Die Reichsdeutschen »» Teil 10 «« Wetterkrieg gegen NY und Cape Canaveral

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

dieses Buch gibt sehr viele Informationen preis, die auch mir in dieser Fülle noch nicht bekannt gewesen sind.

 

Ich habe dem Autor zugearbeitet und entsprechendes Bildmaterial, als auch die angesprochenen Videos in den Beitrag eingefügt.

Bei vielen Ausführungen entsteht doch auch eine Schadenfreude, die ich unumwunden zugebe.

 

Wir befinden uns nach wie vor im Krieg, DEFINITIV,
und ein hinterhältiger Krieg des Feindes erfordert entsprechende Maßnahmen, um den Gegner zu schlagen.
Dabei gibt es auch Kollateral-Schäden, keine Frage.

 

Es ist jedoch NICHT der Angriff, sondern die Verteidigung, die notwendig ist, um nicht im „Elitenstrudel“ unterzugehen.

 

Es gibt auch Stimmen die meinen,
das der Friede eine Maßnahme ist, um dem Gegner den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Tja, solch ein Geschwätz kann nur von Feindesseite aus ins Hirn der Dumm-Denker implantiert und dann sinnlos nachgeplappert werden.

 

Wir haben es hier nicht mit IRGENDEINEM FEIND zu tun,

sondern mit DEM Feind,

dem FEIND aller freien Völker

und der Satansbrut schlechthin.

 

Wer sich SOWAS ergibt, der hat sein eigenes Grab geschaufelt.

Jetzt aber flott in den Beitrag, denn er ist wirklich äußerst spannend!

Weiter gehts……

 

 

…Die Masse der Katastrophenstürme, die die USA seit einigen Jahren heimsuchen, wird nicht umsonst auch in den Massenmedien als ungewöhnlich bezeichnet. Auffällig ist ebenfalls, dass die verheerenden Riesenstürme besonders gerne über die US-Ostküste und Florida herfallen.

„In Cape Canaveral könnte „Floyd“ die acht Milliarden Dollar teure Raumfahrtflotte beschädigen. Möglicherweise treffe „Floyd“ Cape Canaveral direkt, sagte der stellvertretende Direktor des Hurrikan- Zentrums, Max Mayfield. Im Kennedy-Raumfahrtzentrum wurden die vier Raumfähren „Space“ in Hangars untergebracht, die Stürmen mit Geschwindigkeiten von bis zu 200 Kilometern in der Stunde standhalten sollen. Dagegen konnten vier unbemannte Raketen mit einem Wert von 628 Millionen Dollar nicht mehr in Sicherheit gebracht werden“, berichtete „Der Spiegel“ am 19.09.1999.

 

Zwar waren die Auswirkungen von „Floyd“ weniger schrecklich als befürchtet – zumindest für das US- Raumfahrtzentrum – doch war „Floyd“ keinesfalls der einzige Riesensturm, der sich den wichtigsten Weltraumbahnhof der USA als Ziel ausgesucht hatte.

 

 

Die Hurrikans „Jeanne“, „Sandy“, „Francis“ oder „Wilma“
richteten nicht nur weitreichende Verwüstungen und Milliardenschäden
für die USA an,
sondern trafen auch wieder und wieder das „Kennedy Space Center“
.

 

 

 

„Am 07. September 2004 traf der Hurrikan “Francis” das Gebiet direkt mit Windgeschwindigkeiten von 110 Kilometern pro Stunde und Aufwinden bis zu 151 Kilometern. Eine wichtige Reparaturhalle für Raumfahrzeuge verlor 1000 Deckplatten, dies machte 3700 Quadratmeter Fläche des Gebäudes anfällig für Elementarschäden. Schäden traten an den südlichen und östlichen Seiten der Halle auf. Das Hitzeschutzsystem der Space Shuttles erlitt massive Schäden. Teilweise wurde das Dach abgerissen und es traten schwere Zerstörungen durch Wassereinbrüche ein.
Mehrere Raketen wurden umgerissen. Weitere Zerstörungen rund um das Kennedy Space Center verursachte der folgende Hurrikan „Wilma“ im Oktober 2005.74)

 

Es ist schon seltsam, wenn ein Hurrikan nach dem anderen immer wieder über Cape Canaveral hinwegfegt.

