Die Reichsdeutschen »» Teil 12 «« Der Mars ist bewohnt?

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

die verzweifelten Versuche der Feinde einen Fuß in die Tür der Hochtechnologie zu bekommen, sind sehr amüsant.

 

Sämtliche Versuche scheitern entweder schon zu Beginn oder im Laufe einer Unternehmung.

 

Ich denke mal, das sich unsere Kameraden ein Loch in den Bauch lachen.

 

Sie lassen JENE einfach an der langen Leine zappeln.

 

Was für ein jämmerliches Bild JENE doch abgeben.

 

Sie sind nichts anderes als erbärmliche Jammerlappen mit jeder Menge Satanismus im Gepäck.

Trump, Putin, Xi Jinping und wie sie nicht alle heißen,
diese Marionetten der Geheimgesellschafts-„Eliten“, austauschbare aufblasbare Puppen, ohne Eigenleben.

 

Das goldene Kalb ist ihr einziger Antrieb und es wird Zeit,
die Nadel, auch für diese Illusion,  zum einstechen zu erhitzen, um die ganze aufgeblasene Illusion zum platzen zu bringen!!

 

Macht Euch bereit. Es kann jederzeit soweit sein.

SIEG HEIL

 

Weiter gehts…….

 

 

…Eine weitere aktuelle Meldung berichtet erneut von einem Rückschlag für die amerikanischen Spacepioniere:

 

„Unbemannter US-Raumfrachter „Cygnus“ beim Start explodiert“ berichtete „Der Standtard“ am 29.10.2014.

Wieder ein „Unglück“ und Rückschlag für die US- Raumfahrt. Die Versorgungskapsel des Unternehmens Orbital Sciences sollte Material zur ISS bringen – Unglücksursache unbekannt.“84)

 

 

 

 

Der Mond bleibt also weiter fern von Amerika. Sind die Mächtigen in den USA deshalb etwa wütend auf ihn? Oder warum bombardiert man den Erdtrabanten sonst?

 

Laut einem Artikel der Zeitung „Die Zeit“ wollte die USA bereits 1959 (!) den Mond bombardieren.

 

„Eine Atombombe wird mit einer Sonde ins All geschickt und am Rande des Mondes zur Detonation gebracht; ein gigantischer Atompilz steigt auf – und ist sogar von der Erde aus zu sehen. Eine absurde Fantasie? Nein, ein ehrgeiziger Plan, der unter dem Kürzel A119 Ende der fünfziger Jahre ernsthaft von den Amerikanern erwogen wurde, um ein Zeichen ihrer technischen Überlegenheit zu setzen.

Erst im Jahr 2000 wurde das Vorhaben bekannt, das zu den skurrilsten Episoden des Space Race zählt, des Wettlaufs ins All, den sich die USA und die UdSSR über mehr als zwei Jahrzehnte lieferten.“85)

 

Wen wollte man wirklich mit der Massenvernichtungswaffe treffen? Diese Frage sollte man sich in diesem Zusammenhang eher stellen. Interessant ist auch, dass der Zeit-Artikel erwähnt, dass die Sowjetunion offenbar den gleichen Plan gehabt hat.

 

Ging es wieder gegen den gemeinsamen Feind,
das Deutsche Reich?

 

Die letzte Mond-Bombardierung durch die NASA fand übrigens im Oktober 2009 statt. Die Weltpresse berichtete ausgiebig über das angebliche „Experiment“, um das Vorhandensein von Wasser auf dem Mond zu bestätigen. Wieder einmal muss man zwischen den Zeilen lesen. Wollte die USA erneut jemandem die „Demokratie“ mit Hilfe einer Bombe bringen?

 

Wen griff man wirklich auf dem Mond an?

 

Eine plumpere Desinformationskampage der Massenmedien als im Bezug auf die NASA- Mondbombardierung habe ich selten erlebt. Was davon letztendlich realisiert werden konnte, steht außerdem auf einem anderen Blatt. Papier ist geduldig und die Bezahlschreiber in den Redaktionsstuben tippen bekanntlich das ab, was ihnen von oben als Information überreicht wird.

