Die Reichsdeutschen »» Teil 5 «« Deutsche Hochtechnologie

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

das Thema Hochtechnologie und V-Waffen ist schon in vielen meinen Beiträgen behandelt worden.

 

Aus diesem Grunde habe ich die entsprechenden links mit eingefügt, so das der Schmökerfreund auf seine Kosten kommt.

 

Ansonsten gibt es wohl kaum einen größeren Betrug am deutschen Volk,
als die Beseitigung und Beschlagnahmung sämtlicher Dokumente und Belege der Unschuld des DR am 2.WK,
als auch an der massiven Lüge in der nachfolgenden Hetzkampagne des HC.

 

 

 

 

Die größten Feiglinge aller Zeiten maßen sich an, die „Elite“ dieser Welt zu sein.

Sollte einer von diesen Bastarden hier mitlesen, dann sei JENEN gesagt:

 

 

Die Wahrheit ist ein Licht und eine Kraft, die JEDE Lüge und Feigheit exponiert.

 

 

Charakterlosigkeit ist ein Wesensmerkmal niedriger Rasse und Lebensform, die in Zukunft keinen Platz mehr unter den Menschen dieser Welt haben werden.

Macht euch gefaßt auf einen riesengroßen Knall, der auf einen Schlag den entsprechende Marker auf dem DNA Strang erkennt und eliminiert.

 

Der III. Sargon wird alle WISSEN und KEINEN fragen.

 

Sieg Heil dem letzten Battalion

 

Weiter gehts……

 

Die deutsche Hochtechnologie

 

Nachdem sich das Kriegsglück an der Ostfront aus vielerlei Gründen zu Ungunsten Deutschlands gewendet hatte und die Westalliierten es geschafft hatten, in der Normandie zu landen, begann eine blutige Abwehrschlacht, die mit aller Verbissenheit und Brutalität geführt wurde. Die Ablehnung jedwelcher Friedensangebote des Deutschen Reiches und die unbarmherzige Forderung der „bedingungslosen Kapitulation“ durch die Alliierten, veranlassten Adolf Hitler dazu, den Kampf bis zum Äußersten fortzusetzen.

 

 


Dass der Krieg nicht gegen Hitlerdeutschland, sondern gegen das deutsche Volk selbst geführt wurde,
verheimlichten Politiker wie Winston Churchill oder Franklin D. Roosevelt zu keinem Zeitpunkt.

 

 

Das „internationale Finanzjudentum“, das laut NS- Weltsicht sowohl die Politik in den USA und England, als auch in der kommunistischen Sowjetunion bestimmte, drängte auf die Niederwerfung und völlige Vernichtung Deutschlands. Die Tatsache, dass sich das Deutsche Reich erfolgreich aus dem Weltfinanzsystem herausgelöst und unabhängig gemacht hatte, genau wie seine offene Konfrontation mit dem internationalen jüdisch-freimaurerischen Netzwerk – für Hitler zwei maßgebliche Gründe für den Weltkrieg – ließ keinen Kompromissfrieden mehr möglich erscheinen. Somit wurde nicht nur verbissen verteidigt, sondern auch der bereits erwähnte fortgesetzte Kampf nach der Besetzung des Mutterlandes in Erwägung gezogen.

Für die „Finanzelite“ in den USA und in England, wie auch für die kommunistischen Führer, ging es in den letzten Tages des Krieges indes auch um die zahlreichen, technologischen Wunderwerke, die deutschen Gehirnen entsprungen waren. In vielerlei Hinsicht waren die Deutschen zu dieser Zeit führend, was neuartige, ja geradezu revolutionäre Erfindungen betraf. Da Technologie immer Macht bedeutet, ist es verständlich, dass sich die verschiedenen Fraktionen des alliierten Anti-Hitler-Bündnisses mit regelrechter Besessenheit darauf stürzten.

Ein weiterer Punkt war natürlich auch die Angst vor den deutschen „Wunderwaffen“, die das Kriegsgeschick doch noch zu wenden drohten. In diesem Kontext wussten die Angreifer trotz nicht weniger Verräter in den Reihen der (gewöhnlichen) deutschen Forschungszentren lange Zeit nicht, was der Gegner noch in der Hinterhand hatte.

