Rig-Veda Yoga und der Nationalsozialismus

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Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

 

Yoga im Nationalsozialismus hört sich verwegen an,
macht aber bei näherer Betrachtung Sinn, denn durch Yoga, in diesem Falle
RIG-VEDA Yoga,
wird der Geist geschult und zu einem höheren Bewußtsein geführt.

 

 

 

RIG VEDA ist das GEIST-YOGA,
welches mit dem Hatha-Yoga, also Körperstellungen und Atemübungen, weniger zu tun hat.

 

 

 

RIG-VEDA Yoga ist die geistige Triebfeder zur einsgerichteten Fokussierung auf höhere Werte,
Philosophie des Seins und Erkenntnis über die Wesensart der Phänomene,
samt der Erkenntnis der Einheit von Körper und Geist,
„so wie Innen als auch Außen“.

 

 

 

Die Inspiration Heinrich Himmlers durch die Bhagavad Gita ist gut zu verstehen, denn im Grunde ist dort der Anknüpfungspunkt unserer Urahnen, der Arier, für uns zu erkennen.

 

 

 

Der arische kämpferische Geist kommt dort sehr gut zum Ausdruck
und die Basis für ein Streben nach Freiheit, Gerechtigkeit und Schutz
des eigenen Volkes,
bei der Bekämpfung der Feinde der Wahrheit, kommt mit der Poesie von Weisheit sehr eingehende daher.

 

 

 

Es ist für viele von uns sehr schwer zu verstehen, warum der Vorstoß in indische Gefilde für ein Verständniss des NS überhaupt notwendig ist.

Wer jedoch meine beiden Artikel über die wunderbare Rasse gelesen hat,
der versteht schon,
dass alles Wissen/Weisheit/Erkenntnis und Naturwissenschaften bei den Ariern ihren Ursprung hat.

 

 

 

Das im Laufe der Jahrhunderte und Jahrtausende vieles durch uns bekannte Feinde verändert, gestohlen und für uns unerreichbar gemacht worden ist,
muß uns nach der Suche unseres „ehemaligen Wissens“
vorantreiben.

 

 

 

Es ist NICHT die Adaption eines Fremdkörpers in unsere Ahnengalerie,
sondern die Wiederentdeckung unseres eigenen Wissen, auch wenn es diesmal aus
„befremdlichen Ländern und Sitten“
zu stammen
scheint.

 

 

 

Ich habe schon oft versucht zu verstehen zu geben,
dass die Bewahrer von Tradition und Wissen für uns nicht die eigentlichen Schöpfer dieses Wissen sind,
aber dennoch das arische Wissen in und durch diese „fremde Kultur“ bewahrt wurde, an die wir wieder anknüpfen können.

 

 

 

Nicht umsonst wird von jüdischer Seite alles nur erdenkliche unternommen,
das Land, die Menschen und das arische Veden-Wissen der Inder zu beseitigen, indem heutzutage mit ungeheurer Macht eine Christianisierung vorangetrieben wird, wie damals schon die Islamisierung Indiens stattfinden sollte.

 

 

 

Die tapferen Kämpfer der indischen Sikh Armee haben Seite an Seite in Adolf Hitlers Wehrmacht GEGEN den Weltfeind
und damit auch gegen eine feindliche Übernahme des eigenen Landes gekämpft.

 

 

 

Adolf Hitler steht in Indien nach wie vor HOCH im Kurs, das dürfen wir alle nicht vergessen.

 

 

 

 

 

 

Indien und auch Japan sind nach wie vor Alliierte im Kampf gegen den Weltfeind, jedoch wird es den Menschen dort zunehmend schwerer gemacht
die Übernahme durch das Judentum
abzuwenden.

 

 

 

Wer nicht verstehen kann,
dass das göttliche in unterschiedlichen Formen, so wie es im Hinduismus und auch Buddhismus beschrieben wird,
UNSERE EIGENEN uns innewohnenden FÄHIGKEITEN sind,
der wird IMMER WEITER Sklave bleiben,
so oder so.

 

 

 

Dieses Wissen und diese Erkenntnis ist GEHEIM,
nicht weil es jemand versteckt hätte,
sondern weil einerseits die Bereitschaft und andererseits das Unvermögen des eigenen Bewußtsein zu gering sind, um die Vollkommenheit zu erfassen.

 

 

 

Wer FREI sein will, der muss sich FREI machen.

Damals wie Heute bedeutet Freiheit
das Abhandensein von Fremdeinwirkung und Beeinflussung negativer Kräfte,
die sich die  „Seele der Menschen und Tiere“ zu Nutze machen, um daraus für sich selber Vorteile zu generieren.