 

Angesichts der nicht sehr erfolgreichen US- Raumfahrtgeschichte
muss nun zwangsläufig auch die Frage erlaubt sein:

 

Waren die Amerikaner denn überhaupt jemals auf dem Mond?

 

Oder ist „die“ berühmt berüchtigte Mondlandung nichts anderes als eine Hollywood-Produktion?

 

 

Ich möchte die Diskussion „Fake-oder-nicht“ an dieser Stelle nicht allzu sehr vertiefen, denn sie wird bereits seit Jahren vielerorts mit größter Erbitterung geführt. Als Lesehinweis kann ich jedoch das Buch „Lügen im Weltraum“ von Gerhard Wisnewski empfehlen. Zudem gibt es noch Menge weiterer Bücher und Dokumentationen, die recht klar belegen, dass es sich bei der „historischen Mondlandung“ tatsächlich um einen dreisten Schwindel und gerissene US- Allmachtspropaganda handelt. Inzwischen zerbröckelt das Lügengebäude mit jedem Tag ein wenig mehr.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der Science-Fiction-Film „Interstellar“, der im Herbst 2014 in die Kinos kam.

 

 

 

In dem in naher Zukunft spielenden Streifen
steht in den Geschichtsbüchern ganz offiziell, dass die Mondlandung lediglich „Kriegspropaganda der USA“ gewesen ist.

 

Gibt Hollywood den alten Schwindel nun nach und nach zu?

 

Zumindest durch die Blume?

 

Ich persönlich bin mir sicher: Die US-Amerikaner waren niemals auf dem Mond, US-Sonden haben den Mond lediglich umkreist und abfotografiert. Der „große Schritt für die Menschheit“ fand in irgendeinem Filmstudio statt. In Wahrheit sieht es nämlich ganz danach aus, als ob es weder die Amerikaner noch die Russen über die Erdatmosphäre hinaus schaffen können. Auch heute nicht! Da helfen keine computeranimierten Spezialeffekte in teuren Science-Fiction-Filmen, die uns vor allem die USA noch immer als Weltraumnation der Zukunft verkaufen sollen.

 

 

Die angebliche Allmacht der „Supermächte“ endet kurz vor dem All.

 

Haben die US-Amerikaner und ihre Verbündeten von der Dritten Macht ein „Mondverbot“ erhalten?

 

 

Ich kann es natürlich nicht beweisen, aber ich halte es für äußerst wahrscheinlich. Wenn jemand auf dem Mond Basen errichtet hat, dann die reichsdeutsche Dritte Macht. Jedenfalls findet man allein im Internet eine Fülle von Berichten über angebliche „Mondstädte“, „Alienstützpunkte“ und „UFO-Flughäfen“ auf der dunklen Seite des Erdtrabanten. Allein das Videoportal „Youtube“ ist voll von vermeintlichen Original- und Geheimaufnahmen von Flugobjekten und Mondgebäuden.

 

 

Nicht viel anders sieht es inzwischen beim Thema
„Mars“ aus.

 

 

Selbst auf dem roten Planeten vermuten einige „UFOlogen“ Stützpunkte, Gebäude und Flugobjekte.
Angeblich lassen die zur Erde übermittelten Fotos diverser Marssonden Rückschlüsse auf die Existenz einer
„Marszivilisation“ zu.

 

 

 

 

Besonders beliebt sind jene Bilder, die das sogenannte „Mars-Gesicht“ zeigen, ein „Gebilde“ (?), das ganz an das Gesicht eines Menschen europider Rasse erinnert. Unweit davon wurden die „Mars-Pyramiden“ fotografiert; sie erinnern an jene, die man in Ägypten bewundern kann.

 

„Am 25. Juli 1976 fotografierte der Orbiter der Raumsonde Viking I aus 1873 km Höhe eine mindestens drei Millionen Jahre alte Formation, die an ein menschliches Gesicht erinnert. Sie stellt eine Erhebung mit einer Länge von 3 Kilometern und einer Breite von 1,5 Kilometern dar. Südlich davon erheben sich pyramidenförmige Felsen.“86)

 

Das ist die offizielle Erklärung auf „Wikipedia“, dem selbsternannten Online-Lexikon mit universalem Wissensanspruch.

