Blutzeuge Adolf Höh und das Wissen um aktive Widerstandsbewegungen

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Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

 

die Erinnerung an unsere getöteten/gefallen Kameraden ist ein wichtiges Mittel, uns an deren Kampf und den Kampfeswillen zu erinnern, der uns genauso antreiben sollte.

 

 

 

Wir stehen heute ungefähr genauso da wenn wir bedenken,
das das kommunistisch-jüdische System die Welt fest im Griff hat und alle Positionen der Macht besetzt hält, gegen die sich unser Kampf richtet.

 

 

 

Es gibt einige Gruppierungen,
die in die Fußstapfen der NSDAP getreten sind und sich nicht vom System haben einverleiben lassen.

 

 

 

Einige unserer Kameraden sitzen ein, weil sie für unsere Freiheit und die Wahrheit einstanden. Schreibt ihnen und laßt sie wissen, dass es Euch gibt und sie diesen Kampf nicht umsonst gekämpft haben.

 

 

 

Ein Kampf ohne Gefahren ist kein Kampf und das bedeutet für uns auch, dass wir etwas riskieren müssen, denn der Feind wird nicht von alleine den Schritt zur Seite machen.

 

 

 

Ich möchte in diesem Zusammenhang auf die NSDAP Vergangenheit Dortmunds aufmerksam machen, zu der ich in nächster Zeit ebenfalls einen oder mehrere Artikel veröffentlichen werde.

 

 

 

Nun zu all denjenigen, die sich aktiv in den Kampf einbringen und dazu der NS Gemeinschaft beitreten wollen.

 

 

 

„DIE RECHTE“,
eine von Michael Kühnen und Christian Worch ins Leben gerufene Widerstandsbewegung,
hat sich gegen das BRD System zur Wehr gesetzt und ist, trotz Beobachtung durch den Verfassungsschutz, immer noch aktiv.

 

 

Die Rechte

 

Meinolf Schönborn

 

Ingo Köth

 

Feuerkrieg Division
Kontaktaufnahme

 

 

 

Meine kommenden Beiträge werden diese Organisation beleuchten und auch den Werdegang beider „Gründerväter“ unter die Lupe nehmen.

 

 

 

Los gehts….

 

 

 

 

 

Adolf Höh
( geb. 31. Dezember 1902;   gest. 7. Dezember 1930 in Dortmund)
war ein deutscher Widerstandskämpfer gegen die Weimarer Republik und ein Blutzeuge der nationalsozialistischen Bewegung.

 

 

  • SS-Mann Dortmund, sog. „Blutzeuge“;
  • Elektroingenieur aus der Rheinpfalz,
  • 1922 Eintritt in die NSDAP (Mitgliedsnummer 3563),
  • Aufbau der NS-Ortsgruppe in Coburg,
  • 1926 Übersiedlung nach Dortmund,
  • Wechsel in den SS-Sturm 2/I/30,
  • nach NS-Angaben am 07.12.1930 in Dortmund mit weiteren SA-Leuten auf dem „Heimweg vom Dienst“ überfallen und durch eine Schussverletzung getötet;
  • geführt als „Ermordeter des Gaues Westfalen-Süd“ auf dem Gauehrenmal im Haus der Gauleitung in Bochum,
  • Benennung des Bochumer SS-Sturms 11/30 und der SS-Standarte 30.

 

 

 

 

 

Im Jahre 1922 trat Adolf Höh der Bewegung Adolf Hitlers bei. Er hatte die Mitgliednummer 3563 der NSDAP. Als junger Mensch kam er aus der Rheinpfalz nach Coburg, dort gründete er zusammen mit dem damaligen Oberpräsidenten der Provinz Pommern, Pg. Schwede, die Ortsgruppe Coburg der NSDAP.

 

 

Sein Leben war dem Führer geweiht;
persönlich still,
bescheiden und anspruchslos war er für seine Kameraden immer ein Vorbild in Fürsorge und Treue, im Kampfe ein ganzer Mann.

 

 

In Coburg und Umgegend, in Ober- und Mittelfranken warb er für seine Bewegung. Im Jahre 1926 siedelte der junge Ingenieur nach Dortmund über und führte von hier aus den Kampf weiter im Ruhrgebiet, in Westfalen und im nördlichen Rheinland. Von politischen Gegnern wurde er oft schwer verletzt, im Wahlkampf des Jahres 1930 zerstachen ihm kommunistische Verbrecher den Kopf. Als bekannter Kämpfer der NSDAP wurde er von der Polizei häufig mit dem Gummiknüppel schwer mißhandelt und wiederholt verhaftet. Nichts aber focht ihn an, mit immer neuer Kraft setzte er sich für sein hohes Ziel ein.

 

 

Bei seinem Zuzug in Dortmund zählte die dortige SA kaum dreißig Mann.
Adolf Höh gab ihr neuen Antrieb, neue Ziele, so daß sie bald gefürchtete Stärke gewann.

 

 

Eines Abends geleitete er zwei Kameraden durch das Dunkel nach Hause. Da knallten aus versteckten Winkeln Schüsse. Ein Kopfschuß streckte Adolf Höh nieder. Tagelang rang seine zähe Natur mit dem Tode. Am 7. Dezember 1930 hatte der Tod gesiegt.

 

 

Der SS-Sturm 11 in Dortmund trug den Namen Adolf Höh. Sein Grab befand sich noch zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Dortmund (→ Kriegsdenkmäler in Dortmund).

 

 

 

 

Quelle

Euer Rabe

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ich
ich
22/12/2020 18:48

Ich halte die Schäfers für Shills und Fakes, wie den Hafenmeyer.
Warum stehen dort nicht Ralf Wohlleben und Beate Zschäpe, die schuldlos im Knast sitzen?