W I R schaffen das »» SIEG HEIL «« Teil 1 ⚡⚡

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Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

durch Kameradin Braun ist mir ein Artikel in die Händen gefallen,
der sich im Nachhinein als äußerst
wertvoll entpuppt.

 

Diesen fand ich nicht nur außergewöhnlich interessant, sondern auch extrem aufschlußreich.

 

Wie immer ist meine Einleitung ein wichtiger Faktor im Verständnis
zum Artikel und deswegen kommen auch heute
wichtige Zusatzinformationen.

 

Zuallererst möchte ich auf einen Umstand im Buch von Gilbert Sternhoff
„Die dritte Macht“
hinweisen, auf den ich schon öfters zurückgegriffen habe.

 


Es geht um das
Interview mit einem alten SS Mann im Café La Paz in La Paz.

 

 

Ich möchte Euch bitten diesen Abschnitt nochmal GENAU durchzulesen,
denn es hat eine ganz wichtige Bedeutung für diesen aktuellen Artikel aus dem Magazin „Die Posaune“ vom SPIEGEL

 

 

Was zuerst wie eine HASSREDE daherkommt, ist bei näherer Betrachtung ein wichtiges INDIZ für die Absetzbewegung und die Aussage des alten SS Manns aus La Paz.
(bitte unbedingt lesen)


Natürlich darf dabei die JUDEN-BIBEL hier nicht fehlen, aber dieses jüdische Schriftstück dient hierbei als Erklärungsmodell.

 

Ich möchte BESONDERS darauf hinweisen,
dass die Juden-Bibel ein Machwerk für das Endszenario, auch „Armageddon“ genannt, ist und im Grunde den Sieg der Juden über diese Welt mit dem Erscheinen des Messias begründet.

 

 

Der Weltfeind ALLER Völker ist der JUDE und natürlich will sich so eine

„Spezies Minusseele“

als Retter der Menschheit bezeichnen, denn sonst würde sich NIEMAND freiwillig in deren Hände begeben.

 

 

Wir wissen auch, dass die Juden seit 6000 Jahren an diesem Plan feilen und nun, durch die Technik der Medien,
ihr Programm für die Menschheit voll entfalten können und anscheinend fast an ihrem Ziel angelangt sind

 

Es sieht ganz danach aus, als ob deren Plan aufgeht, aber laßt Euch nicht ins Bockshorn jagen, denn die ELITE unserer Kameraden hat sehr viel vom Feind gelernt und ich würde schon sagen,
es vollkommener beherrschen als JENE.

 

Wie kann das sein, kommt bestimmt die Frage auf und diese Frage möchte ich Euch anhand dieses Artikel beantworten.

 

Allerdings kann ich Euch nicht ALLES erklären, weil das nur von wirklichen Insidern verstanden werden kann, was nicht bedeutet, dass dies nicht schon alleine durch sich selbst verstanden werden kann.

 

 

Mein Beitrag zur Analyse des Kurzfilms „PetGoat II“ hat auch damit zu tun.
Bitte unbedingt anschauen!

 

Die Puzzleteil fügen sich zusammen und DAS,
was zuerst als Feindpropaganda erscheint,
enttarnt sich als das GRANDIOSE MACHWERK unserer Kameraden
WELTWEIT in den Basen
und als versteckte Agenten UNTER UNS.

 


Wie nutze ich als NS die Taktiken der Feinde, um als siegreich hervorzugehen?

 


Ganz einfach,
man macht es GENAUSO wie JENE, nur im Sinne unseres ENDSIEGS, mit den gleichen Waffen.

 

 

Die Waffen sind psychologischer Natur und haben natürlich auch Opfer zu beklagen, aber diese Opfer sind notwendig,
damit das GROßE ERWACHEN stattfinden kann, mehr will ich dazu gar nicht sagen.

 

 

Nur EINS noch:

 

Lest aufmerksam, ohne in Rage zu geraten und erkennt den
GENIALEN SCHACHZUG.

 

Laßt Euch nicht von der Juden-Bibel täuschen
(besonders die Hardcore Christen springen gerne auf diesen Zug),


denn diese ist nur ein Mittel im Kampf

(genauso wie der Jude sie im Kampf um die Macht über die Massen benutzt hat)


und wird somit in UNSERER HAND zur Begründung der

WAHRHEIT des KOMMENDEN.

 

Allerdings ist dieses KOMMENDE nicht DEREN Sieg,

 

sondern  U N S E R!!!