Die Bilder der „Mars-Pyramiden“ und des „Mars- Gesichts“ haben seit ihrer Veröffentlichung zu hitzigen Diskussionen unter den „UFOlogen“ geführt. Der Beweis für eine untergegangene Alien-Zivilisation? Vielleicht sogar die Relikte einer uralten und längst vergangenen Hochkultur menschlicher Prä-Astronauten? Oder nur ganz normale Felsen?

Seitdem wird immer weiter spekuliert. Die Internetseite „www.marsstructures.com“ zeigt eine Fülle von Bildern angeblicher Marsstädte (oder Ruinenlandschaften), die an moderne Städte auf der Erde, aufgenommen aus sehr großer Höhe, erinnern.

 

Unsinn? Fälschungen?
Oder ist wirklich etwas an der Sache dran?

 

Die „Huffingtonpost“ vom 07.07.2014 berichtete über die von der „Curiosity Rover“ (NASA-Fahrzeug) geschossenen Bilder, die ein „künstliches Licht“ am Horizont zeigen, genau wie winzige Flugscheiben am fernen Marshimmel.

Das Internet ist voll von „Mars-Anomalien“, es gibt buchstäblich Massen von Fotos, die angebliche Alienruinen, Marsgesichter, Statuen und Gebäude zeigen. Nicht alles klingt nach Unsinn, manche Bilder werfen in der Tat Fragen auf.

Gilbert Sternhoff weist dem Mars im Bezug auf die Dritte Macht in seinen Büchern „Die Dritte Macht“ oder auch „2016 – Die Übernahme der Welt durch die Dritte Macht“ jedenfalls eine wichtige Rolle zu. Seiner Meinung nach haben sich die Reichsdeutschen hier eine unangreifbare Bastion aufgebaut. Wäre dies tatsächlich der Fall, dann hätten sie mehr als nur einen gewöhnlichen „strategischen Vorteil“.

 

 

 

 

Ich möchte mich mit derartigen Spekulationen indes ein wenig zurückhalten, denn der Mars ist fern und man läuft gerade hier Gefahr, die eigene Phantasie zu sehr als Lückenfüller zu benutzen.

Sternhoff beschreibt den Mond als weiteren „außerirdischen“ Großstützpunkt der Dritten Macht. Allerdings bezeichnet er diesen als nur „bedingt sicher“; immerhin sei er durch Amerikaner und Russen durchaus bemannt erreichbar. Dagegen wäre der Mars eine vollkommen sichere Festung. Von der reinen Theorie her mag das sicherlich auch zutreffen. Sternhoff geht jedoch noch weiter; er vermutet eine Bevölkerung von etwa 100.000 Reichsdeutschen in der Marskolonie. Eine gewagte Schätzung; ähnlich gewagt wie die Prognose des Autors, dass die Dritte Macht im Jahre 2016 die Maske fallen lassen wird, um offen die Weltherrschaft zu beanspruchen.

 

„Offiziell wurde am 10. Oktober 1960 erstmalig der Versuch unternommen, die Entfernung von der Erde zum Mars mit einem irdischen Raumflugkörper zurückzulegen. Die russische Sonde Mars A konnte jedoch nach Versagen der dritten Raketenstufe in 120 Kilometern Höhe ihren Flug nicht fortsetzen. Auch die Sonden Mars B, gestartet am 14. Oktober 1960, sowie Mars C, Startdatum 24. Oktober 1962, scheiterten schon im Erdorbit. Erst Mars 1, gestartet am 1. November 1962, gelangte in die Nähe des Mars. Der Verlust der Funkverbindung am 21. März 1963 war dann der Auftakt zu einer schon beinahe „verdächtigen“ Reihe technischer Pannen bei Marssonden, eine Pannenserie, die bis in die jüngste Vergangenheit kein Ende gefunden hat und auf die noch einzugehen sein wird.

