Ausserirdische Aktivitäten auf dem Mond

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Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

das Mondphänomen ist schon ein besonderes und die Geheimhaltung samt der dazugehörigen Desinformation riesengroß.

Aus diesem Grund möchte ich heute ungewöhnliche Aspekte aufzeigen, zu der sich jeder mal seine Gedanken machen sollte.

Ganz abgesehen von dem Schwindel der Mondlandung der Amerikaner, sind hier ungewöhnliche Fakten zusammengetragen, die EINDEUTIG auf NEUBERLIN schließen laSSen.

Und los gehts…..

 

Allgemeine Informationen über den Mond

Dies sind die derzeit „öffentlich“ gültigen Angaben über den Mond. Doch Fred und Glenn Steckling, an deren Buch „Wir entdeckten ausserirdische Basen auf dem Mond“ ich mich teilweise anlehne, sind nicht von der Wahrheit all dieser Angaben überzeugt.

Ausserirdische Aktivitäten auf dem Mond

Entfernung von der Erde: 356 410 bis 406 740 km
Durchmesser: 3 475 km
Oberfläche: ~ 37 000 000 km²
Schwerkraft: ~1/6 der Schwerkraft auf der Erde
Zeit für volle
Umdrehung um die
eigene Achse:
29,9 Tage
Alter: ~ 4 500 000 000 Jahre
Masse: 1/81 der Erdmasse
Dichte: 3,34 g/cm³
Fluchtgeschwindigkeit: 2,38 km/sec
Mittlere Bahngeschwindigkeit: 3 672 km/h

Das amerikanische Apollo Projekt wurde nach Apollo 17 abrupt beendet, obwohl noch vieles auf dem Mond unerforscht war, und noch viele Fragen und Rätsel offenblieben.
Die Forschung und somit die Mondflüge erbrächten keine neuen Erkenntnisse mehr, es gäbe nichts mehr zu erforschen, so die offizielle Begründung.
Doch viele, die die Fotografien der NASA studiert haben, sind der Meinung, dass das exakte Gegenteil der Fall war:

ES WURDE DA OBEN ZU VIEL ENTDECKT.

Es gibt sogar Personen (z.B. die Autoren des Buches „Alternative 3“), die glauben, das Mondforschungsprogramm sei geheim fortgesetzt worden, und der Mond würde mit elektromagnetisch angetriebenen Fahrzeugen weiter erforscht.
Desweiteren gibt es Hinweise darauf, dass Mondgestein und andere „Souvenirs“ unseres Trabanten auf mysteriöse Weise „verschwanden.“

Ablauf der Apollo Missionen:

Apollo 8 (21. bis 27.12.1968; Borman, Lovell, Anders)
Fotos vom Mond aus dessen Orbit;
Bemerkenswerte Anzahl von Fotos der erdabgewandten Seite

Apollo 10 (18. bis 26.05.1969; Stafford, Young, Cernan)
Flug in die Umlaufbahn des Mondes

Apollo 11 (16. bis 24.07.1969; Armstrong, Aldrin, Collins)
Erste bemannte Mondlandung

Apollo 12 (14. bis 24.11.1969; Conrad, Bean, Gordon)
Weitere Erfolgreiche Mondlandung

Apollo 13 (11. bis 17.04.1970; Lovell, Swigert, Haise)
Keine Mondlandung wegen Explosion eines Sauerstofftanks;
Fotos aus der Mondumlaufbahn

Apollo 14 (31.01. bis 09.02.1971; Shepard, Mitchel, Rossa)
Dritte erfolgreiche Mondlandung

Apollo 15 (26.07. bis 07.08.1971; Scott, Irwin, Worden);
weitere Mondlandung

Apollo 16 (16. bis 27.04.1972; Young, Duke, Mattingly)
erfolgreiche Mondlandung

Apollo 17 (07. bis 19.12.1972; Cernan, Schmitt, Evans)
letzte Landemission;
intensive Fotoarbeit (hauptsächlich: Gebiet um den Königskrater)

Mond4

 Hinter den Geheimnissen des Mondes (Einleitung) 
„Der Mond ist nicht fähig, Leben zu erhalten, luftlos, lebensfeindlichst… kurz, ein toter Fels“.
Dies ist die verbreitete Meinung über den Mond, die überall und jedem gelehrt wird. Diese „Tatsachen“ sind aber nicht länger zu halten, seit die Ergebnisse der Apollo Missionen gegenteilige Hinweise/Beweise liefern.