 

 

 

WIR SIND NICHT ALLEIN!!!

 

UNSERE KAMERADEN SIND Ü B E R A L L !!!

 

Der Untergrund LEBT und hat ALLES im GRIFF.

 

 

Im Grunde haben wir schon gesiegt, nur muß sich das noch im AUßEN für ALLE offenbaren.

 

An einigen Stellen im Text werde ich die ein oder Erklärung hinzufügen, weil dies alles nicht ins Vorwort paSSt.

Da der Text zu lang war habe ich ihn in 2 Teile geteilt.

 

 

Los gehts…….

 

 

 

 

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Der Nazi Untergrund – aufgedeckt

 

Jüngste Studien beweisen eine beeindruckende Wahrheit
über Nachkriegsdeutschland
und erleuchten die Gegenwart und die Zukunft des Landes.

 


„W
ir verstehen die deutsche Gründlichkeit nicht. Von Anbeginn des zweiten Weltkrieges haben sie mit der Möglichkeit gerechnet, auch diese zweite Runde – wie schon die erste – zu verlieren und sie haben für diese Möglichkeit sorgfältig und systematisch eine dritte Runde geplant – den dritten Weltkrieg!
Hitler hat verloren. (FALSCH)

Diese Runde des Krieges ist in Europa vorbei. Die Nazis sind in den Untergrund gegangen. Sie haben in Frankreich und in Norwegen gelernt, wie wirkungsvoll ein gut organisierter Untergrund die Besetzung und die Kontrolle eines Landes behindern kann. Paris wurde von dem französischen Untergrund befreit – und von den alliierten Streitkräften. Jetzt wird systematisch ein Nazi-Untergrund geplant.

„Sie planen zurückzukommen und beim dritten Anlauf zu gewinnen.“

Das erklärte der prophetische Nachrichtenanalyst Herbert W. Armstrong am
9. Mai 1945 
während der Gründungskonferenz der Vereinten Nationen, nur Stunden nachdem der zweite Weltkrieg zu Ende war.

 

Europa lag damals in Trümmern. Die Nazis waren dabei, sich zu verstecken und hatten Geheimpläne, der Entdeckung zu entgehen – das kann doch nicht die Wirklichkeit gewesen sein – oder doch?

 

Siebzig Jahre später ist die Wahrheit klar.


Eine Reihe von ausführlichen Berichten haben die geheimen Nazi-Pläne beschrieben, um die deutsche Geschäftswelt, die Politik und das Militär zu unterwandern und wieder an die Macht zu kommen. Dies ist keine Verschwörungstheorie: Es war das Thema von Untersuchungen der Regierung und Mainstream-Medien haben darüber berichtet. Nur hat bisher niemand gefragt, was diese Entdeckungen für das moderne Deutschland und seine Zukunft bedeutet.Die Nazi Kriegsmaschine ging mit zwei verschiedenen Methoden in den Untergrund. Zuerst planten die Nazi-Anführer, die Köpfe des Nazismus, ihr Überleben. 1943 war klar, dass sie verlieren könnten und 1944 wurde es offensichtlich. Einzelne Menschen begannen zu planen, wie sie Gefängnis und Hinrichtung durch die alliierten Gerichte vermeiden könnten. Die Ehrgeizigsten von ihnen suchten nach Wegen, ihren Reichtum und ihre Macht zu behalten FALSCH. Stahlharte Anhänger der Ideologie hatten vor, selbst nach ihrem Tod noch eine Wiederbelebung zustande zu bringen RICHTIG. So entwarfen sie Pläne, um zu fliehen und sich zu verbergen.Außerdem fanden die Anführer der Nazis Wege, sich in die neue Regierung und in die Administration in Deutschland einzuschleichen. Nach dem Krieg beteuerte so ziemlich jeder Deutsche, er habe die Nazis gar nicht unterstützt. Hunderttausende von Nazi-Anhängern ohne große Bedeutung und ohne bekannte Namen entsagten ihrer Ideologie, fielen in der Menge nicht weiter auf und behielten ihre Jobs. Ohne aufzufallen beteiligten sich diese Ex-Nazis an der Nachkriegsregierung und halfen ihren berühmteren Kollegen, das Weite zu suchen.

