Das Jonastal in Thüringen »» Teil 5 «« Kunstschätze, Plünderungen, Zeugen

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Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

so kommen wir nun zum letzten Teil der Serie über das Jonastal.

 

Wie mittlerweile für diejenigen unter Euch,
die auch die vorangegangen Teile gelesen haben, klar geworden ist,
mit welchem Kraftakt und in welchem Zeitraum Thüringen für die Verteidigung des Reiches ausgebaut wurde,
der kann nur vor Respekt den Hut ziehen. 

 

 

 

 

Eine Nation, die so massiv von allen Seiten der Freunde unter Beschuss geraten ist, würde unter normalen Bedingungen schon längst kapituliert haben, geschweige denn noch einen solchen Kraftakt ausführen. 

 

 

Es galt dem Feind KEINEN Millimeter Raum zu schenken,
sondern mit eisernem Willen das Vaterland und Volk zu beschützen und zu verteidigen.


Jeder mußte Opfer bringen, und obwohl dem Anschein nach der Krieg und Sieg verloren ging, so ist DOCH alles notwendige für den
„Krieg nach dem Krieg“
in Sicherheit gebracht worden, um dann zum richtigen Zeitpunkt, dem Völkerfeind, den letzten Garaus zu machen. 

 

 

Die Plünderungen seitens der Amerikaner und Russen,
die alles was nicht Niet und Nagelfest war als Trophäe mitnahmen und dessen Werte im Abermilliarden-Bereich Deutsche Mark  liegen dürften,
kommen hier zum Vorschein.

 

 

Hier wird beschrieben, dass die in Sicherheit gebrachten Goldreserven und Kunstschätze  von den Räubern mitgenommen worden seien. 

 

 

Ich denke, dass unsere Kameraden damals mit Raffinesse gebaut haben,
so dass nach eventuell nötiger Sprengung durch die SS, sämtliche Schätze bis heute unbeschadet im Jonastal liegen. 

Aus dem Video im Anhang könnt ihr ersehen, dass Bohrungen von Schatzsuchern in den Tunnelwänden, verschiedene Materialien zum Vorschein gebracht hat.

 

 

Zum Schluss wurde, nach einer Holzverschalung in Felsgestein gebohrt, so dass sich dahinter angeblich keinen Räume mehr befinden können.

 

 

Macht Euch Eure eigenen Gedanken dazu.
Deutsche Ingenieure bauen nicht für Grabräuber, das dürfte doch wohl klar sein. 

 

 

 

Die Jahre des Aufschwungs und Wohlstands nach dem Krieg hatten viele Hintergründe, dessen Auswirkungen wir in unserer heutigen Zeit mehr als je zuvor zu spüren bekommen.

Zuckerbrot und Peitsche,
die Devise des Feindes, hat sich zur reinen Peitsche entwickelt und nun zeigt Satan sein wahres Gesicht.


Die Besatzung Deutschlands hat nie geendet und der Feind im eigenen Land, unter der Maske der Souveränität,
geht in den Endspurt seines teuflischen Plans.

 

 

 

Auch wir müssen nun mit allen uns zur Verfügung stehenden Kräften, unsere Reserven und Erkenntnisse in den Dienst des letzten Battalions stellen. 

 

 

 

WIR KAPITULIEREN NIEMALS

 

 

 

Weiter gehts im Text……

 

 

 

 

So erinnerte sich Herr Arno Wieckert, seinerzeit Stationsvorsteher der Deutschen
Reichsbahn in Oberhof:

 