„Cape Canaveral:

„Francis durchlöchert Raumfahrtzentrum“ hieß es in „Der Spiegel“ vom 04.09.2004.
„Die US-Raumfahrtbehörde hatte geahnt, was dem Raumfahrtzentrum in Cape Canaveral bevorstand: Kurz vor der Ankunft des Wirbelsturms evakuierte die NASA das Kennedy Space Center vollständig – eine Maßnahme, die noch niemals notwendig geworden war. Üblicherweise hielt bei schweren Stürmen eine Rumpfmannschaft die Stellung, um die Schäden auszuwerten.

Diesmal aber hielt die NASA die Bedrohung für so groß, dass keiner der 14.000 Mitarbeiter das Raumfahrtzentrum betreten durfte. Deshalb herrschte zunächst Unklarheit über die Schwere der Schäden. James Kennedy, Direktor des Raumfahrtzentrums, sprach von zwei riesigen Löchern in der Außenwand der Shuttle-Montagehalle. Der Sturm habe rund 1000 Aluminiumplatten von den Außenwänden des 157 Meter hohen Gebäudes abgerissen und auf zwei Seiten Löcher von insgesamt 3600 Quadratmetern hinterlassen. Allerdings habe sich keine der Raumfähren in der Halle befunden.“

 

 

 

 

Gerade die Halle, in der Isolierkacheln für die Raumfähren hergestellt werden, wurde massiv beschädigt. Die US-Raumfahrt wurde wieder einmal für eine Weile auf Eis gelegt. Diese Amerikaner haben aber auch wirklich ständig Pech.

Auch der Wirbelsturm „Isaac“ (Der Spiegel, 25.08.2012) meinte es wie üblich böse mit Cape Canaveral:

„Der Tropensturm verhinderte am Samstag auch den Start von zwei Forschungssatelliten vom US-Raumfahrtzentrum Cape Canaveral in Florida. Wegen eines Gewitters musste die NASA den Countdown nur vier Minuten vor der Zündung der Raketen abbrechen.“

 

Neben diesen ständigen Hemmungen und Behinderungen der US-Raumfahrtbemühungen, richten die ständig wiederkehrenden Riesenstürme weiterhin Schäden in Milliardenhöhe an. Nicht nur in Florida, sondern in mehreren Bundesstaaten der USA. Teilweise bricht die Stromversorgung von Millionen Amerikanern zusammen, teilweise müssen auch Hunderttausende Menschen aus gefährdeten Regionen evakuiert werden.

 

 

 

 


Wie ich bereits erwähnte: Ein Bombenangriff könnte kaum effektiver sein.

 

Träumte Hitler damals noch von einer Bombardierung der New Yorker „Judenviertel“ – als Vergeltung für die Vernichtung deutscher Städte durch die alliierten Bomber – so würde es ihn heute sicherlich freuen, dass derart viele Unwetter über die von den Nationalsozialisten so gehasste „Judenstadt“ New York und die Ostküste der USA hinwegfegen.

Ähnlich wie im Fall von Cape Canaveral scheint es nämlich auch immer wieder New York zu treffen.

  • Schneestürme,
  • Wirbelstürme,
  • sintflutartige Regenfälle nie gekannten Ausmaßes, die bereits zur Evakuierungen ganzer Stadtteile und wirtschaftlichen Schäden in Milliardenhöhe geführt haben, scheint New York geradezu anzuziehen.

Auch im Januar und November 2014 berichtete die Presse wieder von extremen Wintereinbrüchen, die rund um New York die Infrastruktur lahmgelegt haben.

 

 

 

 

„Die USA versinken in einem tödlichen Sturm“ schrieb „Die Welt“ am 19.11.2014. „Dass es im November schneit und kalt wird, kann schon mal vorkommen. Einen flächendeckenden Wintereinbruch im ganzen Land haben die USA so aber nicht erwartet. Vier Menschen starben allein in Buffalo.“

„Schnee zwingt New York zum Stillstand“ hatte „Die Zeit“ erst im Januar des gleichen Jahres gemeldet. Natürlich brach auch der gesamte Flugverkehr der Kapitalismus- Hochburg zusammen.

„Rekordregen setzt New York unter Wasser“ meldete die Presse im August 2014 nachdem der Mega-Blizzard „Hercules“ schon im Januar regelrecht Amok gelaufen war.

