Die Reichsdeutschen »» Teil 16 «« Rasse und die Prinzipien des NS

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

das Anliegen der Fliegenden Wahrheit ist es,
Licht ins Dunkle der NASEN-Welt zu bringen. Dazu gehört auch die Rassenlehre,
vor der JENE furchtbare Angst haben,
diese Jammerlappen.

 

Jene meinen doch tatsächlich, dass aus deren satanischem Hirn jemals etwas fruchtbares erwachsen wäre.

 

Was für eine perfide Selbsteinschätzung.

 

In diesem Teil kommen wir sowohl zur Nasen-Agenda,
als auch zur NS-Agenda.

deren Unterschied krasser NICHT
sein kann.

 

Die Prinzipen der reinen Selbsterhaltung gegenüber Ausbeutung und Unterwerfung anderer Völker,

gegen die Prinzipen des Erhalts der Selbstständigkeit aller Völker und den zu diesem Zweck benötigten Kampf gegen den Weltenfeind.

Hierzu ein Zitat aus dem Buch:

 

 

Die Nationalsozialisten sahen sich demnach im Zweiten Weltkrieg
als Freiheitskämpfer für Deutschland und Europa,
ja sogar als Retter der menschlichen Kultur und Zivilisation
überhaupt.

 

Besser kann man es wohl kaum ausdrücken.

 

Weiter gehts……

 

 

 

 

Hochfinanz vs. Hochtechnologie

 

Diese Formulierung aus Johannes Jürgensons Buch „Das Gegenteil ist wahr II“ hat mir gut gefallen, denn sie bringt das Wesen des Ringens zwischen der Dritten Macht und ihren Gegnern meiner Ansicht nach auf den Punkt.

Doch beginnen wir zunächst mit den „Basics“, was die weltpolitischen Hintergründe besagten Ringens betrifft. Zunächst einmal müssen wir uns nämlich noch etwas mit den ideologischen Grundlagen der Dritten Macht beschäftigen. Zwar ist dies in den vorausgegangenen Kapiteln bereits im Ansatz erfolgt, doch reicht es noch lange nicht aus, um Rückschlüsse auf das Verhalten und die politischen Ziele der im Exil kämpfenden Deutschen ziehen zu können.

 

 

Der Dritten Macht geht es mit Sicherheit um mehr, als nur um die „Befreiung“ ihres vom Feind besetzten Mutterlandes und die Rettung des vom Untergang bedrohten deutschen Volkes.

 

 

 

 

Bevor ich mich jedoch genauer mit den möglichen Zielen der Reichsdeutschen befasse, muss erst einmal eine andere Frage geklärt werden:

 

Gegen wen kämpft die Dritte Macht denn nun eigentlich?

 

Aus ihrer Sicht weniger gegen einzelne Nationen oder Völker, also nicht gegen „die“ Amerikaner, „die“ Russen oder „die“ Engländer, sondern gegen einen Feind, der weltweit organisiert ist. Dieser Feind ist laut der NS- Weltanschauung ein Netzwerk, das von jüdischen Bankiers (das jüdische Rothschild-Bankhaus wird an der Spitze dieser Struktur vermutet) geleitet wird. Zu diesem Netzwerk gehört auch die internationale Freimaurerei, in der zahlreiche nichtjüdische Logenbrüder organisiert sind, welche wiederum den milliardenschweren Herren des „internationalen Finanzjudentums“ untergeordnet sind und ihnen als politische Handlanger dienen.

 

 

 

 

Stellt man sich diese Organisation wie eine gewaltige Pyramide vor, etwa wie jene auf der Ein-Dollar-Note, so besteht deren Spitze aus den besagten „jüdischen Bankierssippen“, die ihre Knechte (inklusive der nichtjüdischen Freimaurer) mit eiserner Faust beherrschen.

Das Ziel dieser „Finanzelite“ ist die Errichtung einer weltweiten Diktatur über die Völker dieser Erde, denn die jüdischen Bankiers leiten den Herrschaftsanspruch ihres jüdischen Volkes von einem angeblich „göttlichen Auserwähltsein“  ab.