 

 

 

 

Pläne, in den Untergrund zu gehen

 

 

 

Die Beweise dafür, dass die alten Nazis planten, in den Untergrund zu gehen, sind offensichtlich. Am 10. August 1945 trafen sich Repräsentanten der Regierung und der SS mit führenden Industriellen. Repräsentanten von Volkswagen, dem Stahlproduzenten Krupp und dem Waffenhersteller Rheinmetall waren anwesend und wohl auch noch einige andere. Ein Dokument des Geheimdienstes der Vereinigten Staaten, das 1996 veröffentlicht wurde, beschreibt dieses Treffen. Der Bericht besagt, dass der Gruppe folgendes mitgeteilt wurde:

„Von jetzt an muss auch die deutsche Industrie erkennen, dass der Krieg nicht mehr gewonnen werden kann und dass sie Schritte zur Vorbereitung des Nachkriegshandels unternehmen muss. Jeder Unternehmer müsse Kontakte mit ausländischen Firmen knüpfen und Vereinbarungen treffen; das müsse aber jeder einzelne für sich tun, um keinen Verdacht zu erwecken. Außerdem müssten auch Vorbereitungen auf finanzieller Ebene getroffen werden, um sich nach dem Krieg erhebliche Geldsummen aus dem Ausland zu leihen.“Nach diesem Treffen kam eine kleinere Gruppe zusammen. Hier wurde einer Handvoll Unternehmern mitgeteilt, dass dem Geheimdienstdokument zufolge die Nazi-Partei „gezwungen werden würde, in den Untergrund zu gehen.“

 

Zur gleichen Zeit bereiteten sich auch noch andere auf das Ende vor. Von 1942 bis 1945 war Generalmajor Reinhard Gehlen der Chef des militärischen Geheimdienstes der Wehrmacht für ausländische Streitkräfte Ost, ein hochwirksames geheimdienstliches Netzwerk in Osteuropa und Russland. Mit seinen genauen Kenntnissen über das russische Vordringen erkannte er klar, dass der Krieg verloren war. Also bereitete auch er sich vor. Er ließ alle seine geheimdienstlichen Dokumente auf Mikrofilm kopieren, in wasserdichten Behältern versiegeln und in den Alpen verstecken. Wie wir noch sehen werden, half ihm das später. Auch in der katholischen Kirche begann man bereits vor Kriegsende zu planen, wie man die wichtigsten Nazis schützen könnte. Bereits 1942 kontaktierte Monsignor Maglione den argentinischen Botschafter und fragte ihn, ob sein Land eventuell bereits sei,

„die Einwanderungsbestimmungen großzügig anzuwenden, um im geeigneten Moment europäische katholische Einwanderer zu ermutigen, Land und Kapital in Argentinien zu erwerben“.

 

Er rechnete ganz klar mit der Niederlage Deutschlands und einem Exodus von Nazis, die Zuflucht suchen würden. Während der Krieg weiterging, bereiteten sich viele Leute Schlupflöcher vor.

 

„Eines Tages werden wir zurückkommen. Bis dahin à bientôt.“

 

Dies waren die Worte eines Militärsprechers im Nazi-Radio am 1. September 1944, der nur ein vorläufiges „Auf Wiedersehen“ wünschte. Am 7. Mai, als das Land den Alliierten gegenüber bedingungslos kapitulierte (Ausschließlich die 3 Wehrmachtsteile kapitulierten, jedoch die Regierung unter Admiral Karl Dönitz NICHT), wurde von Seiten Deutschlands ein klares öffentliches Versprechen gemacht. Man sagte, die Nazis würden ausgerottet und an ihrer Stelle gute Leute gefunden werden, die ihre politischen Ämter in der Legislative und in der Exekutive übernehmen könnten. Vier Jahre später entstand dann eine neue Regierung und ein den Alliierten freundlich gesinnter demokratischer Staat existierte in Westdeutschland. Oberflächlich betrachtet sah er sehr gut aus. Aber wenn man in den Untergrund blickte, dann tauchte ein ganz anderes Bild auf.

 

 


Die Nazi-Bürokraten

 

 

 

Während die hochrangigen Nazis flohen, wurde den meisten Nazi-Bürokraten erlaubt zu bleiben. Jahrelang bewahrten die Funktionäre in der deutschen Nachkriegsregierung ihre Unschuld. Sie bestanden darauf, keine Nazis zu sein. Sie mögen ja vielleicht unter den Nazis gearbeitet haben, aber sie hätten sie keinesfalls unterstützt und auch nur ein unerlässliches Mindestmaß beigetragen. In Wahrheit war alles ganz anders, wie eine Reihe von schockierenden Studien beweist, die die deutsche Regierung im vergangenen Jahrzehnt in Auftrag gegeben hat.

