Anfang und Ende des Judentums

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

wann fing es an und wann hört es auf,
das, was die Welt und ihre Bewohner so in Mitleidenschaft gezogen hat?

 

Die Frage ist wahrlich nicht so leicht zu beantworten, denn auch auf die Frage des WOHER der Pestilenz ist nicht mit Sicherheit eine Antwort zu geben. 

 

Die allermeisten Krankheiten und lebensverneinenden Infektionen entstammen wohl
dem Milieu des Drecks und Unrats;
einerseits auf der materiellen physischen, andererseits auch auf der immateriellen psychischen Ebene.

Wenn man so weiter philosophiert, dann kommt man eigentlich recht schnell zu einem erstaunlichen ErgebniSS:

 

Der kranke und dem Leben zuwiderlaufende Geisteszustand führt direkt in die Degenration und damit in den sich spiralförmig nach unten abzeichnenden Verfall. Alles was damit in Berührung kommt fällt der Vergiftung anheim.

Genauso ist es auch mit dem verseuchten Blut des NASEN-Geschlechts.
Der innewohnende materielle und immaterielle Unrat dieses Parasiten führt nicht nur zur eigenen,
sondern auch zur Vergiftung all jener, die damit in Berührung kommen.



Die einzige Möglichkeit sich nicht anzustecken, ist ein äußerst konzentriertes Augenmerk auf die eigene ethische Lebensweise im physischen wie psychischen Bereich zu halten.



Der Parasit wird durch sich selber untergehen, wenn man ihm den Nährboden entzieht. Ansonsten kommt man um den Einsatz von Skalpell und sonstigen Waffen nicht herum.

 

Die Wahrheit wird die Lüge beenden, genauso wie Sauberkeit und Reinheit die Verschmutzung überwindet.

 

Doch nun zum eigentlich Artikel:

Los gehts….

 

 

Das vedische Weltwissen, festgehalten in der Bhagavad-Gita, das die Arier vor etwa 6000 Jahren am Ende ihrer Wanderschaft mit nach Indien brachten, teilt unsere irdische Existenz in 6000-jährige Zyklen ein. Bei Ankunft der Arier in Indien begann der Zyklus Kali-Yuga (das dunkle Zeitalter). Das Frappierende ist, dass gemäß jüdischem Kalender auch das Judentum vor 6000 Jahren in die Welt trat, also mit Beginn des dunklen Zeitalters. Die jüdische Zeitrechnung schreibt nämlich im Jahr 2014 das hebräische Jahr 5775.

Gemäß der Bhagavad-Gita folgt dem dunklen Zyklus das „Goldene Zeitalter“, was bedeuten würde, dass wir am Anfang dieser neuen Weltenzeit stünden: In diesem anbrechenden Zeitalter wird das Judentum keine Rolle mehr spielen. Mögen viele diese Ur-Weisheiten als Spinnereien abtun, deutet doch die Weltentwicklung derzeit mehr als nur mit dem Finger auf dieses festgeschriebene Weltwissen hin.

Das Leid, das die jüdischen Führungen seit Beginn des „dunklen Zeitalters“ über die Welt gebracht haben, ist in Worten nicht mehr zu beschreiben. Sämtliche Werte des Menschen nach der natürlichen Weltordnung wurden mit immer neuen Lügen, Kriegen und Perversionen auf den Kopf gestellt. Das Böse wurde zum Guten gemacht, das Perverse zum Natürlichen. Der große römische Geschichtsschreiber Tacitus fasste die für die Menschheit so grauenhafte Entwicklung etwa 110 n. Chr. so zusammen.

„Damit er sich des Volkes für die Zukunft versichere, gab Moyses den Juden neue Kultbräuche, die im Gegensatz stehen zu denen aller übrigen Menschen. Unheilig ist dort alles, was bei uns heilig ist, andererseits ist erlaubt bei ihnen, was für uns als Schande gilt.“

 

Selbstverständlich brachten diese jüdischen Führungseliten fast ebenso viel Leid über die eigenen Juden, wie sie über die übrige Menschheit gebracht haben. Der jüdische Autor und Publizist Samuel Roth hatte 1934 den Mut, das Wesen des jüdischen Führungsjudentums öffentlich anzuprangern. In seinem berühmt gewordenen Buch „Juden müssen leben“ brachte er das traurige Schicksal der Mitläuferjuden und das Leid der nichtjüdischen Völker auf den Punkt, als er proklamierte:

„Beginnen wir mit dem Gott der Israeliten, dem ein israelischer Führer nach dem anderen folgte und die tragische Karriere der Juden lenkte. Das war tragisch für die Juden, aber nicht weniger tragisch für die Nachbarnationen, die unter den Juden litten. Es bleibt als Tatsache festzuzahlten: Wir Juden müssen ein ganz schön schreckliches Volk gewesen sein. Unser Hauptlaster von Anbeginn bis heute ist das Schmarotzertum. Wir leben von der Arbeit und der Gutmütigkeit des Restes der Menschheit.“
 Selbst im ältesten Paulus-Brief, dem Thessalonicherbrief, attestiert der Jesus-Jünger:

„Die Juden gefallen Gott nicht und sind allen Menschen Feind.“

Die großen Siege der Juden

 


Zu den gewaltigsten Siegen des Judentums gehört die Zerstörung des damaligen persischen Weltreichs. Die Tatsache, dass die Führungsjuden die natürliche Ordnung nichtjüdischer Herrschaftssysteme infiltrieren und die politischen Führer der Nichtjuden zu ihren Befehlsempfängern machen, ist so alt wie das Judentum selbst. Das Buch „Ester“ im Alten Testament (Bibel) berichtet in allen Einzelheiten, wie das persische Königreich durch die Intrigen von Mordechai (damals Judenführer in Persien) und Ester (damals jüdische Geliebte des Perserkönigs Achaschwerosch = Xerxes I.) von innen ausgehöhlt wurde und wie Mordechai die Macht über die Perser erringen und anschließend ein wahres Schlachtfest unter den Persern anrichten konnte. Auf diesen Massenmord ist das jüdische Volk noch heute stolz und feiert die Massentötungen der Nichtjuden mit dem Purimfest. Im Buch Ester steht geschrieben:

„Der König erlaubt den Juden jegliche Streitmacht eines Volkes oder einer Provinz, die ihnen feindlich begegnet, samt Kindern und Frauen zu vernichten, zu töten und zu verderben und ihre Habe zu plündern.“ (8:11)

Auch das gewaltige Römische Reich fiel der subversiven Macht der jüdischen Eliten zum Opfer. Die törichten Kaiser Caesar und Augustus erließen Gesetze, die den Juden erlaubten, Synagogen als Hochschulen zu tarnen und sie als Hort ihrer geheimgesellschaftlichen Aktivitäten gegen das Römische Reich zu nutzen. Selbst Steuern durfte das Judentum erheben, was die Juden in die Lage versetzte, subversiven Aktivitäten gegen Rom zu finanzieren. Nur eine kurze Erholungsphase fand unter Kaiser Claudius für Rom statt.

„Unter Kaiser Claudius wurden die Juden 139 v. Chr. aus Rom vertrieben. Aber schon bald kehrten sie zurück und führten ihre unabhängige Existenz unter römischem Gesetz fort.“

Den größten Sieg errang das Weltmachtjudentum in der Zeit zwischen etwa 150 bis 180, als es ihnen gelang, das damals aufstrebende Christentum in ein jüdisches Machtinstrumentarium zu verwandeln. Dies gelang mit der Lüge, Jesus sei Jude gewesen und die Juden seien das auserwählte Volk Gottes. Damit war der Weg für die Unterwerfung der Menschheit durch Materialismus (herausragendes Merkmal ist bis heute der Wucher) bereitet worden.

Diejenigen, die sich dem Judentum unter christlichem Mantel verweigerten, wurden von den gekauften Päpsten erbarmungslos verfolgt und getötet. Es war Markion, der sich schon früh dem „Bösen Buch“ (Altes Testament) widersetzte, getreu der Lehre Jesu Christi „… ihr Juden seid die Kinder des Teufel“. Markionitische Kirchen wurden zerstört und deren Grundstücke beschlagnahmt Die letzten dieser „reinen Christen“, die später als Katharer in die Geschichte eingingen, lehnten das Alte Testament als christliches Religionsbuch ab, weil darin dem „Herrscher einer bösen Welt“, genannt „Gott“ der Juden, gehuldigt wird. Die Anhänger des Seelenheils, die Jünger des Lichts, wurden deshalb vom jüdisch finanzierten Vatikan erfolgreich ausgerottet. Eine der letzten großen Katharer-Ausrottungen fand am 16. März 1244 auf der Katharerburg Montsegur statt, wo 205 Männer, Frauen und Kinder der Katharerkirche auf einem riesigen Scheiterhaufen in Flammen aufgingen.