„Die Ostküste der USA wird von einem schweren Schneesturm heimgesucht. Die Bundesstaaten New York und New Jersey haben den Notstand ausgerufen. Die Unwetter-Zone trifft auf ein Gebiet, in dem 100 Millionen Menschen leben.“ (Focus, 03.01.2014)

Die Liste von Schwerstunwettern lässt sich noch beliebig fortsetzen. „Blizzard an der Ostküste. Froststurm verwandelt US-Metropolen in Geisterstädte“ hieß es in „Der Spiegel“ bereits im Februar 2013. Damals wütete der Blizzard „Nemo“.


Verheerender können die Auswirkungen eines Bombenangriffes kaum sein.
Wer solche Stürme künstlich erzeugen kann, besitzt zweifellos furchtbare Waffen der Zerstörung.

 

„Im Vorfeld des erwarteten Schneesturms strichen die Fluggesellschaften mehr als 5000 Flüge. Zudem wurden alle Zugverbindungen gestrichen. Für fünf Nordoststaaten wurde der Ausnahmezustand ausgerufen:

Massachusetts,
New York,
Connecticut,
Maine und
Rhode Island.

Am 9. Februar 2013 fielen bis zu 66 cm Neuschnee.
600.000 Haushalte waren ohne Strom und Heizung.“75)

 

Die Stadt New York ist für die Nationalsozialisten der Inbegriff des „jüdischen Weltkapitalismus“,
im Großraum der Metropole leben mehr Juden als in Israel;

 

 

New York kann also durchaus als die „Welthauptstadt“ des jüdischen Volkes bezeichnet werden.
Dass gerade diese Stadt immer wieder so direkt von Wirbelstürmen und gewaltigen Unwetterfronten „getroffen“ wird,
sollte zu denken geben.

 

 

 

 

Eine andere Frage bezüglich möglicher „Wetterwaffen“ der Dritten Macht sollte außerdem lauten: Wenn es bereits 1945 den Prototyp einer „Luftwirbelkanone“ und ähnliche Projekte gegeben hat, was spricht dann gegen eine Weiterentwicklung dieser Wetterwaffen wie im Falle der Flugscheiben auch?


Seit dem Ende des Krieges sind beinahe 75 Jahre vergangen.
Es ist nicht unwahrscheinlich, dass die Dritte Macht inzwischen über sehr mächtige Wetterwaffen verfügt.

Und was spricht aus reichsdeutscher Sicht dagegen, diese Waffen zielgerichtet einzusetzen?

Nichts!

 

 

Sie nicht zu gebrauchen, wäre ebenso realistisch, als wenn die Amerikaner gegen ihre Feinde im Krieg keine Bomber einsetzen würden, obwohl sie darüber verfügen.

„Blizzard zerschmettert die US-Ostküste, fünf Tote, 700.000 Amerikaner ohne Storm“, schrieb die Nachrichtenagentur “Reuters” im Februar 2013.

 

  • Alles Zufall?
  • Alles nur natürliche „Wetterphänomene“?
  • In einem derart gewaltigen Ausmaß?
  • Zielgerichtet operierende Stürme, die es besonders auf die US-Raumfahrt
  • und das „jüdische“ New York abgesehen haben?

 

Machen Sie sich selbst Ihre Gedanken. Jedenfalls beschränken sich die Unwetter auch nicht nur auf die US-Ostküste oder Florida, obwohl sie dort mit einer auffälligen Heftigkeit und Häufigkeit auftauchen. Bezüglich des „Arizona Dust Storm“ im Jahre 2011, der die Stadt Phoenix unter einer riesigen Staubwolke verschwinden ließ, lassen sich bei „Youtube“ mehrere eindrucksvolle Videos (meistens Berichte aus dem US- Fernsehen) finden. Man sieht in dem Filmbericht recht deutlich eine „silberne Scheibe“, also ein unbekanntes Flugobjekt, das direkt über der gewaltigen Staubwolke hinwegfliegt und sie vielleicht sogar verursacht hat.

 

 

 

 

War dies eine Machtdemonstration der Reichsdeutschen? Immerhin verschwand eine komplette US-amerikanische Stadt in einer gigantischen Sandwolke. Ich halte dies für durchaus möglich. Eindrucksvoll und vor allem furchteinflößend sind die Bilder aber auf jeden Fall.

Im August 2014 kam es in den USA wieder einmal zu Regenfällen, die so stark waren, dass ganze Landstriche in Wasser und Schlamm versanken. Milliardenschäden und eine zerstörte Infrastruktur waren in mehreren Bundesstaaten die Folge. Vor allem die nicht mehr ganz moderne Stromversorgung der Amerikaner kollabiert in erschreckender Regelmäßigkeit bei solchen Unwettereinbrüchen.