 

Im Oktober 2010 erschien ein 880! seitiges Buch,
das ausführlich über die Zusammenarbeit des deutschen Außenministeriums
mit den Nazis in Kriegszeiten berichtet.

 

 

 

 

„Das Außenministerium war nicht nur irgendwie in den Nationalsozialismus eingebunden oder sogar eine Brutstätte des Widerstandes, wie man lange Zeit behauptet hat“,

 

sagte Prof. Eckart Conze, der die Studie leitete, zu Spiegel Online.
„Vom ersten Tag an funktionierte es als Institution des Nazi-Regimes und hat die ganze Zeit seine Gewaltpolitik unterstützt. Nach 1945 wurde fast das gesamte Personal im Ministerium beibehalten und einige seiner Diplomaten waren wirklich stark an den Nazi-Verbrechen beteiligt gewesen.“

„Das Ministerium hat als Institution viel zu den Verbrechen der Nazis beigetragen, sogar zu dem Mord an den Juden. In diesem Sinne kann man sagen, das Außenministerium war eine kriminelle Organisation“ (27. Oktober 2010).


Es wird noch schlimmer. Den Diplomaten des Außenministeriums der Nazizeit wurde nach Kriegsende gestattet, ihre Ämter auch weiter zu behalten. Diese Experten halfen dann ihren Nazi-Kollegen, weiter im diplomatischen Korps zu dienen und so ihrer Verfolgung wegen ihrer Kriegsverbrechen in Übersee zu entgehen. Nachdem dies wie eine Bombe eingeschlagen war, öffnete auch das Finanzministerium seine Bücher.

Genau wie im Außenministerium hatten auch die Finanzbeamten behauptet, sie seien keine Nazis gewesen. Sie sagten, sie hätten nur ein absolutes Mindestmaß an ihrem Arbeitsplatz bewirkt und sogar Widerstand gegen die Nazis geleistet, wann immer sie konnten.

 

Die Wahrheit ist:

„Das Finanzministerium des dritten Reichs plünderte buchstäblich das Vermögen der Juden“,

sagte der frühere Finanzminister Peer Steinbrück.

„Man ging systematisch vor… Den Juden wurden ihre Ersparnisse, Vermögenswerte und alles weggenommen, was irgendeinen finanziellen oder materiellen Wert hatte.“ (Alles das was sie den Deutschen geklaut und über Betrug ergaunert hatten)

Prof. Hans Peter Ullmann, der die Studie des Finanzministeriums leitete, sagte, dass zu einer Zeit 30 Prozent des deutschen Regierungsbudgets aus gestohlenem jüdischem Vermögen bestand. (Wohl eher, das Juden das Deutsche Volk bestohlen hatten)

 

Die New York Times kommentierte:
„Die Plünderung des jüdischen Vermögens wäre ohne einen wirkungsvollen öffentlichen Dienst gar nicht möglich gewesen“ (26. Dezember 2010).

 

Das Ministerium sei voller begeisterter Nazis gewesen, die nach dem Krieg auch dort verblieben. Im Dezember 2011 veröffentlichte die deutsche Regierung einen Bericht über die große Verbreitung der Nazis unter den Regierungsbeamten.

  • Der Bericht schloss mit der Feststellung, dass nach dem Krieg „die meisten Beamten im öffentlichen Dienst ihren Arbeitsplatz behielten.“
  • Ihre Experten schätzten, dass 70 Prozent des Personals gestattet wurde, an ihrem Arbeitsplatz zu verbleiben,
  • andere Experten sagten, dass der Prozentsatz sogar bis zu 90 Prozent betragen könnte.
  • Dieselben Regierungsdokumente offenbarten, dass 25 Kabinettsmitglieder,
  • sowie ein Präsident
  • und ein Kanzler im Nachkriegsdeutschland eingetragene Nazi-Parteimitglieder gewesen waren.
  • Ein Nachkriegs-Justizminister
  • und ein Finanzminister waren Mitglieder der Sturmabteilung Hitlers (SA) gewesen, der Gruppe, die Hitler mit Gewalt den Aufstieg zur Macht ermöglichte.