  • Seit 1945 beherrscht diese Machtgruppe uneingeschränkt die USA,
  • Russland,
  • England
  • China (Anm.)
  • und auch den Rest Europas.
  • Sie kontrolliert die „Hochfinanz“, also die Geldströme der Länder und Nationen,
  • und hat zudem die Massenmedien,
  • das heißt die großen Zeitungen,
  • Fernsehsender,
  • Radiosender
  • und Filmproduktionsfirmen, komplett in Händen.

 

 

Die Diktatur der Zukunft unter einer jüdisch kontrollierten Weltregierung, auch bekannt als „Neue Weltordnung“ (New World Order), soll auf den Trümmern von zerstörten, rassisch und kulturell zersetzten und aufgelösten Völkern errichtet werden, so dass nur noch eine entwurzelte und geistlose Sklavenmasse übrig bleibt. So wird es im Zuge der NS-Weltsicht jedenfalls erklärt. Ich möchte diese Thesen an dieser Stelle nicht kommentieren, sondern lediglich wiedergeben.

Die Nationalsozialisten sahen sich demnach im Zweiten Weltkrieg als Freiheitskämpfer für Deutschland und Europa, ja sogar als Retter der menschlichen Kultur und Zivilisation überhaupt.

Ihre Feinde, die jüdischen Bankiers, hatten sich indes nicht nur den Weltkapitalismus vollständig dienstbar gemacht, sondern zugleich auch eine „Scheinopposition“ geschaffen, die sie selbst kontrollierten: den Kommunismus.

Nach der laut NS-Weltsicht in erster Linie von Juden finanzierten und durchgeführten „russischen“ Revolution beherrschten die jüden zur Zeit des Kriegsbeginns also nicht nur die USA und England als Hochburgen des Börsenkapitals, sondern auch das bolschewistische Russland, wo sie Abermillionen russische und ukrainische Bauern und Arbeiter brutal abschlachteten und ausbeuteten. Zudem wurde ja auch die adelige Führungsschicht Russlands von den Bolschewisten grausam niedergemetzelt.

Dass der Anteil jüdisch geleiteter Banken in den USA und in Europa ungewöhnlich hoch ist, dürfte kein Geheimnis sein. Das Gleiche gilt aber auch für die kommunistischen Führer, die vielfach Juden mit russisch klingenden Decknamen waren

(Mardochai-Marx, Trotzki- Bronstein, Kamenew-Rosenfeld, Radek-Apfelbaum, der Halbjude und B`nai-B`rith-Logenbruder Uljanow-Lenin usw.).

 

Auch der Halbjude Dschugaschwili-Stalin war mit gleich drei Jüdinnen nacheinander verheiratet und dadurch mit dem jüdischen Kaganowitsch-Clan, der die Sowjetunion im Hintergrund beherrschte, versippt. Das Buch „Juden hinter Stalin – Die jüdische Vormachtstellung in der Sowjetunion anhand amtlicher Sowjetquellen dargestellt“ von Dr. Rudolf Kommoss gibt einen guten Einblick in die Beurteilung des kommunistischen Russlands durch die Nationalsozialisten.

Die rote Revolution von 1918, nachweislich finanziert von zionistischen Wallstreet-Banken wie Jakob Schiff oder Kuhn & Loeb mit über 120 Millionen Dollar, wird von Dr. Kommoss als „jüdische Machtergreifung in Russland“ bezeichnet.

In dem im Jahre 2008 erschienen Buch „Der junge Stalin“ von Simon Sebag Montefiore bekannte der spätere kommunistische Tyrann bereits zu Beginn seiner Karriere als Revoluzzer:


„Ich arbeite für die Rothschilds!“108)

 

 

 

 


Die jüdische Zeitung „The American Hebrew“ vom 19.09.1920 sah dies ebenfalls so:

„Die bolschewistische Revolution war das Werk jüdischer Gehirne, jüdischer Unzufriedenheit, jüdischer Planung mit dem Ziel, eine neue Weltordnung zu schaffen. Was in Russland dank jüdischer Gehirne in so exzellenter Weise vollbracht wurde, wird in gleicher Weise durch dieselben jüdischen Geisteskräfte und physischen Gewalten in der ganzen Welt Wirklichkeit werden.