„An einem Tag im März 1945 war es, da suchte mich eine Expertengruppe der SS in meinem Dienstraum auf. Während die Herren darauf hinwiesen, daß hier das Führerhauptquartier herkommen solle, breiteten sie zwölf Karten auf den Tischen aus, in denen bereits Eintragungen zu sehen waren. Ich wurde aufgefordert: „Fertigen Sie eine Liste von allen Leuten an, die hier, unterhalb des Bahnhofs, in der Siedlung wohnen, und vergessen Sie dabei nicht einzuschätzen, wie diese Leute zu unserem Führer stehen“.
Der Major, der diese Worte gesprochen hatte, duldete keinen Widerspruch und fügte seinen Worten hinzu: „Wahrscheinlich wird es so werden, daß Sie und ein Regierungsrat aus Berlin hierbleiben. Sie und der Regierungsrat aus Berlin sind für die Sicherheit des Brandleitetunnels voll verantwortlich…
Während des Gesprächs fuhr vor dem Bahnhofsgebäude eine Fahrzeugkolonne vor.
Soldaten, an deren Uniform zu erkennen war, daß sie einer Nachrichteneinheit angehörten, sprangen herab. „Ach ja, ich hatte noch nicht gesagt, daß wir in Ihrem Haus eine Funkereinheit stationieren müssen, sie soll dort eine Vermittlungsstelle einrichten.
Ich hoffe, Sie machen uns keine Schwierigkeiten., setzte der Major das Gespräch fort“.

 

Weiter wußte Wieckert zu berichten:

 

„Auf den umliegenden Bergen sollte, wie damals gesagt wurde, schwere Flak stationiert werden. Der Organisation Todt war die Aufgabe gestellt, auf der rechten Seite des Brandleitetunnels Stollen in den Berg zu treiben. Vorgesehen war, daß die Sonderzüge Hitlers und Görings in den Brandleitetunnel geschoben werden und in den Taleinschnitten zu beiden Seiten des Tunnels weitere Sonderzüge des Oberkommandos
der Wehrmacht und verschiedener Regierungsstellen untergebracht werden sollten. Dabei war auch beabsichtigt, einige dieser Sonderzüge im Raum Ohrdruf/Crawinkel
aufzustellen.
Mich hatte man persönlich dafür verantwortlich gemacht, daß ständig hinreichend Lokomotiven unter Dampf gehalten wurden. Tagsüber sollten die Züge von Hitler und Göring vor dem Tunnel stehen, bei der Ankündigung feindlicher Flugzeuge jedoch sofort in den Tunnel geschoben werden. Die erwähnte Expertengruppe der SS sprach auch davon, daß in dem Tunnel ein Gehweg gebaut und eine Wasserleitung dorthin installiert werden sollte.
Einer von Hitlers Stabsärzten, der zu der bei mir erschienenen Expertengruppe gehörte, entnahm während des Gesprächs in meinem Amtszimmer auf dem Bahnhofsgelände Wasserproben. Die ganzen Maßnahmen konnten aber gewissermaßen
nur eine Notlösung sein, weil das in Bau befindliche Führerhauptquartier nicht termingerecht fertig wurde. Ich erinnere mich, daß vorgesehen war, bei Crawinkel den Sonderzug von Generalfeldmarschall Kesselring und einen Diplomatenzug abzustellen“.

 

 

„Alles vom Feinsten“

 

 

Die Behauptung, im Jonastal sei nichts fertig und alles so gewesen, wie es die Rote Armee von einem Arnstädter Architekten im Oktober 1945 aufgelistet erhielt, dürfte kaum den Realitäten entsprechen. Zeugen wußten jedenfalls anderes zu berichten.

So erinnerte sich Edmund Möller aus Gehren-Jesuborn:

„Bei meinen Arbeiten in den Stollen sah ich große Stahltüren, die ständig geschlossen gehalten wurden. Auch wir als Elektriker sind hier nicht reingekommen“.

 

 

Karl Zehnel aus Ichtershausen geht noch weiter:

„Es steht fest daß die Stollen nahezu fertig waren. Es wird immer viel erzählt, aber wir, die wir dort gearbeitet haben, müssen es ja schließlich am besten wissen … Ich selbst habe Parkettfußboden verladen und in die Stollen gefahren. In den letzten acht Tagen, bevor die Amerikaner kamen, waren die unterirdischen Konferenzräume, Befehlsstände und große Hallen fertig“.

 

Eduard Herms aus Ohrdruf
(er war bei der Straßenbau AG., Niederlassung Weimar, beschäftigt)
stimmt dem zu:

„Große Teile des Stollensystems waren bereits gekachelt und mit Fliesen ausgelegt …
Ich kann nur so viel sagen, daß das Objekt unmittelbar vor der Einweihung gestanden haben muß“.