Aber der letzte, ganz große Sieg des Judentums fand statt, als es ihm gelang, die „Neue Welt“ unter seine Kontrolle zu bringen und auf allen Ebenen zu beherrschen. Als Jakob Barsimson 1654 als der erste Jude in Neu-Amsterdam ankam (heute New York), zog für die Menschheit der Neuzeit das Unheil am Horizont auf. Den Bürgern dieser Kolonie bemächtigte sich eine große Empörung und sie erhoben dagegen bei dem Gouverneur der Kolonie, Peter (Petrus) Stuyvesant, heftige Klage. In dieser verlangten sie die sofortige Ausweisung der Juden einschließlich Jakob Barsimsons. Diese Forderungen fanden bei Gouverneur Stuyvesant ein bereitwilliges Ohr. Er war ein erbitterter Gegner der Juden und es war seine tiefinnerste Überzeugung, dass seine mit soviel Liebe und Fleiß aufgebaute Kolonie nur dann auf die Dauer gedeihen könne, wenn den Juden der Zugang verboten bliebe.

Gouverneur Stuyvesant konnte jedoch nicht nach seinem freien Belieben schalten und walten. Er musste sich an die Vorschriften und Weisungen der Dutch Westindien Company halten. An diese schrieb er daher am 22. September 1654 einen Brief, in dem er u.a. ausführte:

„Aber nachdem ich erfahren habe, dass die Juden mit ihrem typischen Wucher und ihren betrügerischen Handelsmethoden treu gesinnten Leuten widerlich sind, und da die Verwaltung andererseits befürchtet, dass die Juden, als Folgen ihrer angeborenen Faulheit eine öffentliche Last werden könnten, so haben wir, indem wir den Vorteil unserer noch schwachen und sich erst neu entwickelnden Kolonie im Auge haben, es für besser gehalten, die Juden freundlich zur Rückkehr zu bewegen.“

 

Doch die Dutch Westindia Company verbot ihrem Gouverneur Stuyvesant die Ausweisung der Juden, da viele von ihnen Aktien der Gesellschaft hielten. Fortan fand die Machtübernahme in der Neuen Welt in rasender Geschwindigkeit statt. Im amerikanischen Revolutionskrieg waren die Juden auf beiden Seiten vertreten und aus dem vergossenen Blut der Nichtjuden erwuchs den Kriegsgewinnlern immenser Reichtum und immer mehr Einfluss. Am 18. August 1790 huldigte General George Washington in einem Brief an die „Hebräische Kongregation“ u.a. wie folgt:


„Mögen die Kinder Abrahams, die heute in diesem Land wohnen, auch in Zukunft die Zuneigung aller anderen spüren. … Ich möchte Ihnen versichern, das ich mich immer in Dankbarkeit an den wunderbaren Empfang in Newport erinnere …Ich verspreche, unter der neuen Regierung wird es keine Voreingenommenheit und keine Hilfestellung für Verfolgungen geben.“

 

Der jüdische Sklavenhandel und der dann folgende Bürgerkrieg waren für die Juden weitere Stationen, das Geldvermögen der Neuen Welt an sich zu bringen und damit ihren Einfluss zu steigern.

1916 waren die Führungsjuden soweit, dass sie das mächtige Amerika in den Krieg in Europa treiben konnten. Der jüdische Geldmagnat Bernard Baruch setzte die Erklärung auf, mit der US-Präsident Wilson dem Judentum den Eintritt in den Krieg in Europa versprach. Die jüdische Wochenzeitung The Sentinel druckte Wilsons Kriegsversprechen gegenüber den Juden u.a. wie folgt ab:

„Ich bin davon überzeugt, dass das amerikanische Volk dahin gebracht werden wird, dem vom Krieg heimgesuchten Volk, jener Rasse also, die den Vereinigten Staaten so viele wertvolle Bürger schenkte, zu Hilfe zu kommen. Deshalb erkläre und proklamiere ich, Woodrow Wilson, Präsident der Vereinigten Staaten, den 27. Januar 1916, auf der Grundlage der Vorschläge des Senates, als den Tag, an dem das Volk der Vereinigten Staaten seinen Beitrag leisten wird und dem vom Krieg heimgesuchten jüdischen Volk zu Hilfe eilen wird.“ [7]