Effektiver als derartige Wirbelstürme, Regenfluten
und Schneeeinbrüche
können konventionelle Militärschläge nicht sein.


Wer ein Land Schritt für Schritt wirtschaftlich schädigen
und zudem seine Infrastruktur zerlegen möchte, der dürfte die Wetterwaffen zu schätzen wissen.

 

Was Russland (noch immer Feindmacht des Deutschen Reiches) betrifft, so sind die massiven Schneestürme rund um die Hauptstadt Moskau vielleicht auch die Auswirkungen gezielt eingesetzter Wetterwaffen. Natürlich sind Schneefälle in Russland vollkommen normal, doch die von den Medien in den letzten Jahren als „Jahrhundertschneefälle“ bezeichneten Wintereinbrüche, die ebenfalls ganze Regionen (einschließlich Moskau) lahmlegten, könnten auch andere Ursachen haben.


Die Russen kennen ihr Land gut genug; es muss schon einiges an „Schneechaos“ über sie hereinbrechen, dass sie so verzweifeln wie etwa im März 2013.

 

 

Dass die Dritte Macht offenbar auch Russland weiterhin im Blick hat, beweist unter anderem das Video aus dem russischen Fernsehen, welches im Internet unter dem Namen „UFO cloud over Moscow“ zu finden ist. Hier zeigt das russische Fernsehen eine bedrohliche Wolkenformation, die stark an die in künstliche Wolken gehüllten Alienschiffe in dem US-Hollywoodfilm „Independence Day“ erinnert. Solche „UFO-Wolken“ wurden bereits häufiger über Großstädten gesichtet.


Handelt es sich hier wieder um eine Machtdemonstration der Reichsdeutschen?

 

 

Es wird schon seinen Grund haben, wenn offizielle russische Militärs ernsthaft behaupten, dass ihr Land von „Außerirdischen“ bedroht wird.
Ich kann mich auch noch gut an die Medienberichterstattung im letzten Golfkrieg erinnern. Selbstverständlich ist alles, was „CNN“ und „Bildzeitung“ berichten, stets mit größter Vorsicht zu genießen, doch hatte mich damals bereits eine Sache stutzig gemacht:

Pünktlich zu Beginn des Vormarsches der US-Truppen begannen extreme Sandstürme, die so heftig waren, dass sie die Angriffe der Amerikaner und ihrer Verbündeten massiv behinderten. Am Ende kam es gar zu deutlichen Verzögerungen.

General Klaus Naumann, Vorsitzender des Militärausschusses der NATO (1996-1999) schrieb am 06.05.2003 in „Die Welt“:

„Die Amerikaner schienen vor der Enge von Kerbela durch den Widerstand der Medina- Division und die Sandstürme zum Stehen zu kommen. Die hämische Schadenfreude der Kommentatoren in europäischen und russischen Medien war nicht zu überhören.“

 

Diese „hämische Schadenfreude“ rührte vor allem daher, weil es den Eindruck machte, als hätte sich die Natur selbst gegen die US-Streitkräfte verschworen. Die Sandstürme begannen pünktlich zum US-Angriffsbeginn und wirkten „strategisch gezielt“.

Die Dritte Macht hat mit ihren Flugscheiben offenbar in beiden Golfkriegen eingegriffen und den Invasoren des Irak empfindliche Verluste zugefügt, wie eine Reihe von Berichten aus US-Militärkreisen verlautbaren lassen.


Ging es beim Überfall auf den Irak nicht nur um Saddam Hussein,
sondern auch um einen Angriff auf eine dortige Basis
der Dritten Macht?

 

D.H. Haarmann schreibt in „Geheime Wunderwaffen 3“ unter anderem über ein reichsdeutsches Sperrgebiet in einem Gebirgsmassiv der Sahara, in dem „bis zu 10.000 Weiße leben sollen“. Angeblich sind es ehemalige Soldaten des Afrika-Korps. „Sie haben ein eigenes Staatswesen organisiert, sie seien eine verschworene Gemeinschaft…“76)

 

Und auch im Irak soll es einen Stützpunkt der Dritten Macht geben, auf den es die Amerikaner scheinbar ebenfalls abgesehen hatten. Zu diesem Thema aber später mehr.