Und „The Jewish Chronicle“ vom 04.04.1919 hatte bereits zuvor geschrieben:

„Es ist eine Realität, die im Bolschewismus selbst enthalten ist, dass so viele Juden Bolschewisten sind. Die Ideale des Bolschewismus stimmen mit denen des Judaismus überein.“

 

Im ersten Band des „Großen Wendig“ wird unter dem Kapitel „Führungskräfte des Bolschewismus“ dazu ausgeführt:

„Für die damals von vielen gezogene Verbindung von Bolschewismus und Judentum gibt es viele Anhaltspunkte.
Unter der Überschrift „Ein historisches Recht Hitlers?“ brachte „Der Spiegel“ 1994 ein Interview mit dem Faschismusfachmann Ernst Nolte. Dieser führte darin aus, dass in Hitlers Überzeugung der Bolschewismus menschlich-persönliche Urheber in den Juden gehabt habe. Der Historiker fügte hinzu: „Und im Rahmen dieser Überzeugung hatte er recht.“

 


Ein Jahr früher hatte Nolte geschrieben:

 

„Die Überzeugung, dass „die Juden“ die Urheber des Bolschewismus seien, war nicht nur bei Hitler und Himmler, bei Goebbels und Heydrich ganz aufrichtig, sondern auch in großen Teilen der Wehrmacht, der führenden Schicht und des Volkes. Der Vernichtungswille resultierte aus Vernichtungsfurcht. Den Antisemitismus der Nationalsozialisten von ihrem Antibolschewismus ablösen zu wollen, ist töricht.“

Und er zitiert in diesem Zusammenhang die eindrucksvolle Formulierung eines Rabbiners:

 


„The Trotzkis make the revolutions, and the Bronsteins pay the bills.“

„Die Trotzkis machen die Revolutionen, und die Bronsteins bezahlen die Rechnungen.“

 

Im Bezug auf den Börsenkapitalismus, die Federal Reserve Bank in den USA (seit dem Jahre 1913 die „Schattenregierung“ Amerikas), ist der große, jüdische Einfluss nicht erst seit den 30er Jahren ein vieldiskutiertes Thema gewesen. Selbst der wenig später ermordete US-Präsident John F. Kennedy prangerte die „Bankiersverschwörung“, die Amerika in Wahrheit regiere, mehrfach in seinen Reden an. Kennedy wollte die Federal Reserve Bank abschaffen und zog gegen das Bankenkartell (mit dem Rothschild-Bankhaus an der Spitze) in den Kampf. Sein Schicksal ist bekannt.

Der weltbekannte Industrielle Henry Ford beschrieb in seinem Buch Der Internationale Jude (1921), welches eine millionenfache Verbreitung fand, den Aufstieg der „jüdischen Kapitalmacht“. Seine Schrift fand auch in Deutschland zahlreiche Leser, nicht nur unter den Nationalsozialisten.

 

 

 

 

Der Erste Weltkrieg, der laut den Nationalsozialisten bereits von Zionisten und Freimaurern geplant und entfacht worden war, um Deutschland und auch die anderen Großmächte Europas zu ruinieren, war der erste Schritt zur Versklavung und Zerstörung der weißen Völker. Der „grausame Vertrag von Versailles“, den die internationalen Feinde zur „ewigen Knechtung“ Deutschlands ersonnen hatten, stellte laut Hitler den nächsten Schritt der Vernichtungspolitik dar.

Das Fernziel des Gegners – so formulierte es Adolf Hitler in einer seiner Reden – sei die „Vermischung und Verpanschung aller Rassen“, also die Entwurzelung und Zerstörung der Völker und Kulturen, um sie am Ende in der „One-World-Diktatur“ der Zukunft leichter versklaven zu können.

„Hinter den Feindmächten – der Jude!“ oder „Judenkomplott gegen Europa!“ lauteten die Überschriften zweier Propagandaplakate aus der NS- Zeit. Das Deutsche Reich, das sich gegen das „internationale Judentum“ erhoben hatte, wurde nun von den „jüdisch-freimaurerisch kontrollierten Feindmächten“ bedrängt.

