Reichsdeutsche Sonderwaffen seit 1922

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Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

in Anlehnung an die Jonastal-Serie, möchte ich etwas zu den technischen Entwicklungen dieser Zeit aufzeigen.

Es wurden ja nicht nur Flugkreisel gebaut, sondern auch jede Menge Raketen, Bomben und Flieger etc., die ganz außergewöhnliche Eigenschaften hatten.
Die Handwerkskunst der Ingenieure und Techniker ist schon außergewöhnlich und je mehr das Deutsche Reich von äußeren Bedingungen abgeschnitten war, desto größer wurde der Erfinderreichtum der Techniker und Wissenschaftler.

Das allerdings im Zuge des Kriegsende, ausgerechnet diese Hochtechnologie zurückgelassen wurde, zeigt die außergewöhnlichen Eigenschaften der Flugkreisel auf. Keine noch so außergewöhnliche Waffen-Technologie, konnte sich mit dieser messen. 

Wir sind ja doch alle an Waffen und Waffensysteme gewöhnt, seitens der Kriegsberichterstattung seit Kriegsende
(das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, wieviele Kriege seit „Kriegsende“ stattgefunden haben)
und können uns ein ungefähres Bild von der Durchschlagkraft und Effizienz dieser Technik machen. 

Einige davon möchte ich hier vorstellen.

Los gehts……

 

Rudolf Lusar schreibt in seinem Buch: „Die deutschen Waffen und Geheimwaffen des 2. Weltkrieges und ihre Weiterentwicklung“, dass ca. 340.000 Deutsche Patente und mehr als 200.000 Auslands-Patente erbeutet wurden.
Das Ausland selbst hat den Wert geistiger Güter des deutschen Volkes auf 1.500 Milliarden Mark geschätzt, wobei zugegeben wurde, dass zahllose Patente nicht abzuschätzen sind und ihr Wert allein in die Milliarden Dollar ginge“, schreibt Lusar. 
Unternehmung Patentraub oder auch Operation Paper clip genannt

Die geistige Ausplünderung Deutschlands durch die Alliierten ist völkerrechtswidrig und
skandalös ist das Verhalten der Politik  in Deutschland, die bis heute keinerlei Regungen zeigen, diesen völkerrechtswidrigen Diebstahl in allen seinen Konsequenzen aufzuhellen.
Auch die Historiker sehen keine Notwendigkeit, die vielfältigen Hochtechnologie-Projekte des Dritten Reiches zu erforschen. Wenn überhaupt, bescheiden sie sich mit Hinweisen auf die deutschen V-Waffen und die Me 262.

Dass Deutschland in der Zeit des Zweiten Weltkriegs über einen großen Vorsprung im Bereich der Hochtechnologie verfügte, zeigen die fieberhaften Aktivitäten der alliierten Geheimdienst- und Militärstellen, die alle möglichen Anstrengungen entfalteten, um den Stand deutscher Forschungsprojekte auszuspionieren. Dies gilt für den Truppenübungsplatz Ohrdruf-Jonastal (Thüringen), von wo die US Truppen eine grosse Menge von Lastwagenladungen an Geheimmaterial und Gerätschaften abtransportierten und das Gebiet der kaum bekannten SS-Forschungsanlage bei Skoda/Prag.

Was die US-Army an diesen Orten gefunden hat, ist bis heute nicht bekannt.
So ist auch nicht bekannt, was die Amerikaner in 1999 aus dem Toplitz-See aus großer Tiefe bargen, dem See in den die SS 1945 lastwagenweise Kisten versenkten. Weder Deutschland noch Österreich zeigten sich interessiert.
Daß deutsche Techniker an vielen futuristisch anmutenden Flugobjekten arbeiteten, ist sicher. Dafür steht, neben der Hortenentwicklung, das Lippisch-Projekt DM-1 oder Raketengleiter „Natter“.

Diese, und sicher andere Projekte waren Grundlage für den Innovationsschub der USA.

Es geht darum, bis heute wenig beachtete Zusammenhänge aufzuzeigen, 
die die Geschichte geheimer Technologieentwicklungen betreffen.
Diese werden der Öffentlichkeit bewusst vorenthalten, um eine aus welchen Gründen auch immer notwendige Kontrolle ausüben zu können. Leider ließ man es aber dabei nicht bewenden. Da mindestens eine der Geheimentwicklungen zu offensichtlich wurde, musste ein psychologisch verankertes Desinformationsprogramm ins Leben gerufen werden, das bis heute andauert und alle nach außen dringenden Informationen über Geheimprojekte mehr oder weniger unglaubwürdig erschienen lässt.