Interessant ist das Gedenkdatum des „Tages der Hilfe für das jüdische Volk“, der Wilsons Kriegsversprechen gegen Deutschland markieren sollte, nämlich der 27. Januar. Dieser Tag gilt heute als „Holocaust-Tag“. Das kann nicht verwundern, wenn man die Dankeshymne der Juden für das Kriegsversprechen in derselben Sentinel-Ausgabe aufmerksam liest. Es heißt dort:

„Wir Juden sind dankbar für das Interesse und das edle Angebot, unseren leidenden Brüdern zu helfen. Sie benötigen alles, was ihnen die Welt geben kann. … Möge die amerikanische Nation erkennen, dass sie den Juden helfen muss. Dieser Tag, der 27. Januar, muss die Notwendigkeit zum Ausdruck bringen, die Welt mit der ‚amerikanischen Idee‘ zu beeindrucken. Die Welt muss erkennen, dass das amerikanische Gesetz die Gleichheit seiner jüdischen Mitbürger schützt und respektiert.“

Es handelte sich also um eine Holocaust-Übungslüge, denn die Juden waren weder vom Krieg heimgesucht, noch waren sie weniger gleichgestellt als die Deutschen. Der Tölpel-Kaiser Wilhelm II. hatte seine jüdischen Berater, die sogar die Niederlage des Reichs organisieren konnten. Die jüdischen Kommunisten, vom Judentum der USA unterstützt, sorgten für den Zusammenbruch der Kampffähigkeit an den Fronten (Dolchstoß). Die Juden genossen im Kaiserreich Privilegien, von denen das normale deutsche Volk nur träumen konnte. Da die jüdischen Eliten aber wieder einmal einen großen Krieg benötigten, um aus der Not eines ganzen Kontinents Weltprofite einzusacken, musste die Lüge her, die

„armen Juden werden in Deutschland vom Krieg heimgesucht und leiden große Not.“

 

Nach der Waffenniederlegung des Deutschen Reiches 1918, aufgrund des betrügerischen 14-Punkteplans von Präsident Wilson (aufgesetzt von Walter Lippmann), reisten 117 Juden im Tross des US-Präsidenten 1919 nach Versailles, um sich einen Großteil der Beute des wehrlosen Deutschen Reiches zu sichern. Aber das war noch nicht genug, da die Deutschen das Todes-Diktat von Versailles überlebten. Weil das deutsche Volk seit Martin Luthers Judenaufklärung (Von den Juden und ihren Lügen) als auszumerzendes Volk, also Amalek, in den geheimen jüdischen Machtzirkeln verdammt worden sein dürfte, musste die Fortsetzung des 1. Vernichtungskriegs gegen die Deutschen folgen, nämlich Weltkrieg Zwei.

Die Tatsache, dass die Deutschen nicht erst seit Hitler Amalek, also das auszumerzende Volk sind, sondern schon viel früher zur Ausrottung „ausgeschrieben“ wurden, wird heute gar nicht mehr verheimlicht. Als Kaiser Wilhelm II. 1898 seinen berühmten Besuch in Jerusalem abstattete, wurden alle führenden Geistlichen der Stadt eingeladen, an einem ausgiebigen Empfang teilzunehmen. Die ultra-orthodoxen Rabbiner jedoch verweigerten ihre Teilnahme. Einer von ihnen war der leidenschaftliche Anti-Zionist Joseph Hayyim Sonnenfeld. Als er Jahre später gefragt wurde, warum er abgesagt hatte, trotz der seltenen Gelegenheit nach dieser Begegnung mit einer kaiserlichen Persönlichkeit seinen ritualen Segen zu geben, antwortete Rabbiner Sonnenfeld wie verlautet: „Ich habe von meinem Lehrer Rabbiner Leib Fiskin über die Tradition erfahren, die dem Rabbiner Elija, dem Goan von Vilna, zugeschrieben wird, dass die deutsche Nation von Amalek abstammt…und wie sollte ich einen Monarchen, der ein Volk beherrscht, dessen Andenken uns befohlen wurde auszumerzen, mit dem heiligen Namen segnen?“ [9]