Die zur „weltanschaulichen Schulung“ an die Offiziere der Wehrmacht ausgehändigte Schrift „Wofür kämpfen wir?  (1943) gibt einen detaillierten Einblick in das Denken der NS-Führung, was ihren Kampf und seine moralische Rechtfertigung betrifft.

Zusammenfassend kann man sagen:

 

Dem als grausam und tyrannisch bezeichneten „Weltfinanzjudentum“,
das eine Diktatur über alle Völker der Erde mit Hilfe seiner Geldmacht anstrebt,
steht das Deutsche Reich, ja das gesamte deutsche Volk
„als Vorvolk nordischer Rasse“
in einem welthistorischen Kampf von größter Bedeutung gegenüber.

 

 

 

Dass die Nationalsozialisten das jüdische Volk als ein parasitäres, grausames und machtbesessenes Volk betrachteten, ist allgemein bekannt. So wurde den Juden zum Beispiel vorgeworfen, bereits seit Jahrhunderten ihre „Wirtsvölker“ auszubeuten und innerlich bewusst zu zersetzen.

 

 

 

 

Joseph Goebbels formulierte es sinngemäß in seinem Buch „Der Kampf um Berlin“, dass der Jude am besten auf dem Sumpfboden verfaulender Kulturen gedeihe. Wie bereits erwähnt, sind dies fundamentale Eckpfeiler der NS-Weltanschauung, die man bei einer Betrachtung und Beurteilung des Verhaltens der Dritten Macht nicht außer Acht lassen kann.

Ich habe den Begriff „Vorvolk der nordischen Rasse“ (vgl. „Mein Kampf“) bereits genannt. Ihn gilt es in diesem Kontext noch weiter zu vertiefen, denn bezüglich der Rassenfrage komme ich nun zu einem äußerst bedeutsamen Stützpfeiler der NS-Weltsicht.

 

Hitler schreibt in „Mein Kampf“:

„Die Sünde wider Blut und Rasse ist die Erbsünde dieser Welt und das Ende einer sich ihr ergebenden Menschheit.“

Bezüglich des nordischen Menschentums führt er weiter aus:

„Menschliche Kultur und Zivilisation sind auf diesem Erdteil unzertrennlich gebunden an das Vorhandensein des Ariers. Sein Aussterben oder Untergehen wird auf diesen Erdball wieder die dunklen Schleier einer kulturlosen Zeit senken.“109)

 

Ich sollte an dieser Stelle nun zunächst erklären, was der Begriff „Arier“ überhaupt bedeutet.
Das Wort „Arier“ kommt aus dem altindischen Sanskrit und bedeutet
„die Edlen“.

 

„Arier“
ist aber auch ein Attribut eines Menschen,
der die EDLEN Qualitäten hervorzubringen in der Lage ist,

dass, was Hitler mit der Freiheit vom Standesdünkel bezeichnetet. (Anm. Rabe)

 

So nannten sich die hellhäutigen, europiden Eroberer, also jene Indogermanen, die einst nach Indien einwanderten und die dortigen Hochkulturen gründeten. Die Einwanderer aus Europa trafen auf dem indischen Subkontinent auf eine Urbevölkerung (Altschichtrasse), die sie kurzerhand unterwarfen.


Im Zuge dieser Entwicklung bildete sich ein sehr scharfes Trennungssystem (Vorläufer des Kastensystems)
zwischen den indogermanischen Eroberern und den dunkelhäutigen Ureinwohnern, den Drawidas,
heraus.

 

 

Die Arier bezeichneten die ihnen untergeordnete und sich noch auf Altsteinzeitniveau befindende Urbevölkerung als „Nasenlose“ (wegen der platten Nasen) und als „Unberührbare“, und führten eine über Jahrhunderte andauernde strikte Trennung zwischen den verschiedenen Rassengruppen ein.110)

Die Bezeichnung „Arier“ wurde im 20. Jahrhundert hingegen zu einem Begriff, der auf den blonden, hellhäutigen („arischen“) Menschen nordischer Rasse bezogen wurde.