„Ich habe genügend von ihren Entwürfen und Produktionsplänen gesehen, um eines sagen zu können: Wäre es den Deutschen gelungen, den Krieg nur ein paar Monate hinauszuzögern, wären wir mit einer ganzen Reihe völlig neuartiger und tödlicher Luftkampfwaffen konfrontiert worden“,

 

bemerkte Sir Roy Feddon, der Inspekteur des britischen Flugzeugbauministeriums 1945 bezüglich der deutschen Waffentechnologie.

Und in der Tat, ein Blick auf die Masse neuer Erfindungen und Prototypen, die das nationalsozialistische Deutschland vornehmlich unter der Führung der SS herzustellen gedachte, verblüfft auch noch heute. Zudem dürfte nach wie vor längst nicht alles bekannt sein, was deutsche Wissenschaftler realisieren wollten – selbst auf die „gewöhnliche“ Militärtechnologie bezogen.

Die von einem gewissen D. H. Haarmann verfasste Schriftreihe „Geheime Wunderwaffen“ Teil 1-3, die als Ebook-Version frei im Internet verfügbar ist, bietet einen hervorragenden Einblick in die deutschen Entwicklungsreihen und Hochtechnologieforschungen. So schreibt der Autor Johannes Jürgenson in seinem Buch „Das Gegenteil ist wahr II“:

 

„Zum weiteren Verständnis muss ich einen Teil deutscher Geschichte streifen, bei dem noch vieles im Dunkel liegt. Das hat handfeste militärische und politische Gründe, wie wir noch sehen werden. Alle wichtigen Dokumente zu deutscher Hochtechnologie wurden bei der Besetzung Deutschlands von den Alliierten beschlagnahmt, sofern sie nicht schon vorher vernichtet oder ausgelagert worden waren. Besonders die Amerikaner hatten es sehr eilig mit dem Erbeuten von Wissenschaftlern und technischen Unterlagen samt Prototypen. General Patton ließ deshalb seine Truppen in Eilmärschen Richtung Prag marschieren, oft sogar ohne die übliche Absicherung der Flanken, denn im „Reichsprotektorat Böhmen” lagen wichtige Forschungseinrichtungen, auf die ich noch zurückkommen werde. Nach Kriegsende wurde mit der „Operation Overcast“ (später „Paperclip”) alles nach Amerika geschafft, was technisch interessant sein könnte – unter strengster Geheimhaltung, versteht sich. Manche der damals konfiszierten Unterlagen wurden erst 50 Jahre später deklassifiziert, die meisten bis heute nicht – für viele wurde die Geheimhaltung um weitere 30 Jahre verlängert.“35)

 

Es setzte also ein regelrechter Wettlauf zwischen Amerikanern und Sowjets um die Kostbarkeiten deutschen Erfindergeistes ein, denn es galt, sich Wunderwerke zu sichern, die einen enormen Machtzuwachs bedeuteten.

Wie weit die Deutschen wirklich waren und welche Pläne die Erfinder noch bis 1945 realisieren konnten, ist bis heute ungeklärt. Dass es neben der gewöhnlichen Raketentechnologie, die nach Kriegsende in alliierte Hände fiel, noch viel weitreichendere Projekte gegeben hat, ist inzwischen erwiesen. Revolutionäre Antriebe für Fluggeräte wie auch völlig neuartige Flugmaschinen selbst waren in Arbeit oder befanden sich bereits im Zustand der Erprobung.

Was in den chaotischen Kriegsjahren tatsächlich realisiert worden ist, kann man im Nachhinein nicht mehr vollständig rekonstruieren. Auch hier bleibt in vielen Bereichen nur die Spekulation, beispielsweise beim vieldiskutierten Thema der „deutschen Atombombe“.

 

„Not macht erfinderisch, und so wurden in den letzten Kriegsjahren eine große Zahl geheimer Forschungsprojekte forciert, die eine technische Überlegenheit schaffen sollten. Nach heutiger Lesart der Geschichte entbehrt das Gerücht der deutschen „Wunderwaffen”, die im letzten Moment die Wende bringen sollten, jeder reellen Grundlage. Angeblich sollte es lediglich den Durchhaltewillen stärken.