 

 

Gleiches sagte Herr K.W aus Arnstadt
(obgleich das Interview mit ihm bereits 1964 stattfand, wollen wir bei der Vereinbarung bleiben, seinen vollen Namen nicht zu nennen):

„Ich war damals im Jonastal dienstverpflichtet und mußte zusammen mit anderen von der Firma Elektro-Beyer, Erfurt, Elektroleitungen auf den Baustellen eins und zwei verlegen. Dabei kamen wir in die Stollen. Die Gänge waren bereits mit hellen Kacheln verkleidet. Der weiteste mir bekannte Vortrieb in das Innere des Berges betrug neunhundert Meter. Vermutlich hat die SS kurz vor dem Einmarsch der Amerikaner im Innern des Berges die wichtigsten Gänge zugesprengt“.

 

 

Auf dem Hof der schon erwähnten Frau Traute Schleichardt befand sich ein Sägewerk, in dem HoIz für daß Jonastal zugeschnitten wurde.

Frau Schleichardt erinnert sich noch der begeisterten Schilderungen des Sägewerksbesitzers,
der eines Tages von einem der Architekten
(er stammte aus Kassel)
in das Jonastal mitgenommen wurde, „um zu sehen, was aus seinem Holz gemacht werde“.

Der Sägewerksbesitzers „schwelgte geradezu in seinen Schilderungen von dem in jeder Hinsicht kaum vorstellbaren Luxus: Teppiche, Möbel, alles vom Feinsten, Parkettfußböden, Teppiche und Gemälde an den Wänden“.

 

 

Frau Cläre Werner aus Arnstadt – die für ihre Leistungen um die Rettung Arnstadts und der Kunstschätze auf der Wachsenburg erinnert sich, daß Einwohner von Bittstädt Kisten im Jonastal eingelagert haben sollen.

Sie zweifelt jedoch an, daß die SS in allen Stollen gesprengt hat.

„Ich war ja selbst noch drin, weiß nicht mehr, ob es der Stollen eins oder zwei, von Arnstadt her kommend in Richtung auf Crawinkel, war. Jedenfalls brachte mich ein Ukrainer Anfang Juli 1945 in den Stollen. Drinnen stand ich vor schweren Türen, Doppeltüren mit Eisenbeschlag. Der Ukrainer öffnete eine dieser Türen, und wir betraten einen etwa acht oder neun Meter langen Raum, dessen Decke und Wände mit rustikaler dunkelbrauner Eiche getäfelt waren. Ich erinnere mich an je einen schweren Steg- und Schreibtisch, eine Couch und entsprechende Beleuchtung. Der Fußboden war mit Parket belegt. Man konnte in dem Raum wohnen und schlafen. Der mich begleitende Ukrainer klopfte die Wände ab und machte mich darauf aufmerksam, daß sie beweglich seien. Ich hatte den Eindruck, daß es sich hier um einen Wachraum handelte, der in einem der Querstollen untergebracht war“.

 

Auch hier wird man an Schilderungen über die Festung auf dem Obersalzberg erinnert.
Die Parkettfußböden waren von kostbaren Wandteppichen bedeckt, die Wände mit erlesenen Hölzern bekleidet.

Hitler hat dann später, im Juni 1944, angewiesen, bei der Ausstattung von Führerhauptquartieren auf unnötigen Komfort zu verzichten:

„Der Führer betont ausdrücklich, daß er die Inneneinrichtung der Bunker in einfachster Art wünscht, insbesondere befiehlt er das Weglassen von Holzverkleidungen“. Frau Schleichardt sprach auch von „Gemälden an den Wänden“.

 

Die Gemäldegalerie der Staatlichen Museen zu Berlin vermißt noch immer 411 Bilder Alter Meister, deren heutiger Auktionswert nicht unter einer Milliarde Mark liegen dürfte. Sie sollen in ihrem Auslagerungsdepot im Berliner Friedrichshain (unter sowjetischer Bewachung) Mitte Mai 1945 verbrannt sein. Nähere Untersuchungen haben jedoch ergeben, daß dies nicht stimmen kann. Einer anderen Version zufolge seien die Bilder Anfang 1946 in einem russischen Depot in Angermünde verbrannt. Aber auch das ist eine sehr vage Hypothese. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit befanden sich die 411 Gemälde nicht im Flakleitturm des Berliner Friedrichshains, als dessen Inhalt in Flammen aufging.