Bisher ahnen nur wenige Menschen, dass die Öffentlichkeit seit den vierziger Jahren einem der raffiniertesten und unglaublichsten Täuschungsmanöver der Geschichte der menschlichen Zivilisation aufgesessen ist. Seit über 50 fahren erfolgt eine unglaubliche Desinformation in bezug auf Elemente unseres Lebens, die für den Fortbestand unserer Zivilisation von entscheidender Wichtigkeit sein könnten.
Die Zahl der Lügen, die bis heute (bewusst oder unbewusst, in diesem Zusammenhang durch die Medien verbreitet wurden, übersteigt bereits deutlich die Zahl der 
wahren Informationen!
Als einen Aspekt meiner Darstellungen betrachte ich das Aufzeigen von Forschungsergebnissen, die durch einige zivile Forscher gewonnen wurden. Manche von ihnen stolperten bei ihrer Tätigkeit eher zufällig über Erkenntnisse, die technologisch hätten eine Revolution bei Antriebsverfahren oder bei der Energiegewinnung bedeuten müssen.
Seltsamerweise passierte jedoch nichts. Oder durfte nichts passieren, weil das, worüber man gestolpert war, längst für militärische Projekte genutzt wird. Erklärt dies den Umstand, dass einige Forscher massiv unter Druck gerieten, als sie nicht bereit waren, ihre Arbeiten zu beenden?

„Wenn die Wahrheit über die Fliegenden Scheiben Allgemeingut wird – und sie wird es eines Tages – dann wird die Wirkung auf die, die sie bisher als Unsinn erklärten, wahrhaft schockierend sein.
Dieser Schock kann so groß sein, daß er die Regierungen auf unserer Welt stürzt und sie ein Chaos hinterlassen, bis neue Führer gefunden werden, die imstande sind die Welt mit einer vollkommen neuen Lebensauffassung zu leiten.“

Dr. James D. Ryan, New York Times, 7. Februar 1961

 

  • Die A4 (V2) war 14 m lang, startbereit knapp 13 t schwer.
  • Die Sprengladung wog etwa 975 kg.
  • Die Schubleistung des Raketenmotors betrug 650.000 PS,
  • die Brenndauer 65 sec., die Geschwindigkeit 5 600 km/h.
  • Nach Jahren der Entwicklung gelang am 03. Oktober 1942 der erste erfolgreiche Start einer A4 vom Prüfstand VII in Peenemünde.
  • In 296 Sekunden flog das Gerät 190 Km weit in die Danziger Bucht.
  • Die Gipfelhöhe betrug 84.5 Km, die Geschwindigkeit 1.340 m/sec.
  • Trotz einer Reihe von Fehlschlägen konnten die Probleme beseitigt und die Rakete
    weiterentwickelt werden.

Mit der Fernrakete A4 (V2) verfügte das Heer seit Sommer 1944 über eine revolutionäre strategische Waffe mit fast 400 km Reichweite. Die Fernrakete war mit dem sog. Meilerwagen (Transport- und Startlafette) sehr mobil und konnte in kürzerer Zeit schußbereit gemacht werden. Die Raketenbatterien waren schwer zu lokalisieren. Die Treffsicherheit der V2 war auf größere Distanz besser als die der V1. Aber die Wirkung mit dem konventionellen Sprengkopf war begrenzt. Die A4 oder V2 war die erste „echte“ Weltraumrakete. Mehrstufige Weiterentwicklungen der Rakete hätten transatlantische Zielpunkte (USA-Ostküste) erreichen können. Die A4 war auch als schiffsgestützte Waffe (große U-Boote oder Raketenschiffe) einsetzbar. Eine bemannte Rakete als „Präzisionswaffe“ gegen Primärziele (Flugzeugträger, Großkraftwerke usw.) war angedacht. Weitere Entwicklungen von Fernkriegsmiteln gingen zu Raumgleitern („Sänger“-Projekt) und sollten aus dem Weltraum die USA angreifen.

