Heil Euch, Kameraden und freunde der Wahrheit,
der 12. Teil schließt die Auszüge aus dem Buch ab.
Es war wieder eine Reise in die Tiefen des Kaninchenbaus mit allerhand Erkenntnissen und hochgezogenen Augenbrauen.
Oft hatte ich ein bitterböses lächeln um die Mundwinkel,
ob der Dreistigkeit JENER.
Dabei erinnerte ich mich einer der Aussagen im Buch „Der Jude als Verbrecher“, als da sinngemäß stand:
Der jüdische Witz verleitet die Menschen dazu über die Juden zu lachen. Über wen man aber lacht, den kann man nicht ernst nehmen. Wer den Juden nicht ernst nimmt, der ist in großer Gefahr.
Also behalten wir diesen Satz immer im Auge, auch wenn einem zuweilen DEREN Überheblichkeit und Anmaßung
aberwitzig erscheint.
Ich möchte mit ein paar wichtigen Zitaten aus dem Text,
die Einleitung abrunden.
Sie sind so treffend wie nur etwas treffend sein kann,
um das Wesen der Judenheit zu erkennen und auch,
wieviele Anteile wir IN UNS
durch JENE
aufgenommen haben.
In der jüdischen Rasse liegt die Schweinerei, was übrigens sehr treffend von dem Juden Kurt Münzer bestätigt wird.
Er schreibt:
- Allen Rassen von Europa – vielleicht haben wir sie infiziert – haben wir ihr Blut verdorben.
- Überhaupt ist ja heute alles verjudet.
- Unsere Sinne sind in allen lebendig,
- unser Geist regiert die Welt.
- Wir sind die Herren, denn,
- was heute Macht ist, ist unseres Fleisches Kind.
- Mag man uns hassen,
- uns fortjagen,
- mögen unsere Feinde über unsere Körperschwäche triumphieren.
- Wir sind nicht mehr auszutreiben.
- Wir haben uns eingefressen in die Völker,
- die Rassen durchsetzt,
- verschändet,
- die Kraft gebrochen,
- alles mürbe, faul und morsch gemacht“ usw.
Los gehts……
Geriebene Übervorteilung – Todeshaß gegen Germanentum
Eine Menschengemeinschaft, deren Religion, Recht und Gesetz Staatsfeindlichkeit zur Pflicht machen, ist eine Verschwörerbande, die niemals und nirgends auch nur der leiseste Anspruch auf Staatsbürgerrecht erheben darf, weil sie sich selbst außerhalb jedes Staates stellt und durch Erziehung im Innersten verpflichtet ist, sich gegen jegliche Staatsgesetze aufzulehnen und sie zu mißachten.
Hier liegt der Schlüssel zu jüdischem Terror und Mord, zu jüdischem Aufruhr und Umsturz, zu jüdischer Staatsverneinung und Staatsvernichtung.
Die berühmtesten Philosophen, Forscher und Wissenschaftler jeder Zeitepoche haben die Staatsfeindlichkeit des Judentums nachgewiesen und immer wieder hervorgehoben, daß es im Staatsleben der ganzen Welt nirgends einverleibt werden darf.
Es seien zum Beweis Urteile aus Büchern und Schriften des vorigen Jahrhunderts herausgegriffen.
Bei Heinrich Nordmann steht in seiner Schrift „Die Juden und der deutsche Staat“ (geschrieben 1861) die Feststellung:
„Um den materiellen Vorteil dreht sich die Welt der Juden. Auf den Profit hat er seinen Gott gestellt, auf Profit prüft er ihn, und wegen des Profites gehorcht er ihm. Seine Religion ist die Religion des Vorteils. Nirgends findet sich in derselben ein höherer Gesichtspunkt. Die Welt forderte ihn nicht auf, sich mit ihr in Einklang zu setzen, sondern nur sie zu benutzen.“
Ebenso gründlich faßte der Philosoph Eugen Dühring das Problem der jüdischen Staatsfeindlichkeit an in seiner Schrift:
„Die Judenfrage als Frage der Rassenschädlichkeit.“ Er sagt:
„Eine nur in der ausgeprägtesten Selbstsucht gegen andere einige Gesellschaft muß sich nach außen kehren und dort Stoff für ihre Gier suchen. Der Römer eroberte die Welt; der Jude aber suchte ihre Habe durch Erschleichen an sich zu bringen. Hieraus erklärt sich die Vorliebe für alle geschäftlichen Tätigkeiten, bei denen weniger die Arbeit als die geschäftliche Neigung und geriebene Übervorteilung ihren Spielraum hat. Nicht irgendwelche äußere Hinderung ist es, was die Juden dauernd vom Landbau und Handwerk fern hält. Ihre innerste Anlage, die wiederum mit dem Kern des Wesens, der auserwählten Selbstsucht, zusammenhängt, hat sie stets auf Erwerbarten hingewiesen, in denen mehr Aneignungstrieb als Gewissen eine einträgliche Mitgift ist.“
Der Universitätsprofessor und Geschichtsschreiber Heinrich von schrieb 1879 in den „Preußischen Jahrbüchern“:
„Man lese die Geschichte der Juden von Graetz: Welche fanatische Wut gegen den `Erbfeind ́, das Christentum, welcher Todeshaß gerade wider die reinsten und mächtigsten Vertreter germanischen Wesens, von Luther bis herab auf Goethe und Fichte. Und welche hohe, beleidigende Selbstüberschätzung! – Am gefährlichsten aber wirkt das billige Übergewicht des Judentums in der Tagespresse. – Jahrzehntelang wurde die öffentliche Meinung in vielen deutschen Städten zumeist durch jüdische Federn `gemacht ́; es war ein Unglück für die liberale Partei (der Treitschke selber angehörte! Der Verfasser) Und einer der Gründe ihres Verfalls, daß gerade ihre Presse dem Judentum einen viel zu großen Spielraum gewährte.“
Träger der Verwesung – Unüberbrückbare Kluft
Otto Glogau urteilte 1876 über den „Börsen- und Gründungsschwindel in Berlin“:
„Ich stehe nicht an, zu behaupten:
Von den Gründungen der Schwindelperiode in Deutschland fallen gut 90 Prozent auf die Juden.“
„Vom getauften Minister bis zum polnischen Schnorrer bildeten sie eine einzige Kette, machen sie, fest geschlossen, bei jeder Gelegenheit Front gegen die Christen. Ihr dürft zehnmal eher den Reichskanzler beleidigen als den schäbigsten Juden.
Seht einen Trödeljuden nur schief an, und sofort erschallt von Gumbinnen bis Lindau, von Meseritz bis Bamberg und Oppenheim der Ruf: Israel ist in Gefahr.“
Der nationale Schriftsteller Prof. Paul de Lagarde schreibt in seinen „Deutschen Schriften“ u.a:
„Aber die Juden sind nicht allein uns fremd, auch wir sind ihnen fremd, nur daß sich ihre Abneigung, wo sie unter sich sind, in giftigen Haß umsetzt und daß sie diesem Hasse noch einen maßlosen Hochmut hinzufügen. Sie sind – wie der freche Ausdruck lautet – `gleichberechtigt in Agio ́. – Jeder fremde Körper in einem lebendigen anderen erzeugt Unbehagen, Krankheit, oft sogar Eiterung und Tod. Dabei kann der fremde Körper ein Edelstein sein: Die Wirkung wäre dieselbe, wie wenn es ein Stückchen faules Holz wäre. – Die Juden sind als Juden in jedem europäischen Staate Fremde und als Fremde nichts anderes als Träger der Verwesung.“
Wilhelm Marr, einer der scharfsinnigsten deutschen Schriftsteller, schrieb 1879 in seinem Werk „Sieg des Judentums über das Germanentum“:
„Es muß hier gleich auf die Tatsache hingewiesen werden, daß die Juden von Anfang an, wo sie in der Geschichte auftreten, bei allen Völkern ohne Ausnahme verhaßt waren. Nicht ihrer Religion wegen … Die allgemeine Feindschaft gegen die Juden hatte andere Gründe: Erstens in der Scheu der Juden vor christlicher Arbeit, zweitens in ihrer gesetzlich vorgeschriebenen Feindschaft gegen alle Nichtjuden.“
Professor behandelt in seinem Buche
„Das Gesetz des Nomadentums und die heutige Judenherrschaft“
die Neigung der Juden zur Revolution:
„Die unter uns wohnenden Semiten nennen die Revolution den `Stern Judas ́ und haben den Krach, d.h. das plötzliche Abschlachten des Gegners an der Börse, eingeführt. Sie sind bemüht, den Krach und den plötzlichen Umschwung immer wieder einzuführen. Sie gehorchen hierin dem Gesetz des Nomadentums.