 

Wohin sind sie gekommen?

 

Angaben des bereits früher zitierten ehemaligen Wehrmachtgefreiten Siegfried Maron zufolge hatten sich Einwohner der Ortschaften um SIII damals, also nach dem Einzug der Amerikaner, im verlassenen SS Führungsstab in Luisenthal auch mit Gemälden bedient. Bekannt ist indes, daß schon unter den amerikanischen Besatzern mit Demontagearbeiten im Jonastal begonnen wurde. Das mutet recht seltsam an. Was sollten die Amerikaner mit Einrichtungselementen eines Führerhauptquartiers angefangen haben? Oder war da noch anderes?

Ein Zeitzeuge, Richard Kaiser, der von Anfang an bei den Demontagearbeiten
– deutsche Treuhandfirmen wurden damit beauftragt – dabei war, ist 1987 verstorben.

Sein Sohn Gerhard kann sich jedoch noch an die Schilderungen des Vaters erinnern.

„Es ging den Amerikanern wohl um Produktionsanlagen. Als dann die Russen vom Jonastal Besitz ergriffen, wurde alles, bis auf den letzten Lichtschalter, abgebaut“.

 

Waren auch Kunstschätze unter dem, was die Amerikaner „demontierten“? Fanden sie in dem Höhlenlabyrinth Archive? Mit der Evakuierung von solcherlei Dingen hätte man deutsche Firmen freilich nicht beauftragt.
Der Abtransport der Reichsbank- und Museumsschätze aus dem Kalischacht von Merkers wie auch anderer Wert- und Produktionsgüter, die sich in der den Sowjets zugesprochenen Zone befanden, darunter auch die wichtigsten Teile der A4-Anlagen in Nordhausen, brachte den Amerikanern einigen diplomatischen Ärger ein. Das ging bereits aus einem mit dem 10. April 1945 datierten „Eyes only“ von General Marshall hervor.

 

War es das, was die USA veranlaßte, das Kapitel „Jonastal“ künftig unerwähnt zu lassen?

War es wirklich SS, die die schon fertigen Bereiche in den Stollen zugesprengt hat?

Und wie kommt es, daß fast alle Stollen in der Zwischenzeit mehr oder weniger zugänglich wurden?

Der für unsere Untersuchungen (zunächst) interessanteste Stollenkomplex 21-25  jedoch nicht?

 

Erstaunlich auch die Erinnerung von Herrn K. W aus Arnstadt, daß die Stollen bis zu 900 Meter in den Berg vorgetrieben worden sein sollen. Der längste Stollen, den man 1945 vorfand, maß knappe 120 Meter. Und das fanden wir bei unseren Besuchen in dem Stollenlabyrinth bestätigt.

Die Suche nach einem Verbindungstrakt zwischen den Komplexen 16-20 und 21-25 blieb indes erfolglos, obgleich die Stollen bemerkenswert gut „bewettert“ (belüftet) sind, wie unsere Kerzenflamme bewies. Aber unser Bergbauexperte Leo Micklitz verbrachte über sechs Stunden in der heute nur noch von Fledermäusen bewohnten Unterwelt, ohne die Spur eines Verbindungstrakts zu finden.

 

 

 

 

 

  • Birgt also der bislang unerschlossene Stollenkomplex 21-25 das Geheimnis?
  • Reichte er bis zu 900 Meter in den Berg?
  • Oder gab es noch weitere unterirdische Räume?
  • Immerhin hat (bis auf Frau Werner) keiner von den Zeugen zu erkennen gegeben, in welchen Stollen er die fertigen Räume gesehen hat.
  • Jedenfalls war der größte Teil der Gänge nicht fertiggestellt, und selbst in dem Komplex 16-20 konnten wir keine Spuren von Kacheln oder Fliesen finden, sie waren jedoch bis auf einen kleinen Nebentrakt fertig betoniert.

 

 

Nicht unerwähnt bleiben soll schließlich noch der Bericht des ehemaligen S III-Häftlings Alexander Wlassow aus dem Jahre 1967.