Jüngste Nachforschungen der letzten Jahre ergaben jedoch, dass es tatsächlich eine Reihe von Entwicklungen gab, die kurz vor der Einsatzreife standen. Sie kamen jedoch zu spät, um die Niederlage noch zu verhindern. Tatsache ist jedoch, dass in den Kriegsjahren geforscht und erfunden wurde wie nie zuvor. Die materielle Unterlegenheit sollte durch die technologische Überlegenheit ausgeglichen werden.“36)

 

Im Internet stößt man bezüglich der „deutschen Wunderwaffen“ auf Risszeichnungen von zigarrenförmigen „Andromeda-Mutterschiffen“, „Vril“ und „Haunebu“ Flugscheibenund Geheimtechnologien rund „Vergeltungswaffenprojekte“ des Dritten Reiches (zum Beispiel die „V7“), die zunächst einmal kurios wirken.

 

 

 

Des Weiteren findet man sogar Fotos, angeblich aus der Zeit des Dritten Reiches, wo Flugscheiben abgelichtet worden sind. Ob es sich hier um echte Konstruktionszeichnungen und Fotografien handelt, kann ich an dieser Stelle nicht beurteilen. Material zu finden, ist inzwischen dank des Internets nicht mehr schwer, es auf seine Glaubwürdigkeit hin zu untersuchen, indes schon. Das Gleiche gilt auch für die zahllosen Videos von UFO-Sichtungen auf dem Videoportal „Youtube“.

Das Buch des deutschen Autors Karl-Heinz Zunneck „Geheimtechnolgien, Wunderwaffen und die irdischen Facetten des UFO-Phänomens“ bietet ebenfalls einen detailreichen Einblick in die reichsdeutsche Waffen- und Fluggeräteentwicklung.

Die sogenannten „Foo-Fighter“ der letzten Kriegstage sind jedenfalls auch von alliierter Seite dokumentiert worden. Diese als Sonderprojekte „Kugelblitz“ und „Feuerball“ in den unterirdisch gelegenen FIAT-Werken am Gardasee gebauten „Foo-Fighter“ griffen alliierte Bomberverbände an und führten nicht nur zu großer Panik unter den Piloten, sondern auch zu Motorausfällen, die die Bomber abstürzen ließen.

Auf die seltsamen Lichtkugeln, die die Flugzeuge verfolgten und bedrängten, reagierten die alliierten Angreifer verständlicherweise mit Sorge.

So schrieb die „New York Times“ am 14.12.1944:

„Eine neue deutsche Waffe ist an der westlichen Luftfront aufgetaucht, wie heute bekannt gegeben wurde. Flieger der amerikanischen Luftwaffe berichten, dass sie silberfarbene Kugeln in der Luft über deutschem Gebiet angetroffen haben. Die Kugeln werden entweder einzeln oder in Gruppen angetroffen. Manchmal sind sie halb durchsichtig.”

 

Zunneck spricht im Bezug auf das Jonastal in Thüringen von der deutschen „Hochtechnologiezone“, er schreibt: „Es gibt eine Reihe merkwürdiger Vorgänge rund um das Gebiet, die vor allem seine Einnahme durch US- amerikanische Truppen betreffen und bis heute der Geheimhaltung unterliegen. In diesem Zusammenhang taucht erneut der Name General Pattons, aber auch der des SS-Generals Dr. Ing. Kammler auf. Was wurde hier gegen Ende des Zweiten Weltkrieges entwickelt und verborgen? Handelt es sich nur um ein Schatzversteck oder doch um eine Geheim-Technologie, die so brisant war, dass sie uns Heutigen unter allen Umständen vorenthalten werden muss?“37)

Seit Kriegsende ranken sich um das Jonastal in Thüringen hartnäckige Gerüchte. Die labyrinthartigen Stollensysteme im Untergrund, die an Städte unter der Erde erinnern und allem Anschein nach geheime Waffenentwicklungszentren der SS gewesen sind, stehen heute teilweise unter Wasser oder sind (angeblich) mit Sprengfallen gesichert und daher nicht „eben einmal“ zu erforschen.