Gezeigt wird damit, dass das technische Know-How, den Mars zu erreichen, Anfang der 60er Jahre bei den Russen unzweifelhaft vorhanden war. Die Amerikaner konnten erst 1964 mit der Sonde Mariner 4 einen ähnlichen Erfolg verbuchen. An dieser Stelle drängt sich die Frage auf, ob die Dritte Macht mit ihren technischen Fähigkeiten, wie sie im dritten Kapitel beschrieben worden sind, nicht schon viel früher den Weg zum Mars gefunden haben könnte. Sei es nun mit den Mitteln der Antigravitation oder aber mit atomgetriebenen Raumschiffen. Gibt es hierfür unabhängige Zeugnisse? Tatsächlich vermittelt ein 1958 geschriebenes Buch mit dem Titel „Yo he estado on en marte“ den Eindruck, als seien wichtige Informationen zu den Aktivitäten der Dritten Macht, auch gerade bezüglich der Erforschung des Planeten Mars, an die Öffentlichkeit durchgesickert.87)

 

Die von Sternhoff erwähnten Pannen, was die Erforschung des roten Planeten durch US-amerikanische und russische Sonden betrifft, sind in der Tat ungewöhnlich häufig. Man neigt beim Überdenken der Faktenlage wahrhaftig dazu, anzunehmen, dass vielleicht doch jemand beim ständigen Scheitern nachgeholfen haben könnte.

Sternhoff führt seine These aber noch weiter aus, unter anderem bezieht er sich auf das oben genannte Buch:

Der Versuch, diese Fragmente im Zusammenhang zu lesen, führt zu einem erstaunlichen Ergebnis, das keines weiteren Kommentars bedarf: Eine gegenüber jeder anderen Regierung auf dieser Erde unabhängige Gruppe deutscher Wissenschaftler arbeitete seit 1946 in einem unterirdischen Zentrum in der Andenregion.

Diese Beschreibung passt, sieht man von der Jahreszahl ab, auf das Centro Atomico bei Bariloche in Argentinien. Im Jahr 1946 brachte Perons Fluchthelferorganisation die ersten Wissenschaftler ins Land. Die Gruppe verfügte über einen großen finanziellen Rückhalt dank der zum Kriegsende transferierten Mittel. Im Jahr 1951 konnten die beteiligten Wissenschaftler ein nahezu geräuschlos arbeitendes, bemanntes Antigravitationsflugzeug in Untertassenform fertigstellen (siehe auch 2. Kapitel). Dessen Besatzung war von nordischem Aussehen. Den Mond als Zwischenstation ansteuernd, wurde schon in den 50er Jahren (Erscheinungsdatum des Buches 1958) eine Reise zum Mars unternommen, mit dem Ziel, dort eine ständige Basis aufzubauen. Wenn diese Kolonisierung des Mars durch die Dritte Macht tatsächlich schon vor dem Jahr 1960 stattgefunden hat, so müssten in der Folge bei den russischen und amerikanischen Flügen zum Mars Anomalien aufgetreten sein, die direkt auf die Anwesenheit einer fremden Macht hindeuten. Zu erwarten wären diese wohl zuerst hinsichtlich der Behinderung unerwünschter Aktivitäten dieser beiden Mächte, wie auch der Beobachtung unerklärlicher Oberflächenstrukturen auf dem Mars.88)

 

 

Eine gewagte These, die Sternhoff durchaus zu begründen weiß.
Im weiteren Verlauf seines Buches zählt er die Pleiten und Pannen der „alliierten“ Marserforschungsbemühungen auf.
Diese machen aufgrund ihrer Regelmäßigkeit definitiv stutzig, wie ich meine.

 

 

 

 

  • „Im Zeitraum von 1960 bis 2004 wurden 37 Marsexpeditionen gestartet.

  • Davon scheiterten neun schon beim Start bzw. während des Hinfluges,

  • 16 konnten als Erfolg verbucht werden,

  • 13 fanden ein teilweise mysteriöses Ende in der letzten Phase ihres Fluges

  • oder bei der Landung.

Was auffällt, ist die Häufung der „Verluste“ gerade in den Jahren zwischen 1989 und 2003. Dabei existiert eine entwickelte Technologie zur Erkundung der Planeten unseres Sonnensystems schon seit Anfang der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts. Bei den weitaus schwierigeren Flügen der Missionen Pioneer, Voyager und Cassini zu den erdfernen Planeten hat diese Technologie ihre Zuverlässigkeit ausnahmslos unter Beweis gestellt.“89)

 

Man könnte hier fast ein künstliches Eingreifen in Erwägung ziehen. Will jemand tatsächlich verhindern, dass der Mars ausspioniert wird?

