Feivel der Mauswanderer

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Heil Euch, Kameraden und Freude der Wahrheit.

 

 

 

schon länger hatte ich vor, die Zusammenhänge zwischen Kinderfilmen und Judenagenda aufzudecken.

 

 

Im besonderen bei dem sehr beliebten Kinder-Film

 

 

„Feivel der M(A)uswanderer“.

 

 

Wer kennt den Kinderfilm „Feivel der Mauswanderer“ nicht?

 

 

Feivel ist ein jüdischer Name
und dieser Film zeigt die jüdische Einwanderung dieser Ratten nach Amerika,
um das Land zu übernehmen.

 

 

Eine gelungene jüdisch-filmische Umsetzung des Themas „Judenplage“ und dieser Pest, samt dem Thema „Opfervolk“, kinderleicht erklärt.

 

 

Übrigens ist die Ratte der Überträger der PEST. Passt alles wie Faust aufs Auge.

 

 

 

Die Figuren sprechen sogar mit jiddischem Dialekt, mehr muß man dazu gar nicht sagen.

 

 

Auch,
dass den Neuankömmlingen neue Namen gegeben werden, damit sie nicht so leicht auszumachen sind.

 

 

 

Schaut Euch diesen Film mal unter diesem Gesichtspunkt an,
denn sowas ist die Blaupause für Einwanderung,
samt  Mitleid mit dem sogenannten „Opfervolk“.

 

 

 

Ganz davon abgesehen, dass die Juden selbst in Russland eingewandert sind und das System dort unterwanderten und revolutionär übernahmen.

 

 

 

Juden sind NIRGENDS zuhause,
denn sie sind und waren schon immer ein Nomadenvolk und Schmarotzer am Eigentums anderer.

 

 

 

Wichtig ist auch zu wissen, dass all diese Formen der Manipulation mit MK Ultra und satanischen Ritualen zusammenhängen.

 

 

Es ist ERSCHÜTTERND.

 

 

Allerdings darf man sich von dem Füllmaterial dieses Films nicht ablenken lassen.

 

 

 

Los gehts…..

 

 

 

 

 

Die jüdische Mäusefamilie Mousekewitz lebt in Weißrussland in bitterer Armut und in der ständigen Bedrohung durch mörderische Katzen. Schließlich beschließen sie, in die USA auszuwandern, denn „es gibt keine Katzen in Amerika“, so heißt es zumindest. Auf dem Frachter über den Atlantik begegnen ihnen zahlreiche weitere Auswanderer-Mäuse, welche ebenfalls Schicksalsschläge durch die Katzen erlitten haben. Sie besingen ihre neue katzenfreie Heimat in einem Lied. Bei einem großen Sturm wird der kleine Feivel dann von Bord der Austria gespült und kann sich nur noch in eine Flasche flüchten. Während vor allem Feivels Schwester Tanya fest daran glaubt, dass ihr Bruder noch am Leben ist, hat vor allem Papa Mousekewitz längst alle Hoffnung aufgegeben, Feivel jemals wiederzusehen.

In New York gehen die Mousekewitz‘ von Bord und betrachten die Freiheitsstatue als Verheißung ihrer Freiheit. Allerdings erwartet sie eine böse Überraschung, denn wider Erwarten ist Amerika keineswegs katzenfrei. Was Familie Mousekewitz nicht weiß: Feivel ist ebenfalls in New York angekommen, angespült auf einer kleinen Insel vor Manhattan Island. Der kleine Mäuserich begibt sich auf die Suche nach seiner Familie durch die Großstadtschluchten New Yorks. Er landet als Straßenkind in der „Waisenkindergasse“. Dort findet er bei Tony Toponi und Bridget neue Freundschaft, die ihm den amerikanisierten Namen Philly (Philipp statt Feivel) geben.

Nach einigen Angriffen durch die New Yorker Katzen beschließen die Mäuse, gemeinsam etwas gegen die Katzen zu unternehmen. Feivel hat eine Idee, um die New Yorker Mäuse-Gemeinde ein für alle Mal zu schützen: den Bau einer übergroßen, mit Feuerwerkskörpern ausgestatteten Mäuseattrappe. Diese „Riesenmaus von Minsk“ aus einem russischen Mäusemärchen versetzt die Katzen derart in Schrecken, dass alle Katzen fluchtartig die Stadt durch ein Schiff verlassen. Damit ist die Mäusegemeinde in Sicherheit, denn Feivels gelobte neue Heimat ist nun tatsächlich „katzenfrei“.

Kurz danach lernt Familie Mousekewitz Tony Toponi[1] und Bridget kennen. Durch die beiden erfahren sie, dass Feivel noch lebt, und nachdem Mama Mousekewitz Feivels Mütze gefunden hat, besteht kein Zweifel mehr daran, dass es ihr Feivel ist. Nach einer längeren Suche finden sie Feivel schließlich und die Familie ist wieder vereint.
Quelle Wikipedia

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Euer Rabe

 

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