Was die deutschen Erfinder entwickelt haben, ist allerdings zweifelsohne erstaunlich – das mussten auch die Alliierten zugeben, wobei sich die Frage stellt, wieviel der wirklich revolutionären Technologie ihnen in die Hände gefallen ist.

Von futuristisch aussehenden Nurflügel-Konstruktionen über Raketen bis hin zu „Motorstoppern“ (also „Stromkreisunterbrechern“, wie sie bei den „Foo-Fightern“ beschrieben werden) waren eine Menge neuartiger Konstrukte in Arbeit. Uns sollen an dieser Stelle vor allem die scheibenförmigen Fluggeräte interessieren, die seit dem Ende des Weltkrieges ihre Bahnen am Himmel ziehen und den Mächtigen der Welt offenbar gehörige Kopfschmerzen bereiten.

Alles in allem kann man mit Fug und Recht sagen: Bei den in der Geschichtswissenschaft vielbeschriebenen „Wunderwaffen“ oder „Vergeltungswaffen“ des Dritten Reiches ging es um weit mehr als nur um die allgemein bekannte V2. Sie scheint nur die Spitze eines großen Eisberges reichsdeutscher Waffenentwicklung gewesen zu sein.

 

 

 

 

Karl-Heinz Zunneck meint dazu: „Neben diesem offensichtlichen neuartigen Waffensystem existierten weitere – ich erwähne es schon -, die weit weniger oder gar nicht bekannt wurden. Darunter befanden sich die Nurflügelprojekte der Gebrüder Horten, die als Vorbild des amerikanischen Stealth-Bombers B2 angesehen werden können, ebenso wie die deutschen Flugscheiben, wie sie volkstümlich genannt werden. Letztere stellen ein besonderes Tabu-Thema dar, denn ihre Existenz würde den Zusammenhang zwischen Nazi-Wunderwaffen und dem UFO-Phänomen nahelegen – eine Verbindung, die viele nicht sehen wollen bzw. nicht zu sehen wünschen.“38)

Waren jene Flugscheiben auch schon in den 40er Jahren weltraumtauglich? Dies wird von diversen Autoren immer wieder behauptet; so heißt es bezüglich des Flugscheibenmodells „Haunebu 1“:

„Im August 1939 startete das erste RFZ 5. Es war ein mittelschwer bewaffneter Flugkreisel mit dem seltsamen Namen „Haunebu 1“. Es hatte eine Besatzung von acht Mann, maß 25m im Durchmesser, erreichte zu Anfang eine Geschwindigkeit von 4800 km/h und später bis zu 17000 km/h. Es war mit zwei 6 cm KSK (Kraftstrahlkanonen) in Drehtürmen und vier MK 106 bestückt und hatte eine Weltraumfähigkeit von 60%.“39)

 

Wann die Flugscheiben weltraumtauglich wurden, ist meines Wissens nach noch immer nicht geklärt worden. Dass sie es aber allem Anschein nach seit mehreren Jahrzehnten sind, daran kann kaum noch ein Zweifel bestehen. So oder so müsste die gesamte offizielle Geschichte der Raumfahrt der „Menschheit“ nach 1945 neu geschrieben werden. Die deutschen Flugapparate in Scheibenform wie auch die anderen Modelle, etwa der zigarrenförmige oder dreieckige UFO-Typ, operieren seit geraumer Zeit nicht nur auf der Erde, sondern zumindest auch im erdnahen Weltraum; dafür gibt es längst zahlreiche Belege.

 

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Quelle

Euer Rabe


 

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Deutscher
Deutscher
09/04/2023 15:45

Ist sehr schön zulesen aber das ist auch schon alles. Wenn es die RDs und Flugscheiben gibt, warum zeigen sie sich nicht. Wenn solche hochtechnologie existiert hat der Feind doch keine Chance. Mittlerweile ist es ja unerträglich wie die Eliten mit der Menschheit umgeht. Ich geb den Glauben noch nicht auf, aber es ist vorbei die ziehen ihre Agenda durch und keiner wird die aufhalten. Deswegen zeigt euch dem Volk vielleicht denken dann die schlafmützen mal wieder nach. Oder veranstalten die den ganzen Mist hier. Alles propaganda gut gelernt, haben die von Onkel Adolf. Heil euch allen,und ein frohes ostara… Weiterlesen »