 

Los gehts…

 

 

 

 

Sonnengruß unter dem Hakenkreuz

 

Zum ersten Mal beschäftigt sich ein Forschungsprojekt mit dem Yoga im Nationalsozialismus.
Es zeigt, dass sich sogar die SS aus alten Quellen bedienten.

 

 

 

 

 

Wer an Yoga denkt, sieht Menschen vor sich, die den Lotussitz oder den Sonnengruß üben, um dem Stress des Alltags etwas entgegenzusetzen. Er assoziiert seelisches Gleichmaß, Suche nach Weisheit und innerem Frieden.

„Yoga im Nationalsozialismus“ heißt eine 220-seitige Publikation des Yoga-Experten Mathias Tietke. Den Impuls für dieses Projekt gab ihm nach eigenen Aussagen der Stuttgarter Religionswissenschaftler Christian Fuchs. Zugleich ließ sich Tietke von seinen eigenen Erfahrungen mit der Yogaszene bewegen. Denn die Zeit des Nationalsozialismus spiele in der Literatur über Yoga-Geschichte keine Rolle, sagt er. Sie werde einfach ausgeklammert. Lediglich eine Autorin, die Berliner Yogalehrerin Anna Trökes, habe in zwei ihrer Veröffentlichungen die NS-Zeit erwähnt. Sie behaupte, Hitler habe Yoga verboten, und die Nazis hätten die Verbreitung unterbunden, weil Yoga „den Geist des Menschen frei und unabhängig macht“.

 

 

Von einer Verfolgung des Yoga durch das NS-Regime könne keine Rede sein,
behauptet Mathias Tietke nach langem Quellenstudium.

Im Gegenteil.

 

 

Tietke zeigt in seiner sorgfältig gegliederten Studie, dass Yoga im Dritten Reich intensiv betrieben wurde. 1937 entstand in Berlin sogar ein Yogazentrum, aus dem sich eine Yogaschule entwickelte – die erste Institution dieser Art in Deutschland, für die es Belege und Zeitzeugen gibt.

 

 

 

 

Ihr Gründer, der Exilrusse Boris Sacharow, unterrichtete dort mitten im Krieg Yoga und „indische Körperertüchtigung“, bis er 1943 ausgebombt wurde. Und noch bis 1945 verschickte er Lehrbriefe in 50 deutsche Städte. An Sacharow kann man auch sehen, wie sich Yoga an die Nazi-Ideologie anpasste. Sacharow sah in der aus Indien kommenden Lehre eine „urarische Weisheit im Dienste unserer Zeit“. Yoga bot ihm „Wege zum kommenden Großraum-Menschen“.

 

 

Himmler trug Schriften des Hinduismus mit sich.

 

 

 

Heinrich Himmler, Reichsführer SS, habe, wie sein Physiotherapeut Felix Kersten aussagte, ständig ein Exemplar der Bhagavad Gita mit sich geführt. Himmler sah darin den „hohen arischen Gesang“. Die mehr als 2200 Jahre alte Bhagavad Gita, 1802 zum ersten Mal ins Deutsche übertragen, gilt als eine der zentralen Schriften des Hinduismus. Sie hat die Form eines spirituellen Lehrgedichts.

 


Krishna,
die achte Inkarnation des Gottes Vishnu,
belehrt darin den am Sinn des Krieges zweifelnden Krieger Arjuna über seine
Pflichten.

 

Heinrich Himmler nutzte das Wort „Karma“ im Sinne von „Schicksal“ oder „Vorsehung“. Er identifizierte sich und die SS mit der alten indischen Kshatriya-Kaste.

 

Kshatriya (Sanskritक्षत्रिय, m., kṣatriya, Krieger) ist im indischen Kastensystem die Bezeichnung für die Mitglieder des zweiten Standes (Varna), der im Indien der Spätvedischen Zeit (ca. 1000 – ca. 500 v. Chr.) ursprünglich hauptsächlich aus Kriegern, Fürsten und Königen (Raja) bestand.[1]

  • Ihre Aufgabe war es, die Gemeinschaft zu beschützen, und darum gelten Tatkraft und Unternehmungsgeist (Rajas) als erstrebenswerte Grundzüge ihres Charakters.
  • Der Kshatriya sollte sich der Unwahrheit widersetzen,
  • bereitstehen, um das gerechte System, Gesetz und Recht sowie Wohlfahrt und Wohlstand eines Landes ebenso wie die moralische Grundordnung und -orientierung des Volkes zu bewahren.
  • Außerdem gehörte die Hilfe für Schwache und In-Not-Geratene zu seinen Aufgaben.