Alles in allem ist der gezielte Einsatz von Wetterwaffen durch
die Dritte Macht natürlich nicht zu beweisen,
wie auch die Existenz derselben so lange nicht zu 100% bewiesen werden kann, wie sich diese der Welt nicht offen als Militärmacht zeigt
und direkt in unser Leben eingreift.
Dass sie dies jedoch seit Jahrzehnten längst „indirekt“ tut, davon ist nach einer Überprüfung der vorliegenden Indizienkette mit hoher Wahrscheinlichkeit auszugehen.

 

 

Es ist jedenfalls, sicherlich auch für die Feinde der Dritten Macht, möglich, das Wetter bis zu einem gewissen Grad zu manipulieren. Militärflugzeuge ohne Kennung etwa, die über unseren Köpfen diverse Chemikalien am Himmel versprühen, gehören ebenfalls zu diesem Themenkomplex. Die sogenannten „Chemtrails“, die längst kein Geheimnis mehr sind, sollen offenbar auch auf das Wetter wirken. Zudem werden Europas und auch Nordamerikas Landschaften, Deutschland scheinbar besonders intensiv, mit allen möglichen Giften und chemischen Substanzen besprüht.

Machen die von den „anonymisierten Flugzeugen“ versprühten Gifte (unter anderem Aluminiumsubstanzen)
unfruchtbar?

 

 

 

 

Dies wird von Leuten, die sich schon lange mit dem Thema „Chemtrails“ befassen, vielfach behauptet.

„Wir werden im Zuge der künstlichen Wolkenerzeugung bereits seit vielen Jahren mit einem Mix aus chemischen Feinstäuben besprüht!“77)

 

Diese Warnung spricht die Internetseite „www.sauberer- himmel.de“ aus.
Dort heißt es weiter:

„Das Versprühen von Feinstäuben in der Atmosphäre stellt eine Maßnahme des so genannten Geo-Engineering bzw. Climate Engineering dar. Die in der Öffentlichkeit diskutierten Formen des Geo-Engineering lassen sich grundsätzlich in zwei unterschiedliche Kategorien aufteilen. Zum einen wäre es technisch möglich, Klimagase aus der Atmosphäre zu entfernen („Carbon Dioxide Removal“, CDR). Hierzu gehört die Düngung der Meere mit Eisen, Phosphor und/oder Stickstoff oder die Erhöhung mariner Kohlenstoffaufnahme durch Pumpsysteme in den Meeren.

Zum anderen könnte der Anteil der in den Weltraum zurückreflektierten Sonnenstrahlung durch technische Maßnahmen erhöht werden („Solar Radiation Management“, SRM). Hierzu zählen das Ausbringen von Reflektoren in der Stratosphäre, die Modifikation von marinen Zirruswolken (z.B. „cloud-whitening“) oder Modifikationen der Erdoberfläche.

Bei den „Chemtrails“ handelt es sich somit offiziell um eine diskutierte Maßnahme des „Solar Radiation Management“, um die Sonnenstrahlung ins All zurück zu reflektieren. Die Fachwelt spricht insoweit auch von einem „Sonnenschirm“.

Die so genannten „Chemtrails“ werden unter anderem auf das Welsbach-Patent zurückgeführt. Dieses umstrittene Patent wurde für eine technische Methode erteilt, welche die Möglichkeit der Verminderung des Treibhauseffektes mittels großflächiger Verteilung von künstlichen Partikeln in der Atmosphäre vorsieht.“78)

 

Wollen uns die derzeit herrschenden Kräfte wieder einmal vor einem angeblichen „Klimawandel“ schützen? Ich bin mir sicher, dass sie mit dem Giftsprühen durch Flugzeuge in erster Linie andere Ziele verfolgen.

Doch möchte ich das beängstigende Thema „Chemtrails“ an dieser Stelle abhaken, denn es ist nicht der Schwerpunkt dieses Buches. Allerdings zeigt es, welchen Stellenwert die „Wettermanipulation“ inzwischen erhalten hat. Dass sie für die Dritte Macht, deren Wissenschaftler ihre Forschungen aus den 40er sicherlich weitergeführt haben, ebenfalls eine große Bedeutung haben dürfte, halte ich für äußerst wahrscheinlich. Sehr viele Indizien sprechen dafür.

 

 

 

 

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thor
thor
04/08/2019 20:00

Blitzmeldung….bitte bei HG Eichelburg ….fliegende flugscheiben Update 4 und Rettung … Mitte August lesen. Danke ?