                                 
Einsatzbereite A4-V2 in Tarnbemalung.
Links im Mittelbau “Dora”,
rechts vor dem Abschuss. Das Aggregat 4 war die erste ballistische Großrakete die in einem Krieg eingesetzt wurde. Zu Anfang gab es enorme Schwierigkeiten mit Brennkammer und Treibstoffpumpen, auch die Flugsteuerung war noch in den Kinderschuhen. Auch gab es bis dahin keine Pumpe die 185 Grad kalten Sauerstoff mit sehr starkem Druck pumpen konnte. Die ganzen Schwierigkeiten wurden bis Anfang 1942 beseitigt, der erste erfolgreiche Start war am 3. Oktober 1942. Bis zum 9. Juli 1943 erfolgten weitere 31 Versuchsabschüsse, dann ging das Muster in die Serienfabrikation, hauptsächlich im Mittelbau Dora.

 

Bis zum Beginn der Massenabfeuerung im September 1944 wurden ca. 12.000 A 4 fertiggestellt. Jede erforderte einen Aufwand von 12.950 Arbeitsstunden und kostete
38.000 RM.
Auszug aus einer Gerätebeschreibung des Heeres von 1942:

Die Fernrakete A4 / V2 ist ein ballistisches Fernlenkgeschoss, welches sich durch Eigenantrieb durch die Verbrennung von flüssigen Treibstoffen fortbewegt.
Die Schussweite wird von der Brenndauer des Antriebes bestimmt.
Die Richtung wird dem Geschoß durch eine vorher eingestellte

Steuerapparatur verliehen, die in Sonderfällen durch Fernlenkung unterstützt werden kann.
Angetrieben wurde die Rakete von flüssigem Sauerstoff und Alkohol-Wassergemisch, das Triebwerk leistete einen Schub von 27.500 kp bei einer Brenndauer von 68 Sekunden. Der Start erfolgte senkrecht, freistehend von einer Abschussplattform und Abschusswagen (Meilerwagen).
Die Steuerung erfolgte über eine automatische Kreiselkurssteuerung, die Nutzlast (Sprengstoff) betrug ca. 1.000 kg. Desweiteren liefen Planungen die V2 von U-Booten Typ XXI abzuschießen. Die Arbeiten an den dafür nötigen schwimmfähigen Abschussrampen auf der Schichau-Werft in Elbing, waren fast fertig, als der Krieg zu Ende war. Geplant war, die amerikanischen Küstenstädte zu beschießen.

Maße:
Länge der Nutzlastspitze 2010 mm
Länge des Geräteraumes 1410 mm
Länge des Mittelteils 6215 mm
Länge des Hecks 4401 mm
Gesamtlänge des A4 14036 mmKaliber 1631 mm
Länge der Flossen .3935 mm
Durchmesser über Flossenaussenkante 3564 mmGewichte:
Nutzlast 750 Kg
Antriebsblock 931 Kg
Gesamtgewicht (leer) 4000 Kg
Gesamtgewicht (vollgetankt) 12700 bis 12900 KgWeiten und Zeiten:
Schußweite ca. 300 Km
Gipfelhöhe ca. 80 Km
Flugzeit ca. 320 Sek.
Auftreffgeschwindigkeit ca. 800 m / Sek.
Höchstbeschleunigung 6 g

Der B-Behälter dient zur Aufnahme des B-Stoffes. Er befindet sich in der oberen Hälfte des Mittelteiles und ist durch seine schwach konische Form von dem etwa gleich großen A-Behälter leicht zu unterscheiden. Sein Rauminhalt beträgt 4,6 m3. Es können insgesamt 3800 kg B-Stoff getankt werden. Der Werkstoff ist eine Legierung von Aluminium und Magnesium und trägt die Bezeichnung Al-Mg 35.

Der A-Behälter dient zur Aufnahme des A-Stoffes. Er befundet sich direkt unterhalb des B-Behälters und besitzt einen zylindrischen Behälterschuß mit korbbodenförmig gepreßtem oberen und unteren Boden. Sein Rauminhalt beträgt 4.61 m3. Bis zum Überlauf können 4900 kg A-Stoff getankt werden. Die darüber hinaus getankte Flüssigkeitsmenge fließt durch das Belüftungsrohr über den Entlüfter ab. Der höchste Betriebsdruck des Behälters beträgt 2.3 atü, der Probedruck am Boden des Behälters 2.6 atü.