 

 

Im Zusammenspiel mit den Wirbelstürmen,
die regelmäßig und zielgerichtet Cape Canaveral verwüsten,
den explodierenden Space Shuttles der Amerikaner und den von UFOs observierten Raumfähren,
ergibt sich ein Gesamtbild, dass Sternhoffs Thesen gar nicht mehr so abwegig erscheinen lässt.

 

 

Ungewöhnliche Oberflächenstrukturen, die an Gebäude erinnern und denen auf der Mondoberfläche ähnlich sind, sind mehrfach fotografiert worden. Eine erschreckend hohe Anzahl von Marssonden scheitert, verliert die Verbindung zur Erde oder versagt auf anderen Weise. Natürlich werden die wahren Hintergründe im Unklaren bleiben, aber die Fülle von Indizien lässt einen zumindest zu folgendem Schluss kommen:

Jemand operiert offenbar auf dem Mond, vielleicht sogar auf dem Mars – und diese Personen verhindern erfolgreich, dass die Amerikaner und Russen zu weit ins All vorstoßen und sich dort niederlassen, wo sie bereits sind.

 

Im September 2014 wurde auf einigen Seiten im Internet sogar ein Video besprochen, dass eine angebliche „UFO- Flotte“ in der Nähe der Sonne zeigt. Und dies ist nicht die einzige Meldung in dieser Richtung. In den letzten Jahren scheinen sich ganze Flotten unbekannter Flugobjekte sogar in Sonnennähe aufzuhalten. Verwunderlich wäre es nicht, denn unser Sonnensystem ist nicht sonderlich groß, für alle, die auch den Weg zum Mars zurücklegen können.

 

 

 

 

Nach dem furchtbaren Wüten des Wirbelsturms „Katrina“, der in den USA schwerste Schäden hinterlassen hat, sah sich die NASA in Zusammenarbeit mit der European Space Agency mit Hilfe des Orbitalteleskops „SOHO“ ein wenig genauer um. Dabei entdeckten sie eine beträchtliche Anzahl von UFOs in der Nähe der Sonne, heißt es in dem Artikel.

Warum sieht man sich nach dem Wirbelsturm „Katrina“ plötzlich nach UFOs um? Welcher Zusammenhang könnte hier bestehen?

„Ich bin sicher, dass UFOs in der Nähe unseres Sterns herumfliegen. Ich spreche von einer UFO-Flotte, die in der Nähe der Sonne operiert. Ich glaube, dass sowohl die NASA als auch die US-Regierung von einer Zivilisation wissen, deren Raumschiffe extrem hohe Temperaturen aushalten können. Die Mächtigen sind schlichtweg zu ängstlich, die Fakten zuzugeben. Sie haben sich noch auf keine Taktik einigen können“, sagt der US-Meterologe Scott Stevens.

 

Zwar werden in dem Artikel die Russen als „Auslöser“ (…the natural catastrophe had been generated by Russian scientists) des Wirbelsturms „Katrina“ genannt, doch scheint man in Wahrheit in eine andere Richtung (mit dem Super-Orbitalteleskop) zu schauen. Schon im Bezug auf die U-Boote unbekannter Herkunft, die die schwedischen Gewässer in den 80er Jahren unsicher gemacht haben, waren es notfalls immer die „bösen Russen“ gewesen.

 

Gut, wenn man einen Verbündeten hat, der manchmal auch die Rolle des Bösewichts spielen kann.

 

 

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julius
julius
24/06/2018 01:45

Seit ungefähr 2 Jahren beobachte ich ständig mir unbekannte Flugobjekte, mal stehen sie mal fliegen sie. Ich kann jeden nur raten den Himmel zu beobachten, da ist richtig was los.
In letzter Zeit häufen sich die Sichtungen, ich selber habe den Eindruck als ob die Teile in Position gehen. Hier sind ganz viele Sichtungen gemeldet >>>>

https://www.ufowatch.de/