Bevor die moderne Raketentechnik entwickelt war, verwirrte die Astronomen, was sie mit ihren Fernrohren auf dem Mond sahen:
„Städte, die wachsen.“
Es wurden hunderte Kuppeln, einzelne Lichter, Explosionen, geometrische Schatten und ähnliches beobachtet.
Aus den Berichten geht folgendes hervor:
Irgend jemand/etwas baut auf dem Mond Kuppeln, Kanäle, Pyramiden, Tunnels, Wasserbecken. Und, der Mond besitzt entweder (doch) eine Lufthülle oder aber einen sehr guten Ersatz, der Wolken trägt, Licht bricht und Meteore verglühen läßt.

Früher war man der Meinung, die Mondkrater stammen von erloschenen Vulkanen. Später wurde diese Theorie falsifiziert, und durch die Aussage ersetzt, die Krater stammen von Meteoriteneinschlägen. Heute verblüfft die Wissenschaft die (der Öffentlichkeit weitgehend unbekannte ) Tatsache, dass einige der Krater nicht von Meteoriten, aber auch nicht von erloschenen Vulkanen stammen, sondern… aktive Vulkane sind!!! Dies wird durch vulkanische Eruptionen und Mondbeben, die von den Apollo Crews beobachtet wurden, bestätigt.

Obwohl behauptet wird, der Mond sei „tot“, gibt es Hinweise, dass etwas auf dem Mond wächst und sich mit den Jahreszeiten verändert. Was außer Vegetation könnte das sein???

Vor über hundert Jahren beobachtete der Astronom Gruithuisen nördl. des Kraters Schröter kreuz und quer laufende Linien und Quadrate (mit Ähnlichkeit zu Satellitenaufnahmen innerstädtischer Viertel. In den 30-er Jahren wurde ein „Röhrensystem“ in dem Gassendi-Krater gesichtet.
Im November 1970 beobachteten die Steckling-Brüder drei sehr große, zigarrenförmige Objekte (32*4,5 km) am Grunde von „Archimedes“.

Am 10.07.1941 sah der bekannte Astronom Walter Haas 2 Meteorblitze (!). Dies beweist, dass der Mond eine Atmosphäre besitzt, die dicht genug ist, um Meteore aufglühen zu lassen!!!
Der Krater Plato (4 55 km²; nahe Nordpol des Mondes) ist teilweise über weite Teile seiner Fläche von Wolken bedeckt und hat weißlichen Reif oder Schnee an den Kraterrändern. Es wurden weiße, graue und rote Wolken gesichtet, die sichtbare Schatten werfen. Studien des Nord- und Südpols des Mondes lassen dort eine stärkere Konzentration an Wolken vermuten (Hinweis auf gemäßigtes Klima)

Zusammenfassend läßt sich sagen, dass auf dem Mond einiges vorgeht: Es gibt Hinweise auf Städte, Bergbau, Transporte, Lichtblitze, UFO-Aktivitäten….

Mit anderen Worten:

„DER MOND IST LEBENDIG UND WOHLAUF“
Dave Darling (Amateurastronom): „Die Überzeugung wächst, daß der Mond eine Mond3
Operationsbasis für die UFO-Aktivitäten ist, die an unserem Himmel beobachtet werden.“

Spuren auf dem Mond
Es ist schwierig, etwas zu identifizieren/erkennen das man nicht kennt. Deshalb werden die vielen künstlich geschaffenen Objekte/Strukturen auf dem Mond, die auf zahlreichen offiziell veröffentlichten NASA-Aufnahmen zu sehen sind, ganz einfach nicht als solche erkannt. „Wir können sagen, daß wir es zwar sehen, aber da es nicht da sein sollte, glauben wir auch einfach nicht, daß es existiert.
„(„Weil nicht sein kann, was nicht sein darf“)

Auf vielen Mondfotos sind „lebensähnliche Moose und Flechten“, aber auch eindeutig künstlich geschaffene Strukturen abgebildet. Da sie aber von vielen Laien aber nicht erkannt werden, und viele Wissenschaftler um ihren Ruf fürchten, bleibt diese Tatsache meist unbekannt.
Auf dem Mond scheint es Transportsysteme, bestehend aus Tunnels und Röhrensystemen zu existieren. Außerdem sind Spuren von Objekten zu finden, die teilweise Berge hinauf (!) und herab rollen (Fred Steckling: „Art Bergbaufahrzeuge oder Bodenuntersuchungsgerät(e)?“), und „kettenartige“ Eindrücke hinterlassen.