Durch das Mittelteil laufen folgende Leitungen: Steuerdruckleitung, Steuerdruckleitung für Stauventil, Steuerdruckleitung für B-Vorventil. Durch diese Leitungen wird den pneumatischen Ventilen und ihren elektromagnetischen Steuerventilen der Steuerdruck von ca. 30 atü zugeführt.

Gesteuert wurde die Rakete mit zwei kardanisch aufgehängten Hochgeschwindigkeitskreiseln, dem “Horizont” und dem “ Vertikant”. Diese hochempfindlichen Präzisionsgeräte wurden vor dem Start in Gang gesetzt.
Zur Speisung der gesamten elektrischen Anlage während des Fluges dienten 30 – Volt – Akkus.

Der Mittelteil dient zur Aufnahme und Befestigung der Treibstoff-Behälter. Die Gerippekonstruktion übernimmt die Aufnahme der Schubkräfte. Gleichzeitig gibt die Verschalung dem Geräterumpf die erforderliche aerodynamische Verkleidung.
Der äußere Aufbau des Mittelteils besteht aus zwei Halbschalen, die durch je zwei Trennholme mit Sechskantschrauben verbunden sind. Am oberen und unteren Ende der Mittelverschalung befindet sich ein Trennspant zur Befestigung der Geräteraumspitze und des Hecks.Der Antriebsblock dient zur Erzeugung der Schubkraft, mit der sich das Gerät durch den Raum treibt.

Der Antriebsblock enthält die Antriebsanlage des Gerätes. Er bildet durch die
Verbindung des Heizbehälters mit dem Gerüst, dessen Ring mit den unteren Trennspanthälften der BehälterhaIbschaIen verschraubt ist, einen festen Block, in welchem die Einzelteile des Triebwerkes eingesetzt sind.

Das Triebwerk besteht aus:

  • Turbopumpe
  • T-Anlage
  • Heizbehälter mit Schubgerüst
  • P-Batterie
  • Rohrleitungen
  • Armaturen.

BEWEISE.

Mit der Erbeutung der deutschen Technik 1945, durch die Allierten, wurden alle entsprechenden Eigenentwicklungen der Alliierten samt und sonders eingestellt.

Statt dessen nutzte man die erbeutete deutsche Technik.

Im Jahre 1946 fand im Victoria-and-Albert-Museum in London die Messe Design 46 statt.
Der britische Ingenieur Warnett Kennedy, Mitglied der BIS, stellte dort sein Modell eines kreisförmigen Raumschiffes aus, das zum Mond fliegen sollte.
Unter dem Schlagwort Britain can make it (Britannien kann es durchführen, dt.) sollte dieses Raumschiff als Teil der Operation Fullmoon die Raumflugpläne des Empires Wirklichkeit werden lassen. Was diese Pläne weiter beinhalten, berichtete der Leiter der britischen Luft- und Raumfahrt, Sir Ben Lockspeiser, ebenfalls im Jahr 1946:

»Low-Speed-Maschinen, die Geschwindigkeiten unter 450 mph fliegen, aber dennoch Propeller nutzen; High-Speed-Maschinen, die schneller als 1.000 mph fliegen;

Fluggeräte, die bis zu 1.500 mph schnell sind und ohne Halt um die Erde fliegen können und nur ab und an zum Auftanken landen müssen.«

Mit der Flugtechnik des Jahres 1946 waren Fluggeräte mit den von Lockspeiser geschilderten Eigenschaften kaum möglich. Mit der in Deutschland bis 1945 entwickelten Absaugetechnik aber sehr wohl. Die von Lockspeiser genannten Eigenschaften sind auch teilweise bei den sogenannten UFOs wiederzufinden. Die Absaugetechnik ist damit bis heute die einzige irdische Technik, die die von den sogenannten UFOs erzeugten Phänomene hervorrufen kann. Da es bis heute nachweislich echte Sichtungen gibt, wird also auch bis heute die Absaugetechnik genutzt!