Die Zeitenwende wird sichtbar

Der Triumph der Juden über Hitler-Deutschland darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass mit dem Untergang des Dritten Reiches 1945 auch der Untergang des Machtjudentums begann. Während einer Lagebesprechung am 13. Februar 1945 (an dem Tag, als die Alliierten Dresden ausrotteten) sah Adolf Hitler diese Entwicklung schon voraus. Er sagte:

„Wenn ich diesen Krieg verliere, so werden sie dieses Sieges nicht froh. Denn die Juden werden darüber den Kopf verlieren. Sie werden ihre Überheblichkeit bis zu einem solchen Grade steigern, dass sie selbst die Reaktion herausfordern.“

Das Unheil für die Juden begann damit, dass sie Adolf Hitler nicht zu fassen bekamen. Nach jüdischer Lehre ist Amalek nur dann besiegt, wenn er physisch in ihre Hände fällt. Nur dann kann die Erinnerung an ihn aus dem Gedächtnis der Menschheit gelöscht werden, sagt die Geheimlehre. Aber von Adolf Hitler und Eva Braun fanden sich noch nicht einmal Knochen- oder Leichenreste. Der sogenannte Hitler-Schädel, der der Menschheit seit Jahrzehnten als Beweis für Hitlers Tod auf Bildern gezeigt wurde, stellte sich als Fälschung heraus. Und aus dem Gedächtnis der Menschheit ist Adolf Hitler schon gar nicht gelöscht worden, dafür tragen sie mit ihrem abartigen Hass schon selbst Sorge.

Am 22. Mai 2003 brachte das britische Fernsehen (BBC, Kanal 4) einen Dokumentarfilm aus der Reihe „Geheimgeschichte“ (Secret History) über Adolf Hitlers Verbleib nach 1945. In diesem Film kamen Zeugen zu Wort, die Adolf Hitler mit großem Tross für einige Zeit in einem Hotelkomplex in Süd-Argentinien (nahe dem Südpol) gesehen haben wollen und auch mit ihm in Kontakt gekommen seien. Die Dokumentarsendung zitiert u. a. den damaligen US-Präsidenten Eisenhower mit den Worten:


„Wir waren nicht in der Lage, handfeste Beweise zutage zu fördern, dass Hitler tot ist. Viele glauben, dass Hitler aus Berlin floh. Und das glaube auch ich.“
Die BBC beschreibt den Dokumentarbeitrag als „Folge der 11-jährigen Jagd des FBI auf Adolf Hitler.“
Einen Toten muss man nicht jagen.

Wo immer Adolf Hitler starb, eines ist sicher, er starb nicht in Berlin. Er wusste, dass er damit dem Judentum den so ersehnten großen Amalek-Sieg in eine ihrer größten Niederlagen verwandeln würde. Für die Juden ist die Amalek-Niederlage, die ihnen Adolf Hitler zufügte, eines der fürchterlichsten Zeichen an der Wand ihres niedergehenden Erdengschicksals geworden.

Judas Amerika, USrael, hat seit 1945 bis 2014 wohl 105 blutige Militär-Konflikte in alle Welt getragen, darunter die größeren Kriege wie der Korea-Krieg, der Vietnam-Krieg, die beiden Irak-Kriege und der Afghanistan-Krieg. Aber keiner dieser großen Kriege konnte mehr gewonnen werden.

Selbst der größte geistige Angriff des Judentums auf die Menschheit, die Holocaust-Lüge, ist mittlerweile in sich zusammengebrochen. Obwohl die wichtigsten Staaten der Welt Holocaust-Lügenschutz-Gesetze für die Machtjuden erlassen haben und der Rest der Welt die größte Lüge der Welt lehrt, hat die Wahrheit mittlerweile die Oberhand gewonnen. Im Internet überwiegen bei weitem die Holocaust-Aufklärungs-Beiträge gegenüber der Holocaust-Lüge. Die größte Lüge der Menschheitsgeschichte besitzt keine Existenzkraft mehr. Und außerhalb Europas wird Adolf Hitler mittlerweile sogar mit den großen Religionsgründern der Menschheitsgeschichte gleichgesetzt.


„Der Deutsche Hitler ist nicht nur der bekannteste Europäer, sondern neben den Religionsstiftern Mohammed, Jesus, Buddha eine der bekanntesten Figuren aller Zeiten überhaupt.“

Quelle

Euer Rabe

 

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fritze1974
22/10/2017 22:21

Hat dies auf Götterdämmerung rebloggt.