Die am häufigsten gefundene (außergewöhnliche) Struktur auf dem Mond sind kuppelförmige Gebilde (auch auf der Erde wird die Kuppelbauweise in Extremsituationen verwendet, z.B. in den Tropen oder den Polregionen, weil das Klima in Kuppeln leichter als in anderen Konstruktionen zu kontrollieren ist).

Die meisten der Konstruktionen auf dem Mond finden sich in Kratern. Dies könnte einen einfachen Grund haben: Bergbau und leicht erreichbares Grundwasser (auch in den Gebirgsregionen der Erde werden Bergsiedlungen meist in Tälern errichtet). Eine Häufung der Kuppeln gibt es im und in der Nähe des Königkraters. Dort scheint intensiver Bergbau betrieben zu werden, da große Geräte, wie NASA-Fotos beweisen, riesige Mengen Staub aufwirbeln, und Bergseiten und Terrassen abgeschliffen werden. Die NASA berichtet, dass der Mond reich an Eisen, Magnesium-, Aluminiumsilikat und vielen anderen Elementen besteht. Das am reichsten vorhandene Element ist Sauerstoff (!), eingeschlossen in Verbindungen mit anderen Elementen (40% des Gewichts der Gesteinsproben; Silizium: 15%; Aluminium, Eisen, Titan: zusammen 15%). Da der Mond so reich an Mineralien ist, scheint es kein Problem zu sein, Konstruktionen auf ihm zu errichten.

Unser Mond, ein toter Planet?

„Der Mond ist kahl, öde, kann kein Leben tragen und ist nur ein toter Fels.“ Soweit die weit verbreitete Ansicht. Doch diese bedarf einer Korrektur:

Der Mond ist lebendig, dynamisch und schön„(Apollo 11 Crew) und (seismologisch)“aktiv„:

Der Mond besitzt ein nachweisbares Magnetfeld und, eine „dünne“ Atmosphäre (Times, 24.10.1969)

Astronomen berichten von geometrisch geformten Lichtmustern, einem 80 km (!) breiten undurchsichtigen Objekt, großen weißen Kuppel und langen brückenartigen Konstruktionen; Wissenschaftler der USA und UdSSR sahen eine „gewaltige, oval geformte, glühende Erscheinung“. (Washington Daily News, 06.12.1968)

Der Mond besitzt dasselbe Material wie die Erde: Pflanzen, Gemüse und Samen, die in Mondproben gezogen wurden, sind kräftiger als Vergleichspflanzen aus dem Erdboden; Hinweise, dass sicher der Mondboden wie eine Nahrungsquelle verhält (Washington Daily News)

Es wurden „Wasserwolken auf dem Mond entdeckt“, die wie Geysire aus Spalten der Mondoberfläche drangen (gesichtet durch Apollo 12/ Apollo 14), und eine Fläche von mehr als 16 km² bedeckten (östl. Rand des Meeres der Stürme) (UPI- Presseverlautbarung, 16.10.1971)

„Die Entdeckung von Mondbeben, ausströmendem Gas und Wasser bedeutet, daß der Mond nicht tot ist “ (Dr. W. Freeman)

„Das sieht da unten aus wie Wolken“ (Astronaut Borman, aus dem Mondorbit)

Apollo 10: „Mondvulkane gesichtet“
„Astronaut Satfford beobachtete bei einer Umkreisung des Mondes in nur 105 km Höhe zwei Vulkane“; Astronauten berichten von vielen verschiedenen Farben auf der Mondrückseite und etlichen Kratern, deren Zentren glühen: „Sie glühen nur während der Mondnacht“ (Astronaut Cernan) (United Press International, 22.05.1969)

Bericht der Erlebnisse von Apollo 15 (National Geographic Magazine, Februarausgabe 1972):
Mond besitzt Magnetfeld, eine (extrem dünne) Atmosphäre; Registrierung von Mondbeben und Wasserdampf (S. 245);
Entdeckung einer Reihe von kegelförmigen Vulkanen, die Gase ausstießen (S 250);
Unerklärliche Dunstwolken und Farbblitze im Krater Aristarchus und Umgebung (S 252);

Wasser, Wolken und Vegetation auf dem Mond

Viele Fotos des Mondes deuten darauf hin, dass dort Vegetation existiert!!!