An der Verwirklichung der britischen Raumflugpläne wurde sowohl im britischen Thurleigh in Bedfordshire als auch in Kanada in einem riesigen Erprobungsgelände in den Rocky Mountains gearbeitet. Während sich in Thurleigh ein Forschungszentrum befand, lag das Erprobungsgelände in den Rocky Mountains. Dort befand sich auch ab 1947 die Basis, von der aus die Briten mit ihren Raumschiffen das Weltall erobern wollten. Die technisch anspruchsvollen gesinterten Bleche für die Absaugeluftfahrzeuge werden von Sintered Products Ltd. in Sutton-in-Ashfield, Nottinghamshire, hergestellt.

In Kanada wurden konsequent diejenigen Vorstellungen von Luft- und Raumfahrzeugen getestet, die in Deutschland vor 1945 entwickelt worden waren! Um u.a. die Produktion dieser Fluggeräte zu sichern, wurde die bereits erwähnte Upper Atmosphere and Space Company gegründet. Diese Company befand sich zu je einem Drittel unter Kontrolle des britischen Ministry of Defense, des Canadian Defense Ministry und privater Investoren.

Wie wir wissen, wurden erste UFO Sichtungen recht schnell Außerirdischen zugeschrieben, ohne ernsthaft die Möglichkeit einer irdischen Urheberschaft zu prüfen – eine Legende war geboren!
UFOs sind in der Literatur mittlerweile zu einem äußerst gewinnträchtigen Selbstläufer mit einem weltweiten Kundenstamm geworden. Da es aber für nichtvorhandene Aliens nun mal keine Beweise geben kann, schlußfolgern die UFO-Gläubigen logischerweise auf eine Verschwörung und Vertuschung durch Regierungen und der Militärs. Und die Ufologen suchen und suchen – solange sie nach dem suchen, was es ohnehin nicht gibt, läßt man sie gewähren.

Der wahre Sachverhalt wird allerdings tatsächlich seitens der verantwortlichen Politiker und Militärs peinlichst verschwiegen.

Es wird alles vermieden, was darauf hindeutet, daß nukleare Forschung in der Raumfahrt einen höheren Stellenwert hat als allgemein angenommen.
Noch Mitte der fünfziger Jahre schrieb Eugen Sänger in einem wissenschaftlichen Aufsatz über Kernverbrennung in Raketen von einem gegenseitigen Wettbewerb chemischer und nuklearer Raketenantriebe. Ihm schwebte ein Atom-Luftstrahlantrieb vor.
Sänger knüpft damit an die auch von ihm vor 1945 durchgeführten Versuche mit Staustrahlantrieben und dem von ihm entwickelten Stratosphärenbomber an.
Heute will die Luftfahrtindustrie anscheinend von diesen Überlegungen nichts mehr wissen. Dabei wird auch eine Geschichtsverfälschung ab mindestens den vierziger Jahren in Kauf genommen:

Das meiste, was mit deutscher Atomforschung zu tun hat, wird verdreht.

Mit dem Hinweis auf die Ablehnung der Einsteinschen Forschungen als »jüdische Physik« im Dritten Reich wird versucht zu erklären, daß Deutschland keine erfolgreich arbeitende Atomforschung haben konnte. Doch hatte die Ablehnung Einsteins im Dritten Reich zur Folge, daß sich die deutschen Wissenschaftler in der Nuklearforschung eigene Wege suchten.
In der heutigen offiziellen Raumfahrt beispielsweise sind Nuklearantriebe geächtet, aber die wahre Raumfahrt bedient sich ihrer seit 1947. Dabei nutzt sie die in Deutschland erdachte Technik, die 1945, wie selbst alliierte Stellen nach dem Krieg zugaben, mindestens 10 bis 15 Jahre der allgemeinen Entwicklung voraus war.

Warum wird das alles bis heute verschwiegen?

Vereinzelt dringen in Fachaufsätzen Details über geheime neuartige Fluggeräte an die Öffentlichkeit. Aber meistens heißt es dann am Ende dieser Aufsätze kryptisch:
Es gibt noch weitere, wesentlich fortschrittlichere Fluggeräte.
Was immer sich dahinter verbirgt, muß von so weitreichender Bedeutung sein, daß es die weltumspannende Geheimhaltung und UFO-Psychose lohnt und rechtfertigt.

An dieser Stelle soll anhand vieler Details und Dokumente die Geschichte der deutschen Flugscheiben aufgezeigt werden.

 

Schnörkel

Quelle

Euer Rabe

Rabe7

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