Über die Grenzen der Blut- und Stammesgemeinschaft reicht bei den Semiten das Mitempfinden nicht hinaus. Gegen jeden Fremden ist seine Hand feindselig, wie er auch dessen Hand feindselig gegen sich gerichtet glaubt.“
Bei dem Philosophen Eduard von Hartmann heißt es in seiner Schrift:
„Das Judentum in Gegenwart und Zukunft“:
„Wenn der heutige Zustand bestehen blieb, so wäre das deutsche Volk vom Judentum durch die Forderung und Annahme der Emanzipation betrogen worden und diejenigen, welche dem deutschen Volke zumuten, mit der gegenwärtigen Sachlage zufrieden zu sein, muten ihm mit anderen Worten zu, sich zum willigen Fußschemel der Größe und Herrlichkeit der künftigen jüdischen Weltherrschaft zu machen.“
Langbehn sagt in seinem Werk „Rembrandt als Erzieher“ über das Judentum:
„Der jüdische Charakter, der so gern mit Emile Zola sympathisiert, ist, wie dieser, dem rein deutschen Wesen eines
- Walther von der Vogelweide,
- Dürer,
- Mozart, völlig entgegengesetzt;
- will der Deutsche sich diesem zu-, so muß er sich von jenem abwenden;
- mag er Kind wie Mozart oder Mann wie Bismarck sein,
- immer bleibt er die Antipode der Juden. Diese unüberbrückbare Kluft zwischen beiden Rassen ist die `gegebene Größe ́, von der eine dauernde Regelung ihres Verhältnisses zueinander ausgehen muß.“
Wilhelm Raabe schildert in seinem Roman „Hungerpastor“ die Verschiedenheit in der Lebensauffassung von dem Deutschen Hans Unwirsch einerseits, dem Juden Moses Freudenstein andererseits.
Raabe legt diesem die bezeichneten Worte in den Mund:
„Ich habe ein Recht, nur da ein Deutscher zu sein, wo es mir beliebt, und das Recht,diese Ehre in jedem mir beliebigen Augenblick aufzugeben. Wir Juden sind doch die wahren Kosmopoliten, die Weltbürger von Gottes Gnaden oder wenn du willst, von Gottes Ungnaden.
– Durch Jahrhunderte hatte diese Ausnahmestellung ihre große Unannehmlichkeiten für uns; jetzt aber fangen die angenehmsten Seiten dieses Verhältnisses an, zutage zu treten.
- Wir können ruhig stehen, während ihr euch abhetzt, quält und ängstet.
- Die Erfolge, welche ihr gewinnt, erringt ihr für uns,
- eure Niederlagen brauchen uns nicht zu kümmern.
- Wir sind Passagiere auf eurem Schiff, das nach dem Ideal des besten Staates steuert;
- aber wenn die Barke scheitert, so ertrinkt nur ihr; wir haben unsere Schwimmgürtel und schaukeln lustig und wohlbehalten unter Trümmern.“
Obwohl die Staatsfeindlichkeit des Judentums außer Zweifel steht,
gibt es trotzdem heute noch vom sogenannten Objektivitätsfimmel besessene Vertreter „bürgerlicher“ Wohlanständigkeit,
die, selbst wenn sie schon den Griff an der Gurgel spüren, immer noch nach Entscheidungsgründen für den Todfeind suchen.
Da ist vor allem der vielgebrauchte Spruch von „den anständigen Juden“, der andauernd eine große Rolle spielt.
Dazu schrieb einer der hervorragendsten Kenner der Judenfrage, unser unvergeßlicher Dietrich Eckart, in seiner Schrift „Der Jude“:
„Nun gibt es allerdings eine Menge Juden, die sich gegen Moses und die Propheten so gleichgültig verhalten,
- als wären sie den Überlieferungen ihres Volkes gänzlich entfremdet,
- außerdem noch eine stattliche Anzahl getaufter,
- von denen natürlich erst recht dasselbe angenommen wird;
- und weil sich sonst keine anderen politisch oder sonstwie in die Geschicke ihrer arischen Umwelt zu mischen scheinen,
- mag wohl auch jetzt noch der Kurzsichtige bloß im orthodoxen, nicht aber auch im aufgeklärten, im `modernen ́ Juden den verderblichen Widerpart der arischen Weltanschauung erblicken.
- Aus diesem Grund graut es unseren braven Perücken instinktiv nur vor den Ostjuden und sind ihnen, wie z.B. dem Dr. Heim,
- die eingesessenen`anständigen ́ Juden
- `liebe Mitbürger ́,
- zumal wenn sie für Wohltätigkeitszwecke eine offene Hand haben und sich noch nebenbei auf den Schafskopf (natürlich das Kartenspiel) verstehen.
Gerade aber hier liegt der Hase im Pfeffer.
- Alle jenen guten Gevatter Schneider
- und Handschuhmacher
- (die ein launisches Schicksal von ihrem eigentlichen Beruf, dem des Kindergärtners, hinweg zur Zukunft der politischen Rechenmeister entführte)
- sollten sich doch einmal fragen, ob in ihnen, wenn sie schon, wer weiß wie lange, ihren Kirchenglauben abgeschworen hätten, deshalb auch nur die geringste Veränderung ihres Charakters eingetreten wäre, ja, ob das überhaupt nur denkbar sei?