Mond2

Farbbilder von Apollo 8 von der Mondrückseite zeigen diesen bei direkter Sonneneinstrahlung in einem satten Braun. Dies läßt vermuten, dass dies eine Originalfarbe ist. Andere (Farb-) Bilder von Apollo 8 zeigen jedoch eindeutig grüne Vegetation, die sich, in schattigen Bereichen der Hügel und Krater gelegen, sehr gut von der übrigen braunen wüstenähnlichen (?) Landschaft unterscheidet.
Es existieren Aufnahmen von ein und demselben Gebiet, die einmal eine braune, und einmal eine grüne Oberfläche zeigen. Dies könnte auf eine Art Jahreszeitenwechsel hinweisen.
Viele von der NASA veröffentlichte Aufnahmen vom Mond sind bläulich, obwohl nie eine Apollo-Mannschaft von einer blauen Färbung des Mondes berichtete, jedoch ist es möglich, ähnlich gefärbte Bilder auf der Erde herzustellen, indem man aus der Luft Fotos mit einem Blaufilter macht. Dann verschwimmen braune, gelbliche und grüne Felder in eine „bläuliche Masse“. Es wäre einer fremden Rasse nicht möglich, auf diesen Bildern die Vegetation der Erde zu erkennen, vor allem wenn vermutet wird, dass so wie so keine Vegetation existiert! Ist also die Vegetation des Mondes vor der Öffentlichkeit verborgen worden?

Fotos, die aus dem Weltraum aus von der Erde gemacht werden (sowohl SW- als auch Farbbilder), zeigen viele („sehr“) schwarze Flächen: Seen.
Genau diese schwarzen Flächen finden sich auch auf Fotografien des Mondes, vor allem in der Nähe des Nordpols. Der Krater Tsiolkowsky auf der Mondrückseite wird von Astronauten auch „der See“ (!) genannt, da er aussieht, wie ein Krater voller Wasser. Senkrecht gemachte Nahaufnahmen zeigen, dass der „See“ klar und relativ seicht ist, da man den Grund sehen kann.

Apollo Astronauten berichten, dass ihnen die Mondoberfläche nass erschien, die Tatsache, dass alle Fußspuren der Astronauten sehr deutlich umrissen sind, deutet ebenfalls darauf hin.
Nach Untersuchungen und Berechnungen des italienischen Wissenschaftlers Dr. Maria ergeben, dass das gesamte Wasser des Mondes, brächte man es an die Oberfläche, diesen vollständig mit einem 15 Meter tiefen Ozean überdecken würde.
Große Gebiete am Nordpol des Mondes scheinen zeitweise von Wolken bedeckt zu sein, ein weiterer Beweis für Feuchtigkeit, denn nur wenn (reichlich) Feuchtigkeit vorhanden ist, können Wolken entstehen. Die Verdichtung der Wolken scheint, nach Fotoauswertungen, in geringer Höhe (ca. 600-1800 über Grund) stattzufinden (Hinweis auf dichtesten Bereich der Atmosphäre; vgl. Erde).
Die Wolken scheinen sich, ähnlich wie die Monsunwolken auf der Erde, bergseits zu halten.

„Die Schwerkraft des Mondes beträgt 1/6 der Schwerkraft der Erde. Mit einer solch niedrigen Schwerkraft ist es (einem Himmelskörper) nicht möglich, eine Atmosphäre zu halten, und damit unmöglich, Leben hervorzubringen“.

So oder so ähnlich lautet die „Standardantwort“ auf die Frage, ob es Leben auf dem Mond geben könnte. Dass der Mond aber wirklich eine Atmosphäre besitzt, ist mittlerweile bewiesen. Jedoch werden die genaue Dichte und Zusammensetzung der Mondatmosphäre weiterhin geheimgehalten.

Ein „Phänomen“, mit dem man das Verhältnis der Mondschwerkraft zu der der Erde beschreiben kann, ist der neutrale Punkt zwischen Mond und Erde, der Punkt, in dem sich beide „Schwerkräfte“ gegenseitig aufheben (=“Neutral Gravity Point“). Verschiedene Publikationen vor den Apollo Missionen legen den Neutralen Punkt zwischen 35 546km und 40 561km fest. Dies stimmt absolut mit der herkömmlichen 1/6 (Schwerkraft-) Regel überein.