Dies bedeutet gemäß der nationalsozialistischen Weltsicht, dass die nordische Rasse aufgrund ihrer besonders hohen Durchschnittsintelligenz, ihrer angeborenen Erfindungsgabe und ihrer ausgeprägten Fähigkeit zur Staatenorganisation der Motor der gesamten Zivilisationsentwicklung auf Erden war und ist.

 

Bezogen auf die Weltgeschichte heißt das:

 

So gut wie alle Hochkulturen auf dem blauen Planeten sind das Werk von Völkern und Stämmen vorwiegend nordischer Rasse.
Auch in den südlichen Ländern.

  • Die Stämme des Germanentums,
  • des Keltentums,
  • die alten Römer,
  • die alten Griechen,
  • die Perser,
  • die altindischen „Arier“,
  • die Saken,
  • die Tocharer und viele andere Stämme europid-nordischer Herkunft
    gehören zur Großgruppe der Indogermanen.

 

 

 

Dazu schreibt Prof. Günther, einer der bekanntesten Anthropologen des 20. Jahrhunderts, in seinem Buch „Die nordische Rasse bei den Indogermanen Asiens“:

„In den sächsisch-thüringischen Schnurkeramikern ist aber der Kern des Indogermanentums zu erblicken, wie Schuchardt, Schwantes, Childe, Sprockhoff und Menghin von Seiten der Vorgeschichtsforschung ausgeführt haben und wie sich aus der Rassengeschichte der Völker indogermanischer Sprache dartun lässt.

Die sächsisch-thüringischen Schnurkeramiker, diejenige jungsteinzeitliche Menschengruppe Europas, welche sich so gut wie reinrassig nordisch darstellt, müssen als die Bildner und ersten Verbreiter des indogermanischen Sprachstammes angesehen werden. (…)

Nordrassische Schnurkeramiker sind jeweils zu Herrenschichten geworden, die untergeschichtete Stämme eines von ihnen besetzten Gebietes sprachlich indogermanisiert haben. Durch welche anderen Bestandteile sich die Völker indogermanischer Sprache in Alteuropa voneinander unterschieden haben mögen, gemeinsam ist ihnen allen ein Einschlag aus dem Schnurkeramikertum nordischer Rasse. (…)

Erscheinen die Schnurkeramiker als eine rein oder nahezu rein nordische Menschengruppe Alteuropas, so war den Bandkeramikern ein Einschlag nordischer Rasse eigen, der sich bei den Bandkeramikern in Ostmitteleuropa, den Nachbarn der sächsisch- thüringischen Schnurkeramiker, steigerte bis zu einem Vorwiegen der nordischen Rasse.111)

 

 

Den starken Einfluss der thüringischen Schnurkeramiker als Oberschicht aller Indogermanenstämme betont auch Prof. Landmann in „Geographische Anthropologie“:

 

„Anscheinend gehörte, nach späteren Traditionen usw. zu urteilen, das führende Element meistens der nordischen Rasse an, die wohl noch etwas früher von Norden gekommen sein und sich über die mediterran-gemischten Stämme dieser Gegenden geschoben haben mag.“112)

 

Dass die bis nach Afrika und Ostasien gewanderten Stämme der indogermanischen (und vorindogermanischen) Gruppe sehr stark von der nordischen Rasse bestimmt gewesen sind, beweisen anthropologische Studien, genau wie historische Quellentexte und Abbildungen.

 

 

 

Man denke beispielsweise an die altindischen Veden, in denen die Arier als „groß, weißhäutig und schönnasig“
beschreiben werden.

 

Wo diese europiden Stämme und Völker auftauchten, da entstanden noch bis heute bewunderte Hochkulturen. Von den nichteuropiden Ureinwohnern wurden die weißen Einwanderer so gut wie überall als Kulturbringer, teilweise sogar als „Götter“, verehrt (etwa im präkolumbianischen Amerika).
Europide Völker, die in mehreren Wellen Altamerika erreichten, lassen sich seit der Olmekenkultur als kulturtragende Führungsschicht nachweisen.

 

 

Später errichteten diese nordischen Kulturbringer auch das Inkareich,
ein strenges Kastensystem mit den „Söhnen der Sonne“ (Weiße Könige)
an der Spitze.

 

 

 

 

 

Quelle

Euer Rabe

 

 

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