Den Kern des Christentums bildet, man mag sich winden und wenden, wie man kann, die Forderung:
`Was du nicht willst, daß man dir tu ́, das füg ́ auch keinem anderen zu. ́
Auch ohne den Kirchenglauben wäre dieser Satz, weil er der reinen Vernunft mitentsprossen, vorhanden.
Und angeboren, jedem Arier angeboren, ist das Gefühl für eine unumstößliche Richtigkeit.
Ihm zuwiderhandeln wird so und so oft jeder von uns, aber keiner, auch nicht der gemeinste, ohne darüber, und sei er auch noch so verbissen, ein gewisses Mißbehagen empfinden.
Gesetzt nun den Fall, jene Gevatter Schneider und Handschuhmacher hätten tatsächlich schon vor Jahren das christliche Dogma in die Ecke gefeuert (was sie natürlich nicht getan haben, ganz im Gegenteil), wer könnte sich allen Ernstes vorstellen, daß bei ihnen bei dieser Gelegenheit auch das Gefühl für die Wahrheit des genannten Kardinalsatzes in Verlust geraden wäre?
Niemand, und sie selbst wohl am wenigsten.
Warum sind sie also der `Überzeugung ́, daß gerade der Jude, wenn er die äußere Hülle seines Glaubens wie achtlos zur Seite schiebt, das auch ihm angeborene Gefühl für die Richtigkeit seines Kardinalsatzes, der da lautet:
`Aug um Auge, Zahn um Zahn ́,
für alle Zeiten verlöre? Liegt es nicht sogar nahe, daß er, so oft er ihn verletzt haben würde, das gleiche Unbehagen darüber empfände, ja, empfinden müßte, wie der Arier, so oft er dem seinigen untreu geworden ist?“
Die Frage, ob der Jude Staatsbürger im nichtjüdischen Staat bleiben kann und darf,
ist mit einem entschiedenen „Nein“ zu beantworten.
In der jüdischen Rasse liegt die Schweinerei, was übrigens sehr treffend von dem Juden Kurt Münzer bestätigt wird.
Er schreibt:
- Allen Rassen von Europa – vielleicht haben wir sie infiziert – haben wir ihr Blut verdorben.
- Überhaupt ist ja heute alles verjudet.
- Unsere Sinne sind in allen lebendig,
- unser Geist regiert die Welt.
- Wir sind die Herren, denn,
- was heute Macht ist, ist unseres Fleisches Kind.
- Mag man uns hassen,
- uns fortjagen,
- mögen unsere Feinde über unsere Körperschwäche triumphieren.
- Wir sind nicht mehr auszutreiben.
- Wir haben uns eingefressen in die Völker,
- die Rassen durchsetzt,
- verschändet,
- die Kraft gebrochen,
- alles mürbe, faul und morsch gemacht“ usw.
- Der nationalsozialistische deutsche Staat hat mit Fug und Recht den Juden das Staatsbürgerrecht entzogen;
- man kann darin nichts Unrechtes,
- Unmögliches
- oder Unlogisches erblicken.
- Niemandem fällt es ein, z.B. einer Truppe von Eskimos, die sich auf einer Zirkus-Gastspielreise durch Deutschland befindet, deutsche Staatsbürgerrechte anzutragen
- oder einem von diesen an sich vielleicht ganz braven Leuten, nach nur zweijähriger Anwesenheit in Deutschland, etwa zum Polizeipräsidenten einer deutschen Großstadt zu machen.
Man sagt, die Juden sind doch auch Menschen, sie tragen doch auch Menschenantlitz und haben ein Recht auf Gleichberechtigung.
Dem kann man entgegenhalten, auch der Wolf ist ein Tier, deshalb denkt jedoch niemand daran, ihn mit anderen Tieren, nämlich Schafen, zusammen in einen Pferch zu sperren.
Übrigens sind die Indianer und die Hottentotten einschließlich der Menschenfresser auf den Inseln des Stillen Ozeans auch Menschen,
und dennoch fällt es niemandem ein, einen von ihnen ernstlich zum Minister des Innern oder vielleicht zum Bürgermeister vorzuschlagen,
wobei die Menschenfresser und Hottentotten, gar nicht zu sprechen von den Indianern,
immer noch tausendmal sympathischere Menschen sind als jene Mißgeburten der Weltgeschichte, die sich allen Ernstes berufen fühlen, gleich die Völker der ganzen Erde aufzufressen
oder zum mindesten sie für alle Zeiten sich dienstbar zu machen.
Am Schluß dieses Kapitels stehe das Bekenntnis des weltbekannten jüdischen Rechtsphilosophen, des Professors an der hebräischen Universität zu Jerusalem, Dr. Martin Buber, der in der Zeitschrift „Der Jude“ erklärt:
„Es gibt keine staatsfernere Gemeinschaft als die Jüdische!“