Die Times berichtet jedoch am 25.07.1969 über die Lage des Neutralen Punktes, wie sie die Apollo Mannschaften bestimmten: in 70 027km Entfernung vom Mond! (Weitere Festlegungen: „History of Rocketry and Space Travel (1969): 70 027km; „Encyclopedia Britannica“: 62 790km; „We Reached The Moon“: 61 180km; „Footprints on the moon“: 61 180km) Heute variieren die Schätzungen zwischen 48 300 km und 70 027km (früher: 32 200km bis 40 250km). Nach den neuen Werten liegt die Schwerkraft des Mondes bei etwa 64% (!) (Ein Mensch mit 50kg auf der Erde wiegt auf dem Mond also nicht 8,8kg, sondern 32kg(!))

Auch während den Apollo-Landungen gab es deutliche Hinweise auf eine Schwerkraft, die weit über dem offiziellen Wert liegt:

1. Mondautos:
Die großen Geschwindigkeiten und engen, schnellen Kurvenfahrten hätten bei einer Schwerkraft von 1/6 verheerende Folgen gehabt.

2. Bewegungen der Astronauten:
„Der stereotype Zeitlupengang der Astronauten auf dem Mond wurde […] erzeugt, indem man die Bilder verlangsamte, bevor man sie den Fernsehzuschauern auf der Erde übermittelte, um den Eindruck geringer Schwerkraft zu erzeugen […] aber […] John Young [tat] etwas, das wohl kaum so vorgesehen war. Er versuchte […] hoch zu springen, konnte aber nur eine Höhe von etwa fünfunddreißig Zentimetern erreichen. Ein Hopser von fünfzehn Zentimetern auf der Erde entspricht in einer Schwerkraft von nur einem Sechstel, wie sie auf den Mond vermutete wird, mindestens drei Metern.
Etliche Male haben wir gesehen, daß die Astronauten ziemlich normal auf dem Mond laufen konnten. Das wäre in einer Schwerkraft von nur einem Sechstel unmöglich, selbst wenn sie eine Last auf dem Rücken trügen, die neunzig Kilogramm auf der Erde entspräche. Jeder Schritt würde sie mindestens drei Meter in die Höhe wirbeln und zu gleicher Zeit wären sie mindestens vierzehn Meter vorwärts gekommen. [… Ausserdem] würde man in einer Schwerkraft von einem Sechstel niemals stolpern und hinfallen wie Astronaut Chas Duke, nicht einmal in einem Raumanzug. Schon fünfeinhalb Kilometer über der Mondoberfläche wurde eine solide Atmosphäre deutlich, denn Objekte im Schatten waren deutlich sichtbar, und der Himmel war noch klarer. Gelegentlich waren Wolken zu sehen.“ (Mr. Boys Petersen: „UFO CONTACT“, Ausgabe Juni 1985)
Astronauten sprachen während ihren Missionen oft über wehende Fahnen, wackelnde Kabel und flatternde Schnüre. Phänomenen, die ohne einer Atmosphäre nicht stattfinden würden, da ohne Atmosphäre kein Wind entstehen kann (Apollo 16 verwendete eine verstärkte Flagge, die dadurch nicht wehen konnte).

Einen weiteren Beweis für die Existenz einer Mondatmosphäre bietet der Landanflug von Apollo 11:
Das Landemodul driftete 2min 20 sec vor dem Aufsetzen etwas ab, musste dann in 23 Metern Höhe weitergleiten und per Hand gelandet werden. Dieses Abdriften deutet auf eine dichtere, nicht eingerechnete Mondatmosphäre hin.
Die Tatsache, dass es seismische Aktivitäten auf dem Mond gibt, ist ein weiterer, hieb- und stichfester Beweis dafür, dass der Mond eine (relativ dichte) Atmosphäre besitzen muss:
Besäße der Mond keine substantielle Atmosphäre, die den inneren (nach außen wirkenden) Kräften entgegenwirken, und somit für einen Druckausgleiche sorgen könnte, hätte sich der Mond längst „aufgelöst“.

Schnörkel

Quelle

Euer Rabe photo_2017-10-13_01-34-16

 

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r.k
r.k
03/04/2018 10:34

hallo,auf dem Mond war noch kein Ami oder Russe.
Falls Du 1969 die angebliche Übertragung gesehen hast,dann würdest Du wissen,das das nicht echt war!