In den Upanishaden sind die Kshatriyas oftmals in Dialogform miteinbezogen.
Das Purushasukta im 10. Buch des Rigveda beschreibt, wie die verschiedenen Kasten während eines Opfers aus dem Purusha, dem göttlichen Urriesen, entstanden sind.

  • Aus dem Mund wurden dabei die Brahmanen,
  • aus den Armen die Kshatriya,
  • aus den Schenkeln wurden die Vaishya 
  • und aus den Füßen die Shudra.

Im militärischen Bereich konnten sich besonders auch die Sikhs etablieren. Große Gruppen von Kshatriya-Kasten sind vor allem in Nordindien vertreten.

Himmler interessierte sich auch für andere frühe religiöse Schriften Indiens, unter anderem die „Rigveden“.

 

 

Yoga wirkte tief in den Nationalsozialismus

 

 

Die Glück und Heil bringende „Swastika“, das Hakenkreuz, sei seit 6000 Jahren in vielen Formen auf vier Kontinenten nachweisbar. Hitler „bezog sich explizit auf das Symbol der völkischen Bewegung und der Ariosophen, die es als ,germanische Rune’ und im antisemitischen Sinn verwendeten“.

Dennoch wirkte Yoga bis tief in den Nationalsozialismus hinein. Es beginnt bei der „romantischen Indienbegeisterung“ seit dem Ende des 18. Jahrhunderts, die die größten Dichter und Philosophen gepackt hatte, von Herder, über Schopenhauer bis Nietzsche. Der Philosoph Friedrich Wilhelm Joseph Schelling schlug als Übersetzung für Yoga das Wort „Innigkeit“ vor.

Doch erst die 1875 in New York gegründete Theosophen-Gesellschaft machte die Yogatexte und Yoga populär. Sie erkannten die Verbindung von buddhistischen und hinduistischen Einflüssen der Esoterik und Okkultismus. Sie konzentrierte sich auf den Raja Yoga als stufenweise Entwicklung und Beherrschung des Geistes. Vor allem aber vertraten herausragende Theosophen, wie die zeitweise in Deutschland lebende Helena Blavatsky, einen radikalen Antisemitismus. Die Juden, so die Auffassung Blavatskys, seien ein „Bastard-Volk, das unrein und verachtet außerhalb der Kastenordung der Arier steht“.

 

 

Yogaboom in den 20er und 30er Jahren

 

 

Wie alles andere war auch Yoga geprägt von den Strömungen der Zeit. Den großen deutschen Yogaboom sah man in den 20er- und 30er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts. In jener Zeit habe es mehr als fünfzig Yoga-Bücher gegeben.

In Hagenbecks Völkerschau oder im Zirkus traten „geheimnisvolle Joghi“ mit effektvollen Posen auf. Vorführungen beschäftigten sich mit Übungen aus dem Hatha Yoga, mit Körperhaltungen, Atemtechniken, Reinigungsübungen und Meditation. Hellseherei, Trance und Autosuggestion hatten ihre Blütezeit. Nicht zuletzt gehörte zu den Schülern des Yoga-Pioniers Sacharow der spätere Erfinder des Autogenen Trainings, der Berliner Psychiater Johannes Heinrich Schultz.

 

 

 

 

Yoga war für die Nazis hoffähig. Einer der wichtigsten Vertreter dabei ist der Tübinger Indologe und Yoga-Experte Jakob Wilhelm Hauer, der das Verständnis von Yoga-Geschichte und -Philosophie über Generationen in Deutschland prägte.

 

 

 

 

 

 

Der spätere SS-Hauptsturmführer Jakob Wilhelm Hauer propagierte in seinen Schriften den „indoarischen Weg“ und vertrat einen
„Yoga der Tat“,
der „den Einzelnen innerlich wappnet für die bevorstehenden Kämpfe“. 

Er schrieb sich unter anderem mit Himmler und beeinflusste ihn offenbar stark.

 

 

Es gibt auch heute seltsame Auffassungen in Teilen der religiösen Yogaszene – unter anderem die, dass es angesichts von Kriegen und Leid das Beste sei, zu meditieren und sich von Beurteilungen frei zu machen. Es brauchte – so sagte eine Yogalehrerin – auch heute einen wie Krishna, der den Menschen erkläre, wofür Kriege gut seien und weshalb sie auch im Falle eines Krieges ihre Pflicht zu erfüllen hätten.

 

 

 

Euer Rabe

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