 

„Keine dieser Informationen ist neu“, bemerkte Spiegel Online im März 2012. „Die Vorstellung, dass die Partisanen des Nazi-Regimes sich bis in die höchsten Ränge der Regierung der jungen Bundesrepublik einschmuggeln konnten und dass frühere Mitglieder der Nazi-Partei in einem Land den Ton angaben, das in den 1950er und 1960er Jahren mit einer Nachkriegsverfassung regiert wurde, war ein Forschungsobjekt für Historiker“ – und nicht für Verschwörungstheoretiker.

 

Das ist eine Tatsache. Spiegel Online bemerkte dazu, dass der Historiker Michael Wildt „davon überzeugt ist, dass nun klar wird, dass alle Institutionen der Regierung, wenn sie denn zu dieser Zeit schon existierten, in die massenhaften Verbrechen der Nazis verwickelt waren… Ministerien und Regierungsbehörden haben ihre dunkle Vorgeschichte, verheimlicht, geleugnet und unterdrückt‘“ (Hervorhebung durchweg hinzugefügt).

 

Spiegel Online sagte auch, dass

 

„die Polizei und die Geheimdienste zum größten Teil aus Beamten aus den alten kriminellen Organisationen bestanden.“ Er warnte: „Kaum jemand in den Strafverfolgungsbehörden war nicht mit einer Nazi-Vergangenheit befleckt.“

 

Das Justizministerium veröffentlichte 2016 eine Untersuchung.

  • Aus ihr folgte, dass etwa drei Viertel der Justizbeamten im Vorkriegswestdeutschland Nazis gewesen waren.
  • Die Financial Times nannte das „einen überraschend hohen Prozentsatz – viel höher, als die Forscher erwartet hatten“.
  • Vierunddreißig der leitenden Richter und Anwälte des Ministeriums waren Mitglieder der Sturmabteilung, Hitlers SA, gewesen.

 

Der Local schrieb:

„Das faschistische Netzwerk der alten Burschen schloss die Reihen und sie deckten sich so gegenseitig vor der Justiz, fand die Studie heraus – das erklärte auch, warum nur so wenige Nazi-Kriegsverbrecher jemals ins Gefängnis kamen“ (10. Oktober 2016).

 

Man muss dabei bedenken dass dieses Ministerium für die Feststellung, das Verhör und die Verurteilung der Ex-Nazis verantwortlich war – und es war selbst voller Nazis.

 

„Die Anwälte der Nazizeit beschäftigten sich weiter damit, die alten Ungerechtigkeiten zu decken, anstatt sie aufzuklären und schufen so neue Ungerechtigkeiten“, sagte Heiko Maas, damals deutscher Justizminister.

 

Und so geht es weiter. Die Vergangenheit einiger der schlimmsten Verbrecher in der Regierung ist immer noch nicht untersucht worden. Zum Beispiel beherbergte das Kanzleramt nach dem Krieg einige wohlbekannte Nazis. Eine Untersuchung des Kanzleramts begann 2016 und man erwartet, dass sie 2020 schließlich abgeschlossen sein wird.

 

 

Teil 2

Quelle 

Euer Rabe

 

 

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Gjarðarr Hroarsson
24/08/2019 19:17

Hier der link:

[url]https://sabercathost.com/5irz/Die_verbotene_Wahrheit_BAND_III_Ein_Horrormaerchen.pdf[/url]

Ich meine, darin müßte etwas dazu vermerkt sein. Falls nicht, verlinke ich die anderen drei Bände auch noch, wenn du sie nicht schon hast.

Gjarðarr Hroarsson
24/08/2019 17:16

Zu : „Man ging systematisch vor… Den Juden wurden ihre Ersparnisse, Vermögenswerte und alles weggenommen, was irgendeinen finanziellen oder materiellen Wert hatte.“ (Alles das was sie den Deutschen geklaut und über Betrug ergaunert hatten) Es wurde sich nichts dergleichen angeeignet – diese Vermögenswerte wurden sichergestellt und 1:1 in Materialwerten für den Aufbau in Palästina bereitgestellt oder aber direkt auf die Schweizer Leumi Bank überwiesen, von wo aus sie ebenfalls für die Ansiedlung der Juden in Palästina verwendet wurden – je nachdem. Selbst die Sachwerte wurden entweder bis zum Abtransport nach Palästina gelagert oder aber nach Wertgutachten vergütet. Es gab einst… Weiterlesen »

Gjarðarr Hroarsson
24/08/2019 15:00

Haha… die Stelle, auf die der mit dem Zeigestock im Bild über dem Beitrag zeigt, ist ja wirklich hochinteressant… dürfte an der Grenze Brasiliens zu Equador sein, nich !?