Wlassow war von Anfang an, also seit den ersten Novembertagen 1944, im Jonastal. Er schrieb unter anderem:

„Die Arbeiten verliefen in drei Schichten. Während die Häftlinge des Zeltlagers (Espenfeld – d.V) hauptsächlich mit dem Bau von Wegen und dem Entladen des eintreffenden Baumaterials beschäftigt waren, wurden in Crawinkel Tunnel angelegt und unterirdische Räume gebaut. Wir hörten oft Erzählungen über riesige unterirdische Säle, über die Einrichtung von unterirdischen Fabriken.
Beharrlich liefen Gerüchte, daß die unterirdische Fabrik von Crawinkel V2-Waffen herstellen sollte.
Außerdem wurden unterirdische Wohnräume und Unterstände gebaut, die ausgestattet waren mit großem Luxus und Komfort. Es ging das Gerücht, daß dort der Stab Hitlers untergebracht werden sollte, aber das hielten wir für übertrieben“.

 

 

 

 

Wo sollen sich die Räume für die unterirdischen Fabriken befunden haben? In den von uns aufgesuchten Stollen fand sich nicht der geringste Hinweis darauf. Und es dürfte ausgeschlossen sein, daß sich solche Räumlichkeiten in den Gängen des Stollensystems 1 bis 25 befunden haben, die von dem Arnstadter Architekten im Herbst 1945 vorgefunden wurden. Die Herren vom Oberkommando des Heeres hätten es sich wohl energisch verbeten, Wand an Wand mit Produktionsräumen zu residieren. Wo also befanden sich diese Räume?

Wlassow schreibt immer nur von Crawinkel. Auch russische Offiziere vom Truppenübungsplatz Ohrdruf haben im Frühjahr 1991 zu verstehen gegeben, daß sich unter dem Muschelkalkberg viel mehr verberge, als man gemeinhin annehme.
Es gab zudem Vermutungen, die sowjetischen Truppen hätten einige Höhlen für die Stationierung von Raketen verwendet. Ein anonymer Anrufer deutete Anfang des Jahres 1992 an, das Hauptquartier befinde sich gar nicht im Jonastal, sondern sei im Gelände auf dem Truppenübungsplatz, „in Verlängerung des Biensteins“, zu suchen.

 

Solcherlei Mitteilungen sind uns schon früher zugegangen.
So hieß es auch, in Tambach-Dietharz, das den Decknamen „Silvia“ trug, befinde sich noch heute ein unentdecktes Lager mit Kunstschätzen.

 

Die Schwierigkeit bei derartigen Informationen liegt nur darin, daß ihre Verläßlichkeit sehr vage ist. Hätte man nur den „verläßlichsten“ Informationen zum Verbleib des Bernsteinzimmers Glauben geschenkt, müßten inzwischen wenigstens hundert davon entdeckt worden sein.

 

 

 

 

 

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Teil 4

Teil 5

Quelle

Euer Rabe

 

 

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20/04/2020 23:35

[…] Das Jonastal in Thüringen »» Teil 5 «« Kunstschätze, Plünderungen, Zeugen […]

Klaus L.
Klaus L.
06/03/2018 12:41

Inzwischen gibt es doch Scanner, die von außen Hohlräume aufspüren können. Die Cheops Pyramide z.B. wird in so einem Verfahren analysiert. Daher dürfte es doch hoffen, mehr zu erfahren.

Ganglerie
Ganglerie
06/12/2017 11:27

Im Moment bleibt nur der Wunsch, die letzten großen Geheimnisse kommen erst ans Licht, wenn die Wahrheit über die geistige Finsternis gesiegt hat, die unsere Gegner über unser Volk brachte. Dann, wenn dieses teuflische Netz aus Lügen und Verleumdungen, nur gehalten vom Hass gegen uns Deutsche, zerrissen ist. Dann gelangen wir an die noch verborgenen Schätze unserer Helden. Wer uns bei dieser Suche helfen wird, steht fest, wie das sichere Nest der Raben. Ihre Ankunft wird nicht nur unsere Freiheit bringen – wir werden fündig, an diesen geistigen Reichtum unseres edlen Volkes. Der Dank für deine großartige Leistung, diesen Schätzen… Weiterlesen »