hin in SA. Denn soweit ist es sehr erfolgreich.Was hier gesehen wird ist lediglich die Spitze der Spitze des… Weiterlesen »